Ein Rückblick über die Aktivitäten der Osteuropahilfe im Jahre 2013. Weitere Informationen finden Sie unter: www.osteuropahilfe.ch

1. 2013
Ein Jahresrückblick in Bildern
Hilfsgütertransporte und Projekte in
Rumänien, Moldawien und der Ukraine

2. 95 Sattelschlepper mit Hilfsgütern und über 10'000
Lebensmittel- und Weihnachtsgeschenke wurden auch dieses
Jahr wieder von unserem Hilfswerk nach Osteuropa gebracht
und an Pfarreien, Kinder- und Altersheime, Krankenhäuser,
verschiedene soziale Einrichtungen und Familien verteilt.
Insgesamt konnten wir in den 20 Jahren unsererTätigkeit
über 1'800 LKWs mit Hilfsgütern in Osteuropa verteilen.
Darüberhinaus unterhalten wir in Russland, der Ukraine und
in Rumänien Kinderhäuser und engagieren uns in vielen
weiteren Sozialprojekten.
Jahresrückblick 2013

4. 22 Transporte gingen in die Ukraine
58 Transporte gingen nach Rumänien
7 Transporte gingen nach Lettland
3 Transporte gingen nach Litauen
5 Transporte gingen nach Moldawien
__________________________________
95 Total Hilfsgütertransporte 2013
Die Hilfsgütertransporte gingen in
folgende Länder:

5. Osteuropahilfe Schweiz 50 Hilfsgütertransporte
Osteuropahilfe Deutschland 31 Hilfsgütertransporte
Ukrainehilfe Österreich 10 Hilfsgütertransporte
Osteuropahilfe Luxemburg 4 Hilfsgütertransporte
_________________________________________________
Total 2013 95 Hilfsgütertransporte
Folgende Organisationen haben sich
daran beteiligt:

6. Beladung eines Hilfsgütertransports

7. Pro Jahr werden rund 100 Hilfsgütertransporte nach Osteuropa gebracht

8. Unterstützung von bedürftigen, kinderreichen Familien

9. Schulmöbel und –Materialien für Schulen,Waisenhäuser und Kinder

10. Möbel, Kleider, Schuhe und Haushaltsartikel für bedürftige Menschen

11. Krankenbetten und medizinisches Inventar für Spitäler und Krankenhäuser

12. Lebensmittelpakete für die Ärmsten in Rumänien, der Ukraine und Lettland

13. Unterstützung von alten und vernachlässigten Menschen in den ländlichen Regionen

14. Kleider, Lebensmittel und Haushaltsartikel für die Ärmsten in Moldawien

15. Betriebsrechnung Hilfsgütertransporte
AUSGABEN Rechnung 2012 Rechnung 2013
LKWs CHF in % LKWs CHF in %
Frachtkosten
Rumänien 32 76'320 26.4 % 58 120‚650 48.6 %
Ukraine 45 139'980 48.5 % 22 60‚950 24.5 %
Lettland 4 11'760 4.1 % 7 18‚350 7.4 %
Litauen 3 10'020 3.5 % 3 6‚750 2.7 %
Russland / Belarus 5 21'840 7.6 % 0 0 0.0 %
Moldawien 1 2'640 0.9 % 5 13‚000 5.2 %
Fahrzeugunterhalt 15'360 5.3 % 18'000 7.2 %
Personalkosten 6'800 2.4 % 7'200 2.9 %
Lager 3'840 1.3 % 3'600 1.4 %
TOTAL AUSGABEN 90 288'560 100 % 95 248‚500 100 %

16. Das Hilfswerk «Triumph des Herzens» hat in den letzten
fünfzehn Jahren insgesamt sieben Kinderzentren gebaut, in
denen Kinder aus sozial benachteiligten Familien eine
nachhaltige Betreuung bekommen.
Die Häuser werden von uns selber geführt und sind die
zentralen Stützpunkte für unsere caritative Hilfe vor Ort. Die
Kinder und Jugendlichen, die in unsere Häuser kommen,
erleben eine familiäre Gemeinschaft und erhalten nebst der
Fürsorge um ihre unmittelbaren Bedürfnisse,Ausbildung und
Anleitung für ihr zukünftiges Leben.
Kinderhäuser

17. Im Kinderzentrum in Bocșa, (Rumänien) werden über 100 Kinder betreut

18. Sie verbringen ihrenTag im Zentrum und werden von Fachkräften betreut

19. Hier leben sie in einer familiären Gemeinschaft und erhalten Kleidung und Nahrung

20. In unseren Kinderhäusern werden jährlich über 50‘000 Mahlzeiten an Kinder ausgegeben

21. Im Kinderzentrum in Bocșa haben wir einen Kindergarten für 30 Kleinkinder

22. Fachlehrer unterrichten die Kinder halbtags in verschiedenen Fächern

23. Die Jugendlichen erhalten praktische Ausbildung und Anleitung für ihr zukünftiges Leben

24. In Russland betreuen wir vor allem Sozialwaisen und behinderte Kinder

25. Betriebsrechnung Kinderzentrum Bocsa
AUSGABEN Rechnung 2012 Budget 2013
CHF in % CHF in %
Allgemeine Betriebskosten 43'550 18.1 % 41'000 16.7 %
Küche und Essen für Kinder 74'420 31.0 % 75'000 30.6 %
Reinigung und Unterhalt 8'045 3.3 % 8'000 3.3 %
Unterrichtsmaterialien 2'640 1.1 % 3'000 1.2 %
Management & Administration 28'700 11.9 % 30'000 12.2 %
Betriebspersonal 37'890 15.8 % 40'000 16.3 %
Lehrpersonal 32'450 13.8 % 35'000 14.3 %
Verwaltungsaufwand 5'760 2.4 % 6'000 2.4 %
Administration 6'910 2.9 % 7'000 2.9 %
TOTAL AUSGABEN 240'365 100 % 245'000 100 %

26. Unsere Hilfe ist darauf ausgerichtet, die soziale Integrations-
fähigkeit und Gesellschaftsfähigkeit junger Menschen zu
fördern, damit sie ihr Lebensschicksal selbst in die Hände
nehmen können. Wir bauen lokale soziale Infrastrukturen auf
und initiieren Selbsthilfeprogramme, um die Nachhaltigkeit
unsererAufbauhilfe sicherzustellen.
Von unseren Niederlassungen aus betreuen wir eineVielzahl
an sozio-caritativen Projekten: Mütterberatungsstellen,
Renovation von baufälligen Häusern und Schulen,
medizinische Hilfe für die Landbevölkerung und vieles mehr.
Sozio-caritative Projekte

27. Carepakete und Beratung für Mütter in Not

28. Kostenlose medizinische Betreuung der ärmsten Bevölkerungsschichten (Ukraine)

29. Die Sozialstation in Mala Racha (Ukraine) betreut alte Menschen in der Region

30. Hilfsgütertransporte und caritative Projekte sind notwendig,
weil sie die unmittelbare Not der Bevölkerung lindern. Sie
verändern aber nicht die Grundlage der Armut.
Rund 2/3 unseres Engagements fliessen deshalb in Projekte,
welche die Infrastrukturen und das soziale Gefüge nachhaltig
verbessern. Nebst den Kinderhäusern beteiligen wir uns am
Aufbau nachhaltiger Infrastrukturen des öffentlichen Lebens,
insbesondere für Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen
und die Sicherstellung medizinischerVersorgung.
Infrastruktur-Projekte

31. Renovationen von Wohnhäusern und Schulen unter Miteinbezug der Bevölkerung

32. 22 Sattelschlepper mit Dachziegeln für die Sanierung von Schulhäusern im 2013

33. In Bocșa, Rumänien haben wir für 600 Jugendliche einen Sportplatz gebaut

34. Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen durch Selbsthilfe-Projekte

35. Impressionen aus dem Jahr 2013
Rumänien

37. Rumänien 2013
Der neue Lastwagen

38. Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

39. Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

40. Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

41. Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

42. Rumänien 2013
Eine Holzheizung für die
Schule Tata Oancea in Bocsa

43. Die Heizung, die wir von der Firma Schmid in Eschlikon erhalten haben, trifft in Bocșa ein.

44. Die Heizung wird entladen

45. Die Heizung wird entladen

46. Die Heizung wird entladen

47. Die Heizung wird entladen

48. Die Speicherelemente

49. Die Speicherelemente

50. Die Speicherelemente

51. Eugen Cismaneantu, der Bürgermeister der Stadt Bocșa, ist vor Ort.

52. Rumänien 2013
Hilfsgüter für die Bevölkerung
der Stadt und Region Bocsa

53. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

54. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

55. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

56. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

57. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

58. Daniela Cismaneantu, die Leiterin unseres Zentrums in Bocșa, im Lager

59. Daniela Cismaneantu, die Leiterin unseres Zentrums in Bocșa, im Lager

60. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

61. Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

62. Rumänien 2013
Schulbänke aus der Schweiz
für die Schulen in Bocsa

63. Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

64. Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

65. Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

66. Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

67. Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

68. Die Hilfsgüter werden abgeladen

69. Die Hilfsgüter werden abgeladen

70. Die Schulbänke, Stühle undWandtafeln im Innenhof unseres Zentrums

71. Schulbänke aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

72. Schulbänke aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

73. Schulbänke aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

74. Neonleuchten aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

75. Linoleumböden aus Österreich wurden in mehreren Schulen in Bocșa verlegt

76. Tische und Stühle in einem Lehrerzimmer

77. Rumänien 2013
500 Spitalbetten aus der Schweiz
und Deutschland für mehrere
Spitäler in Rumänien

78. Das Spitalul Municipal 'Dr.Teodor Andrei' in Lugoj

79. Der Transport aus Deutschland trifft ein

80. Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

81. Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

82. Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

83. Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

84. Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

85. Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

86. Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

87. Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

88. Rumänien 2013
Die Kirchenbänke und die Orgel der
Institutskapelle in Menzingen
werden abgebaut und in der Kirche
von Resita wieder aufgebaut

89. Die Kirchenbänke von Menzingen in der Kirche von Resita

90. Die Kirchenbänke von Menzingen in der Kirche von Resita

91. Die leere Orgelempore

92. Die Einzelteile der Orgel von Menzingen warten auf den Zusammenbau

93. Der Orgelbauer, Dan Pelics, bei der Montage

94. Der Orgelbauer, Dan Pelics, bei der Montage

95. Tausend Einzelteile müssen wieder zusammengebaut werden

96. Der Orgeltisch mit den Pedalen.

97. Der Aufbau für die Orgel wird angepasst

98. Blick in die innere Mechanik

99. Stück um Stück entsteht die Orgel neu

100. Stück um Stück entsteht die Orgel neu

101. Stück um Stück entsteht die Orgel neu

102. Rumänien 2013
Harmonien aus der Schweiz
für die Kirchen in Timisoara

103. Ein weitererTransport kommt in Bocșa an und wird entladen

104. Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

105. Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

106. Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

107. Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

108. Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

109. Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

110. Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

111. Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

112. Rumänien 2013
Ein neues Dach für die
Pfarrkirche in Tileagd

113. Die Dachziegel der Pfarrkirche vonTileagd vor der Renovation

114. Die Dachziegel der Pfarrkirche vonTileagd vor der Renovation

115. Die Pfarrkirche inTileagd mit dem neuen Dach

116. Die Pfarrkirche inTileagd mit dem neuen Dach

117. Rumänien 2013
Renovation des Pfarreizentrums
in Oradea

118. So sah das Pfarreizentrum in Oradea vor seiner Renovation aus.

119. Der Dachstuhl wird komplett erneuert

120. Und das ist das Ergebnis nach der Renovation

121. Und das ist das Ergebnis nach der Renovation

122. Rumänien 2013
Das Kinderzentrum in Bocsa

123. Das weihnachtlich beleuchtete Kinderzentrum

124. Die Kinder beim Essen

125. Im Innenhof

126. Im Innenhof

127. Die Kinder werden im Zentrum unterrichtet

128. Die Kinder werden im Zentrum unterrichtet

129. Über 100 Kinder besuchen täglich das Kinderzentrum

130. Rumänien 2013
Die Kinder des Zentrums gehören
zu den besten Schüler im
Nationalen Wettbewerb ‚Piticot‘.

131. Im Frühling 2013 wird in Rumänien ein nationaler Schulvergleich durchgeführt.

132. Die Schüler sämtlicher Schulen müssen unter Aufsicht einen Prüfungsbogen lösen.

133. Dabei werden Arbeitsmethodik, Intelligenz, Wissen und Schulreife getestet.

134. Dabei werden Arbeitsmethodik, Intelligenz, Wissen und Schulreife getestet.

135. Dabei werden Arbeitsmethodik, Intelligenz, Wissen und Schulreife getestet.

136. DieTests wurden ausgewertet und national verglichen.

137. Im nationalen Vergleich gehören unsere Kinder zu den besten Schülern Rumäniens.

138. Im nationalen Vergleich gehören unsere Kinder zu den besten Schülern Rumäniens.

139. Rumänien 2013
‚Mutter und Kind‘ - Projekt

140. Im Zentrum in Bocșa werden regelmässig Informationsveranstaltungen durchgeführt.

141. Werdende Mütter und Mütter mit Kleinkindern werden mit Care-Paketen unterstützt.

142. Die Familien erhalten Unterstützungspakete für die Pflege ihrer Kleinkinder.

143. Über 200 Frauen haben sich in diesem Programm eingeschrieben…

144. … und erhalten regelmässige Unterstützung durch das Zentrum.

145. Die Pakete enthalten alles, was die Mütter für die Pflege ihrer Kinder benötigen...

146. ...Windeln, Babynahrung, Schnuller, Kinderkleider und vieles mehr.

147. Die Hilfspakete werden in Deutschland hergestellt und nach Bocșa gebracht.

148. Das Programm wird von der Stiftung „Ja zum Leben“ unterstützt.

149. Rumänien 2013
Weihnachtsaktion:
Lebensmittelpakete für die Ärmsten
in der Stadt und Region von Bocsa

150. Jedes Jahr werden in derWeihnachtswoche rund 4‘500 Lebensmittelpakete abgegeben.

151. 20-30 Schüler des Lyzeums…

152. … und über 40 Helfer sind an der Aktion beteiligt.

153. Die Helfer gehen zu den Ärmsten Menschen in der Region Bocșa ...

154. ... und bringen Ihnen die Lebensmittelpakete, welche in Luxemburg hergestellt wurden.

155. Die Aktion dauert eine ganze Woche und umfasst die ganze Region von Bocșa.

156. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

157. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

158. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

159. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

160. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

161. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

162. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

163. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

164. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

165. Die Helfer gehen mit Listen vonTür zuTür und geben die Lebensmittelpakete ab.

166. Die Wohnverhältnisse sind vieler orten erbärmlich

167. Die Wohnverhältnisse sind vieler orten erbärmlich

168. Die meisten Menschen müssen mit weniger als 5 Franken amTag auskommen.

169. Die meisten Menschen müssen mit weniger als 5 Franken amTag auskommen.

170. Die Menschen sind sehr dankbar für die Hilfe.

171. Die Helfer besuchen in Gruppen die verschiedenen Quartiere und Bezirke der Stadt.

172. Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

173. Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

174. Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

175. Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

176. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

177. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

178. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

179. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

180. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

181. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

182. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

183. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

184. In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichstenVerhältnissen.

185. Die Kühlschränke sind leer. Die Menschen hier leben von der Hand in den Mund.

186. Ein Leben unter solchenVerhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

187. Ein Leben unter solchenVerhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

188. Ein Leben unter solchenVerhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

189. Ein Leben unter solchenVerhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

190. Oft lebt eine ganze Familie in einem einzigen Zimmer.

191. Eine Matratze, ein Holzofen, kein Strom ,kein Wasser…

192. DieVerhältnisse sind bedrückend.

193. DieVerhältnisse sind bedrückend.

194. DieVerhältnisse sind bedrückend.

195. Auch in der ländlichen Peripherie sind dieVerhältnisse nicht besser

196. DasWasser wird aus einem Ziehbrunnen bezogen…

197. … Heizungen gibt es keine.

198. Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

199. Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

200. Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

201. Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

202. Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

203. Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

204. Impressionen aus dem Jahr 2013
Moldawien

206. Moldawien 2013
Hilfsgüter für die Region Chisinau

207. Moldawien gehört zu den ärmsten Gebieten Osteuropas.

208. Viele Menschen leben dort in für uns unvorstellbarenVerhältnissen.

209. Viele Menschen leben dort in für uns unvorstellbarenVerhältnissen.

210. Die Unterstützung durch Nahrungsmittel und Kleider sind überlebensnotwendig.

211. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

212. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

213. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

214. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

215. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

216. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

217. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

218. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

219. Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

220. Impressionen aus dem Jahr 2013
Ukraine

222. Ukraine 2013
Das Kinderzentrum in Kiew

223. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

224. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

225. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

226. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

227. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

228. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

229. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

230. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

231. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

232. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

233. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

234. Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

235. Betreut werden die Kinder von den Schwestern des Karmel St. Josef in Kiew.

236. Die Kinder leben in familiärer Atmosphäre zusammen und helfen im Haus mit.

237. Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

238. Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

239. Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

240. Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

241. Das grosse Haus bietet den Kindern viel kreativen Lebensraum.

242. Die Kinder lernen im Umgang miteinander Fairness und soziale Kompetenz.

243. Aber natürlich dürfen auch Spiel und Spass nicht zu kurz kommen.

244. Aber natürlich dürfen auch Spiel und Spass nicht zu kurz kommen.

245. Ukraine 2013
Sommerlager in den Karpaten

246. Die Sommerferien verbrachten die Kindern und Jugendlichen in den Karpaten.

247. Die Sommerferien verbrachten die Kindern und Jugendlichen in den Karpaten.

248. Die Sommerferien verbrachten die Kindern und Jugendlichen in den Karpaten.

249. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

250. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

251. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

252. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

253. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

254. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

255. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

256. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

257. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

258. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

259. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

260. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

261. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

262. Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

263. Ukraine 2013
Kinderzentrum und
ökumenisches Bildungshaus

264. Am Abend und an Wochenenden öffnen wir das Haus für Kurse ,Vorträge und Seminare.

265. Hier findet gerade ein Wochenend-Seminar mit Jugendlichen statt...

266. ... welche aus sozialen Gründen keine angemesseneTätigkeit gefunden haben.

267. Sie erhalten Unterstützung und Anleitung durch Kirche und Sozialarbeiter ...

268. ... und lernen, wie sie sich im Alltag einbringen müssen.

269. DieTeilnehmer kommen aus der ganzen Ukraine und wohnen in unserem Haus.

270. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto, das wir in unserem Haus anbieten wollen.

271. Viele derTeilnehmer sind erfolgreiche Sportler ...

272. ... weshalb das gemeinsame Spiel natürlich nicht fehlen darf.

273. ... weshalb das gemeinsame Spiel natürlich nicht fehlen darf.

274. Ukraine 2013
Ein neuer Saal für 40-50 Personen
im Kinderzentrum Kiew

275. Der Leiter des Kinderzentrums in Kiew,VitaljTyron, bringt Sand uns Zement …

276. … für den geplanten Anbau.

277. Die Arbeiten schreiten zügig voran.

278. Das Haus wird um einen Saal im 1. Stock erweitert.

279. Die Ziegel für den Anbau werden gebracht.

280. Die Ziegel für den Anbau werden gebracht.

281. Die Stützmauern für den Anbau werden gesetzt.

282. Die Stützmauern für den Anbau werden gesetzt.

283. Die Stützmauern für den Anbau werden gesetzt.

284. Der Saal soll im Frühjahr 2014 fertiggestellt und eingeweiht werden.

285. Ukraine 2013
Die Sozialstation in Mala Racha

287. In Mala Racha haben wir ein altes Bauernhaus umgebaut...

288. ... und daraus eine Sozialstation für die Menschen in der Region Zhytomir gemacht.

289. ... und daraus eine Sozialstation für die Menschen in der Region Zhytomir gemacht.

290. Br. Bruno, der die Menschen hier viele Jahre von Kiew aus betreut hat, …

291. … leitet die Station und betreut die Dörfer in der Umgebung.

292. Eine Sozialarbeiterin unterstützt ihn bei der Betreuung der Familien.

293. Die Menschen der Gegend kommen hierher, wenn Sie Hilfe brauchen.

294. Die Menschen der Gegend kommen hierher, wenn Sie Hilfe brauchen.

295. Die Menschen der Gegend kommen hierher, wenn Sie Hilfe brauchen.

296. Br. Bruno unterstützt die Familien und alten Menschen mit Lebensmitteln...

297. ... und besucht regelmässig die alten oder pflegebedürftigen Menschen der Region.

298. Viele von ihnen sind alleinstehend und leben unter minimalsten Verhältnissen.

299. Viele von ihnen sind alleinstehend und leben unter minimalsten Verhältnissen.

300. Wer noch kann, bebaut den Boden, weil die Rente zum Leben nicht ausreicht.

301. Wer noch kann, bebaut den Boden, weil die Rente zum Leben nicht ausreicht.

302. Viele sind jedoch dazu nicht mehr in der Lage und benötigen Unterstützung.

303. Viele sind jedoch dazu nicht mehr in der Lage und benötigen Unterstützung.

304. Für solche Menschen setzen wir uns in Mala Raccha ein.

305. Ukraine 2013
Weihnachtsaktion:
Lebensmittelpakete für die Ärmsten
in der Region Zhytomir

306. In der Ukraine haben wir die Lebensmittelpakete selber gemacht, …

307. … die wir in derWeihnachtszeit den bedürftigen Menschen gebracht haben.

308. Mit einem Bus voller Lebensmittelpakete sind wir in die Dörfer gefahren…

309. Mit einem Bus voller Lebensmittelpakete sind wir in die Dörfer gefahren…

310. … und haben die verarmten Familien und Menschen der Region bedacht.

311. … und haben die verarmten Familien und Menschen der Region bedacht.

312. Die Menschen in den Dörfern leben in grosser Armut…

313. Die Menschen in den Dörfern leben in grosser Armut…

314. ... und sind auf sich selbst gestellt. Eine staatliche Unterstützung existiert nicht.

315. Die Dörfer sterben mehr und mehr aus, weil fast nur mehr alte Menschen hier wohnen.

316. Viele sind alleinstehend und leben von einer winzigen Rente und Gartengemüse.

317. Kranke und pflegebedürftige Menschen sind völlig sich selbst überlassen.

318. Um solche Menschen kümmert sich Br. Bruno und setzt sich für ihre Nöte ein.

319. Die Dörfer sind weitläufig zerstreut und viele Häuser sind in schlechtem Zustand.

320. Die Menschen sind unendlich dankbar für die Hilfe, die sie durch Br. Bruno erhalten.

321. Die Menschen sind unendlich dankbar für die Hilfe, die sie durch Br. Bruno erhalten.

322. Oftmals ist Br. Bruno der einzige Besucher , der einmal die Woche vorbeikommt.

323. Oftmals ist Br. Bruno der einzige Besucher , der einmal die Woche vorbeikommt.

324. Die Lebenssituation für die Familien auf dem Land ist schwierig.

325. Insbesondere die Kinder haben nur wenig Perspektiven, die Armut zu überwinden.

326. Die Armut macht das Leben in den ländlichen Gebieten der Ukraine hart und trostlos.

327. Ukraine 2013
Hilfsgüter für die Menschen in der
Poltava-Region (Ost-Ukraine)

328. Die Poltava-Region zählt zu den ärmsten Gebieten der Ukraine.

329. Die Hilfsgüter verteilen wir über lokale Hilfsorganisationen,…

330. … welche vor Ort die Menschen betreuen, die unsere Hilfsgüter erhalten.

331. Vor allem alte und alleinstehende Menschen…

332. … zählen in der Ukraine zu den ärmsten Menschengruppen.

333. Sie benötigen unsere Hilfe und sind froh um jede Unterstützung.

334. Sie benötigen unsere Hilfe und sind froh um jede Unterstützung.

335. Aber auch viele Familien leben in unsagbarenVerhältnissen…

336. … und sind dankbar für jede Hilfe.

337. Auch die Kinder freuen sich sehr über unsere Spielsachen...

338. … weil in armen Familien niemand Geld dafür hat.

339. Kinderreiche Familien sind besonders oft von der Armut betroffen und brauchen Hilfe.

340. Ukraine 2013
Hilfsgüter für die Menschen in
der Hauptstadt Kiew

341. In Kiew beliefern wir Kleiderstuben, welche an arme MenschenTextilien abgeben.

342. Die Leute kommen her und suchen sich die Kleider aus, die sie benötigen.

343. Auch Schuhe sind begehrt.

344. Auch Schuhe sind begehrt.

345. Das Einkommen reicht oft kaum für‘s Essen.

346. Viele sind deshalb sehr auf die Hilfsgüter aus dem Westen angewiesen.

347. Ukraine 2013
Betten für die Krebs-Abteilung
des Okhmatdet-Kinderspitals
in Kiew

348. Die Kinder in diesem Spital sind alle unheilbar an Krebs erkrankt.

349. Das Spital war sehr dankbar für die Betten, weil kein Geld für Einrichtung vorhanden ist.

351. Wir unterstützen das Kinderspital auch mit weiteren medizinischen Geräten.

352. Ukraine 2013
Kleidung für die Jugend-Strafkolonie
in Chernigov

353. Die Bedingungen in den Straflagern der Ukraine sind bekanntermassen sehr hart.

354. Kleidung und Schuhe sind für Strafgefangene auf einige wenige Stücke begrenzt.

355. Die Lebensbedingungen der Strafgefangenen sind schlecht.

356. Selbstmorde sind nicht selten und rund 25% der Insassen sind mit HIV infiziert.

357. Selbstmorde sind nicht selten und rund 25% der Insassen sind mit HIV infiziert.

358. Wir bringen den Gefangenen Kleidung, Schuhe, Betten, Matratzen, Bettzeug,
Essenspakete und andere, durch die Strafvollzugsbehörden zugelassene Hilfsgüter.

359. Ukraine 2013
Weihnachtsaktion:
Lebensmittelpakete für Kiew

360. Auch in Kiew haben wir wieder zurWeihnachtszeit Lebensmittelpakete gemacht, …

361. … die P. Rolf eigenhändig an bedürftige Familien verteilt hat.

362. Einige davon gingen an die Schwestern der MutterTeresa, …

363. … welche in Kiew die Obdachlosen und ärmsten Menschen auf der Strasse betreuen.

365. Ukraine 2013
Ukraine im Umbruch.
Die derzeitige politische Situation.

366. Im November 2013 hat der ukrainische Präsident Janukowytsch verkündet, …

367. … dass er das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen werde.

368. Stattdessen hat er mit Russland eine Annäherung gesucht, welches Erdgas dafür bot.

369. Diese Abkehr von der EU löste grösste Massenproteste aus, welche bis heute andauern.

370. Die ukrainische Protestbewegung besetzte den Majdan-Platz in Kiew , errichtete
Strassensperren und verlangte die Absetzung der Regierung.

371. P. Rolf am 1. Januar 2014 zusammen mitVitaljTyron auf dem Majdan-Platz in Kiew.

372. Ein massives Aufgebot der Polizei verhindert die Besetzung des Regierungssitzes in Kiew
durch die Demonstranten.

373. Die bisher friedliche Demonstration eskaliert zunehmend.

374. Es kommt zu gewaltsamen Ausschreitungen und erstenToten.

375. Die Situation droht weiter zu eskalieren. Eine friedliche Lösung ist nicht in Sicht.

376. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Weitere aktuelle Informationen über dieTätigkeiten der
Osteuropahilfe finden Sie unter: www.osteuropahilfe.ch