Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Enterprise 2.0 am Wendepunkt - Social ECM als Voraussetzung für internen und ...
So erreichen Sie Akzeptanz für Social Software (#DNUG 2013)
1. Social Collaboration 39: "Vernetzte Informationswelt"
So schaffen Sie Akzeptanz für Social
Software
Vorgehensweise und Beispiele
Bastian Wilkat // @bastianwi
netmedianer GmbH
www.dnug.de
2. So schaffen Sie Akzeptanz für Social Software –
Vorgehensweise und Beispiele
Bastian Wilkat // @bastianwi
13.11.2013
4. Agenda
Warum Adoption?
2 Problemklassiker und der Umgang mit ihnen
Exkurs: Kompliziert vs. Komplex
Sichtbare und versteckte Adoptionshürden von Mitarbeitern
Nachhaltigkeit ausgesuchter Maßnahmen
Unser Ansatz
Fazit
5. Aktive Nutzer
Ziel
Schnelle Akzeptanz
– hohe Verbreitung
A·dop·tion /əˈd ʃn/
ɑˈp
Akzeptanz und breite Nutzung von
Social Software im Unternehmen
Bereitschaft der Mitarbeiter zur
Teilnahme ist kritischer
Erfolgsfaktor (Netzwerk-Effekt)
Zeit
9. Ziel
Schnelle Akzeptanz –
hohe Verbreitung
Aktive Nutzer
Fall 2
Großer Hype –
große Ernüchterung
Gartner:
80% d. Social
Software Projekte
scheitern
Fall 1
Stagnation auf
niedrigem Niveau
Zeit
12. Use Cases
Wie setze ich es für
meinen beruflichen Alltag
ein?
Mobiler Zugang
Via Smartphone, von zu
Hause
Anstellungsverhältnis
Schadet eine Beteiligung
meiner
Beförderung/Vertragsverlängerung?
Managementbeteiligung
Macht mein Chef mit?
Eine Plattform
z. B. integriert im Intranet
oder Portal, modern und
einfach
offensichtlich
versteckt
Globale Unterschiede
Individualismus contra
Kollektivismus
Zielvereinbarungen (MBO)
Meine persönlichen
Zielvereinbarungen
widersprechen Social?
14. Wie erreiche ich nun Adoption?
„Social networks are growning
organically: Therefore there is no „best
way“ to introduce SM in Enterprises, but
definitely some principles you need to
keep in mind.“
Rainer Gimbel (Evonik Industries AG)
19. Bitte nehmen Sie sich die Zeit,
um diesen Vortrag zu bewerten
(A6-Block in Ihren Konferenzunterlagen)
Rückgabe
Geben Sie das ausgefüllte Bewertungsblatt
bei dem Moderator/Betreuer Ihres Vortrages
bzw. am Tagungscounter der DNUG ab.
Verlosung
Unter allen Teilnehmern
wird ein iPod nano verlost.