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Atelier | E-Practice an der Hochschule in Lehre und Forschung




  Möglichkeiten und
        Grenzen
Digitaler Medien in der
  Lehrerinnen- und

      Mandy Schiefner, M.A.
Trends der Weiterbildung
Trends der Weiterbildung

Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)
Trends der Weiterbildung

Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)

Lebenslanges Lernen
Trends der Weiterbildung

Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)

Lebenslanges Lernen

Kompetenzanforderungen
Trends der Weiterbildung

Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)

Lebenslanges Lernen
                            ed er
Kompetenzanforderungen
                       R oll
                d  ie         ??
       Un    d         ch ule
               oc  hs
            H
Trends der Weiterbildung

    Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
    an einem festen Ort stattfinden)

    Lebenslanges Lernen
                                ed er
    Kompetenzanforderungen
                           R oll
                    d  ie         ??
           Un    d         ch ule
                   oc  hs
                H
Weiterbildung von informellem Lernen über schulische
Entwicklungsprojekte bis hin zu Kursangeboten
Lehrerweiterbildung
Lehrerweiterbildung

Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg
Lehrerweiterbildung

Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg

Ziel der Weiterbildung:

  Professionalisierung kennt zwei Ebenen:

     Handlungsebene                    beispielsweise ein flexibles Handeln und eine
     komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden



     Reflexionsebene                    Entscheidungen begründen, Erfolge und
     Misserfolge erklären können etc
Lehrerweiterbildung

Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg

Ziel der Weiterbildung:

  Professionalisierung kennt zwei Ebenen:

     Handlungsebene                    beispielsweise ein flexibles Handeln und eine
     komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden



     Reflexionsebene                    Entscheidungen begründen, Erfolge und
     Misserfolge erklären können etc



unterschiedliche Wissensformen
Lehrerweiterbildung

Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg

Ziel der Weiterbildung:

  Professionalisierung kennt zwei Ebenen:

     Handlungsebene                    beispielsweise ein flexibles Handeln und eine
     komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden



     Reflexionsebene                    Entscheidungen begründen, Erfolge und
     Misserfolge erklären können etc



unterschiedliche Wissensformen

in der Ausbildung nur unreichend erreichbar
Prinzipien der
                          Lehrerweiterbildung
                  Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                  Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-
                  Lernen, Begleitung, usw.)

                  Stärkung des informellen Lernens (Heise,
                  2007)

                  Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen,
                  Austausch)


Schiefner & Tremp, 2008
Prinzipien der
                          Lehrerweiterbildung
                  Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                  Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-
                  Lernen, Begleitung, usw.)

                  Stärkung des informellen Lernens (Heise,
                  2007)

                  Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen,
                  Austausch)
                                        Und die
Schiefner & Tremp, 2008                 Medien??
Warum digitale Medien
Warum digitale Medien
(gesellschaftliche) Herausforderungen für
Lehrpersonen
Warum digitale Medien
(gesellschaftliche) Herausforderungen für
Lehrpersonen

Professionalisierung
Warum digitale Medien
(gesellschaftliche) Herausforderungen für
Lehrpersonen

Professionalisierung

2 Aspekte:

  Digitale Medien als Thema der
  Weiterbildung (Medienkompetenz
  vermitteln, Medienpädagogik)

  Digitale Medien als Medien der
  Weiterbildung
Problemlage

             quot;Das ernüchternde Fazit der Untersuchung von Süss und
             Lichtsteiner sowie meiner Stichprobe ist offensichtlich:
             Medienpädagogik findet in der Schweiz
             auf der Ebene der Lehrerinnen- und
             Lehrerweiterbildung nicht statt. Oder mit
             anderen Worten: Die Medienbildung beschränkt sich für
             Lehrpersonen, die ihre Grundausbildung abgeschlossen
             haben, ausschliesslich auf Anwenderkompetenzen im
             Multimediabereich.


Süss, D.; Lichtsteiner, M. (2000): Übersicht der Kursangebote im Bereich Medienpädagogik / Informationstechnologie der Deutschschweizer LehrerInnenfortbildung
(Entwurf), IPMZ –Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, 2000

Fröhlich, A. (2003). Das allmähliche Verschwinden der Medienpädagogik. Postulate für die Medienbildung von Lehrpersonen. medienheft, Dossier 19, 39-.
Möglichkeiten
 Digitaler Medien für
die Weiterbildung von
A)
A)       Ausbau von
Online-Fort- und Weiterbildung
A)       Ausbau von
Online-Fort- und Weiterbildung




                     B)
A)       Ausbau von
Online-Fort- und Weiterbildung




                     B)     Integration von
                        Web 2.0 Elementen in der
                             Weiterbildung
A)   Digitale Medien in der
       Lehrerfortbildung
A)          Digitale Medien in der
              Lehrerfortbildung

     Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
A)          Digitale Medien in der
              Lehrerfortbildung

     Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar

     kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
     des Unterrichts
A)          Digitale Medien in der
              Lehrerfortbildung

     Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar

     kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
     des Unterrichts

     grosser Pool an Material (OER)
A)          Digitale Medien in der
              Lehrerfortbildung

     Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar

     kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
     des Unterrichts

     grosser Pool an Material (OER)

     situierte Lernumgebungen
A)          Digitale Medien in der
              Lehrerfortbildung

     Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar

     kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
     des Unterrichts

     grosser Pool an Material (OER)

     situierte Lernumgebungen

     Reduktion von Komplexität
A)          Digitale Medien in der
              Lehrerfortbildung

     Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar

     kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
     des Unterrichts

     grosser Pool an Material (OER)

     situierte Lernumgebungen

     Reduktion von Komplexität

     Distanz & Reflexion des eigenen Tuns
A)   Folgen von Blended Learning




                               Reinmann, 2005
A)   Folgen von Blended Learning
      verstärkt kommunikative und kooperative
      Ansätze in der Lehrerweiterbildung




                                                Reinmann, 2005
A)   Folgen von Blended Learning
      verstärkt kommunikative und kooperative
      Ansätze in der Lehrerweiterbildung

      andere Betreuungs- und Beurteilungsformen




                                                Reinmann, 2005
A)   Folgen von Blended Learning
      verstärkt kommunikative und kooperative
      Ansätze in der Lehrerweiterbildung

      andere Betreuungs- und Beurteilungsformen

      qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen




                                                Reinmann, 2005
A)   Folgen von Blended Learning
      verstärkt kommunikative und kooperative
      Ansätze in der Lehrerweiterbildung

      andere Betreuungs- und Beurteilungsformen

      qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen

      bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung




                                                Reinmann, 2005
A)   Folgen von Blended Learning
      verstärkt kommunikative und kooperative
      Ansätze in der Lehrerweiterbildung

      andere Betreuungs- und Beurteilungsformen

      qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen

      bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung

      Verknüpfung von informellem und
      institutionalisiertem Lernen



                                                Reinmann, 2005
A)   Folgen von Blended Learning
      verstärkt kommunikative und kooperative
      Ansätze in der Lehrerweiterbildung

      andere Betreuungs- und Beurteilungsformen

      qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen

      bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung

      Verknüpfung von informellem und
      institutionalisiertem Lernen

      Entwicklung zum lebensbegleitenden Lernen,
      individuellen Lernen
                                                Reinmann, 2005
A)   Akzeptanz von Online-Fortbildung




                                 Bachmaier, 2008
B)   Web 2.0 für den
     Bildungsbereich
B)         Web 2.0 für den
           Bildungsbereich

     kooperative Lernformen und Teamarbeit im
     Internet
B)         Web 2.0 für den
           Bildungsbereich

     kooperative Lernformen und Teamarbeit im
     Internet

     Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten
B)         Web 2.0 für den
           Bildungsbereich

     kooperative Lernformen und Teamarbeit im
     Internet

     Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten

     Vernetzung von Menschen und Inhalten
B)          Web 2.0 für den
            Bildungsbereich

     kooperative Lernformen und Teamarbeit im
     Internet

     Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten

     Vernetzung von Menschen und Inhalten

     Arbeitsorganisation (z.B. Wikis)
B)          Web 2.0 für den
            Bildungsbereich

     kooperative Lernformen und Teamarbeit im
     Internet

     Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten

     Vernetzung von Menschen und Inhalten

     Arbeitsorganisation (z.B. Wikis)

     Reflexion (z.B. Weblogs)
B)
B)   Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
B)   Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                              z.B. Weblogs
B)   Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                              z.B. Weblogs
     Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
     Begleitung, usw.)
B)   Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                              z.B. Weblogs
     Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
     Begleitung, usw.)
          z.B. gemeinsame Projekte mit
              anderen Schulen, usw.
B)   Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                              z.B. Weblogs
     Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
     Begleitung, usw.)
          z.B. gemeinsame Projekte mit
              anderen Schulen, usw.
     Stärkung des informellen Lernens
B)    Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                               z.B. Weblogs
      Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
      Begleitung, usw.)
           z.B. gemeinsame Projekte mit
               anderen Schulen, usw.
      Stärkung des informellen Lernens
     z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
              Wikis, Podcasts, ...
B)    Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                               z.B. Weblogs
      Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
      Begleitung, usw.)
           z.B. gemeinsame Projekte mit
               anderen Schulen, usw.
      Stärkung des informellen Lernens
     z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
              Wikis, Podcasts, ...
B)    Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                               z.B. Weblogs
      Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
      Begleitung, usw.)
           z.B. gemeinsame Projekte mit
               anderen Schulen, usw.
      Stärkung des informellen Lernens
     z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
              Wikis, Podcasts, ...
B)    Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                                z.B. Weblogs
      Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
      Begleitung, usw.)
           z.B. gemeinsame Projekte mit
               anderen Schulen, usw.
      Stärkung des informellen Lernens
     z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
              Wikis, Podcasts, ...
      Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen,
      Austausch), Kooperation, kollegialer Austausch
B)    Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit

                                z.B. Weblogs
      Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
      Begleitung, usw.)
           z.B. gemeinsame Projekte mit
               anderen Schulen, usw.
      Stärkung des informellen Lernens
     z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
              Wikis, Podcasts, ...
      Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen,
      Austausch), Kooperation, kollegialer Austausch
               z.B. Lehrerblogs, Chats, IM,
                     Microblogging ...
Potenziale Digitaler Medien
Potenziale Digitaler Medien

Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule
Potenziale Digitaler Medien

Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule

Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren
Potenziale Digitaler Medien

Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule

Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren

Lernleistung und Motivation
Potenziale Digitaler Medien

Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule

Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren

Lernleistung und Motivation

individuelle, bedarfsgerechter und
kooperatives Lernen möglich
Potenziale Digitaler Medien

Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule

Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren

Lernleistung und Motivation

individuelle, bedarfsgerechter und
kooperatives Lernen möglich

Bedingung: Kohärenz !
Grenzen
Digitaler Medien
Anforderungen an Lehrende
Anforderungen an Lehrende




                     e da rauf
            Lehrend
 Wo we rden      itet?
         vorbere
Anforderungen an Lehrende

Umgang mit Medien: Diskrepanzen zwischen
der Internetnutzung der Lehrenden und der
der Schüler (vgl. Bachmaier, 2008)




                     e da rauf
            Lehrend
 Wo we rden      itet?
         vorbere
Anforderungen an Lehrende

Umgang mit Medien: Diskrepanzen zwischen
der Internetnutzung der Lehrenden und der
der Schüler (vgl. Bachmaier, 2008)

Vorbereitung der Lernenden auf risikoreiche
und unstete Lebensbedingungen

                     e da rauf
            Lehrend
 Wo we rden      itet?
         vorbere
A) Hürden      bei
               bild ung
       e-F ort
O nlin      rsform
     i n Ku
Problem
                  Füram wenigsten wichtig halten Grundschullehrkräfte das
                  Thema „Weblogs“ (M=3.78), auch die Kollegen/-innen der anderen
                  Schularten messen diesem Inhalt eher weniger Bedeutsamkeit bei
                  (Gesamt: M=3.50).

                                  Begriffe „Web 2.0“, „Webquest“ und
                  Auffällig ist, dass die
                  „Weblogs“ einigen Lehrkräften unbekannt sind und diese
                  von daher keine Bewertung der Relevanz vorgenommen haben.




Untersuchung an bayrischen Lehrkräften (Bachmaier, 2008): Juni 2008, N=628
Problem
                  Füram wenigsten wichtig halten Grundschullehrkräfte das
                  Thema „Weblogs“ (M=3.78), auch die Kollegen/-innen der anderen
                  Schularten messen diesem Inhalt eher weniger Bedeutsamkeit bei
                  (Gesamt: M=3.50).

                                  Begriffe „Web 2.0“, „Webquest“ und
                  Auffällig ist, dass die
                  „Weblogs“ einigen Lehrkräften unbekannt sind und diese
                  von daher keine Bewertung der Relevanz vorgenommen haben.


                                                                                 d ie
                                                                             u nd r?
                                                                                hüle
Untersuchung an bayrischen Lehrkräften (Bachmaier, 2008): Juni 2008, N=628
                                                                             Sc
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                                                                                     @AB>C
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                                   N.Oquot;3quot;(#quot;'-*4,(*81*P513quot;*81*/5(2
                                                                                           @>BHC
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E-Practice für die
  Weiterbildung
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      Weiterbildung
Neue Medien können neue Impulse geben
E-Practice für die
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Neue Medien können neue Impulse geben

Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten
(Integration von Praxis und Reflexion)
E-Practice für die
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Neue Medien können neue Impulse geben

Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten
(Integration von Praxis und Reflexion)

Integration von Social Software als
Unterstützung/Weiterbildung der
Lehrpersonen vor Ort
E-Practice für die
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Neue Medien können neue Impulse geben

Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten
(Integration von Praxis und Reflexion)

Integration von Social Software als
Unterstützung/Weiterbildung der
Lehrpersonen vor Ort

wichtig: Kohärenz der Angebote an der
Hochschule über die Stufen hinweg
Vielen Dank für Ihre
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Mandy Schiefner, M.A.
Lehrerweiterbildung.Key
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Lehrerweiterbildung.Key

  • 1. Atelier | E-Practice an der Hochschule in Lehre und Forschung Möglichkeiten und Grenzen Digitaler Medien in der Lehrerinnen- und Mandy Schiefner, M.A.
  • 3. Trends der Weiterbildung Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur an einem festen Ort stattfinden)
  • 4. Trends der Weiterbildung Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur an einem festen Ort stattfinden) Lebenslanges Lernen
  • 5. Trends der Weiterbildung Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur an einem festen Ort stattfinden) Lebenslanges Lernen Kompetenzanforderungen
  • 6. Trends der Weiterbildung Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur an einem festen Ort stattfinden) Lebenslanges Lernen ed er Kompetenzanforderungen R oll d ie ?? Un d ch ule oc hs H
  • 7. Trends der Weiterbildung Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur an einem festen Ort stattfinden) Lebenslanges Lernen ed er Kompetenzanforderungen R oll d ie ?? Un d ch ule oc hs H Weiterbildung von informellem Lernen über schulische Entwicklungsprojekte bis hin zu Kursangeboten
  • 9. Lehrerweiterbildung Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg
  • 10. Lehrerweiterbildung Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg Ziel der Weiterbildung: Professionalisierung kennt zwei Ebenen: Handlungsebene beispielsweise ein flexibles Handeln und eine komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden Reflexionsebene Entscheidungen begründen, Erfolge und Misserfolge erklären können etc
  • 11. Lehrerweiterbildung Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg Ziel der Weiterbildung: Professionalisierung kennt zwei Ebenen: Handlungsebene beispielsweise ein flexibles Handeln und eine komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden Reflexionsebene Entscheidungen begründen, Erfolge und Misserfolge erklären können etc unterschiedliche Wissensformen
  • 12. Lehrerweiterbildung Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg Ziel der Weiterbildung: Professionalisierung kennt zwei Ebenen: Handlungsebene beispielsweise ein flexibles Handeln und eine komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden Reflexionsebene Entscheidungen begründen, Erfolge und Misserfolge erklären können etc unterschiedliche Wissensformen in der Ausbildung nur unreichend erreichbar
  • 13. Prinzipien der Lehrerweiterbildung Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem- Lernen, Begleitung, usw.) Stärkung des informellen Lernens (Heise, 2007) Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen, Austausch) Schiefner & Tremp, 2008
  • 14. Prinzipien der Lehrerweiterbildung Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem- Lernen, Begleitung, usw.) Stärkung des informellen Lernens (Heise, 2007) Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen, Austausch) Und die Schiefner & Tremp, 2008 Medien??
  • 16. Warum digitale Medien (gesellschaftliche) Herausforderungen für Lehrpersonen
  • 17. Warum digitale Medien (gesellschaftliche) Herausforderungen für Lehrpersonen Professionalisierung
  • 18. Warum digitale Medien (gesellschaftliche) Herausforderungen für Lehrpersonen Professionalisierung 2 Aspekte: Digitale Medien als Thema der Weiterbildung (Medienkompetenz vermitteln, Medienpädagogik) Digitale Medien als Medien der Weiterbildung
  • 19. Problemlage quot;Das ernüchternde Fazit der Untersuchung von Süss und Lichtsteiner sowie meiner Stichprobe ist offensichtlich: Medienpädagogik findet in der Schweiz auf der Ebene der Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung nicht statt. Oder mit anderen Worten: Die Medienbildung beschränkt sich für Lehrpersonen, die ihre Grundausbildung abgeschlossen haben, ausschliesslich auf Anwenderkompetenzen im Multimediabereich. Süss, D.; Lichtsteiner, M. (2000): Übersicht der Kursangebote im Bereich Medienpädagogik / Informationstechnologie der Deutschschweizer LehrerInnenfortbildung (Entwurf), IPMZ –Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, 2000 Fröhlich, A. (2003). Das allmähliche Verschwinden der Medienpädagogik. Postulate für die Medienbildung von Lehrpersonen. medienheft, Dossier 19, 39-.
  • 20. Möglichkeiten Digitaler Medien für die Weiterbildung von
  • 21.
  • 22. A)
  • 23. A) Ausbau von Online-Fort- und Weiterbildung
  • 24. A) Ausbau von Online-Fort- und Weiterbildung B)
  • 25. A) Ausbau von Online-Fort- und Weiterbildung B) Integration von Web 2.0 Elementen in der Weiterbildung
  • 26. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung
  • 27. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
  • 28. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation des Unterrichts
  • 29. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation des Unterrichts grosser Pool an Material (OER)
  • 30. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation des Unterrichts grosser Pool an Material (OER) situierte Lernumgebungen
  • 31. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation des Unterrichts grosser Pool an Material (OER) situierte Lernumgebungen Reduktion von Komplexität
  • 32. A) Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation des Unterrichts grosser Pool an Material (OER) situierte Lernumgebungen Reduktion von Komplexität Distanz & Reflexion des eigenen Tuns
  • 33. A) Folgen von Blended Learning Reinmann, 2005
  • 34. A) Folgen von Blended Learning verstärkt kommunikative und kooperative Ansätze in der Lehrerweiterbildung Reinmann, 2005
  • 35. A) Folgen von Blended Learning verstärkt kommunikative und kooperative Ansätze in der Lehrerweiterbildung andere Betreuungs- und Beurteilungsformen Reinmann, 2005
  • 36. A) Folgen von Blended Learning verstärkt kommunikative und kooperative Ansätze in der Lehrerweiterbildung andere Betreuungs- und Beurteilungsformen qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen Reinmann, 2005
  • 37. A) Folgen von Blended Learning verstärkt kommunikative und kooperative Ansätze in der Lehrerweiterbildung andere Betreuungs- und Beurteilungsformen qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung Reinmann, 2005
  • 38. A) Folgen von Blended Learning verstärkt kommunikative und kooperative Ansätze in der Lehrerweiterbildung andere Betreuungs- und Beurteilungsformen qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung Verknüpfung von informellem und institutionalisiertem Lernen Reinmann, 2005
  • 39. A) Folgen von Blended Learning verstärkt kommunikative und kooperative Ansätze in der Lehrerweiterbildung andere Betreuungs- und Beurteilungsformen qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung Verknüpfung von informellem und institutionalisiertem Lernen Entwicklung zum lebensbegleitenden Lernen, individuellen Lernen Reinmann, 2005
  • 40. A) Akzeptanz von Online-Fortbildung Bachmaier, 2008
  • 41. B) Web 2.0 für den Bildungsbereich
  • 42. B) Web 2.0 für den Bildungsbereich kooperative Lernformen und Teamarbeit im Internet
  • 43. B) Web 2.0 für den Bildungsbereich kooperative Lernformen und Teamarbeit im Internet Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten
  • 44. B) Web 2.0 für den Bildungsbereich kooperative Lernformen und Teamarbeit im Internet Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten Vernetzung von Menschen und Inhalten
  • 45. B) Web 2.0 für den Bildungsbereich kooperative Lernformen und Teamarbeit im Internet Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten Vernetzung von Menschen und Inhalten Arbeitsorganisation (z.B. Wikis)
  • 46. B) Web 2.0 für den Bildungsbereich kooperative Lernformen und Teamarbeit im Internet Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten Vernetzung von Menschen und Inhalten Arbeitsorganisation (z.B. Wikis) Reflexion (z.B. Weblogs)
  • 47. B)
  • 48. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
  • 49. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs
  • 50. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.)
  • 51. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw.
  • 52. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw. Stärkung des informellen Lernens
  • 53. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw. Stärkung des informellen Lernens z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von Wikis, Podcasts, ...
  • 54. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw. Stärkung des informellen Lernens z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von Wikis, Podcasts, ...
  • 55. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw. Stärkung des informellen Lernens z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von Wikis, Podcasts, ...
  • 56. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw. Stärkung des informellen Lernens z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von Wikis, Podcasts, ... Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen, Austausch), Kooperation, kollegialer Austausch
  • 57. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit z.B. Weblogs Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen, Begleitung, usw.) z.B. gemeinsame Projekte mit anderen Schulen, usw. Stärkung des informellen Lernens z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von Wikis, Podcasts, ... Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen, Austausch), Kooperation, kollegialer Austausch z.B. Lehrerblogs, Chats, IM, Microblogging ...
  • 59. Potenziale Digitaler Medien Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten Hochschule
  • 60. Potenziale Digitaler Medien Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten Hochschule Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren
  • 61. Potenziale Digitaler Medien Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten Hochschule Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren Lernleistung und Motivation
  • 62. Potenziale Digitaler Medien Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten Hochschule Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren Lernleistung und Motivation individuelle, bedarfsgerechter und kooperatives Lernen möglich
  • 63. Potenziale Digitaler Medien Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten Hochschule Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren Lernleistung und Motivation individuelle, bedarfsgerechter und kooperatives Lernen möglich Bedingung: Kohärenz !
  • 66. Anforderungen an Lehrende e da rauf Lehrend Wo we rden itet? vorbere
  • 67. Anforderungen an Lehrende Umgang mit Medien: Diskrepanzen zwischen der Internetnutzung der Lehrenden und der der Schüler (vgl. Bachmaier, 2008) e da rauf Lehrend Wo we rden itet? vorbere
  • 68. Anforderungen an Lehrende Umgang mit Medien: Diskrepanzen zwischen der Internetnutzung der Lehrenden und der der Schüler (vgl. Bachmaier, 2008) Vorbereitung der Lernenden auf risikoreiche und unstete Lebensbedingungen e da rauf Lehrend Wo we rden itet? vorbere
  • 69. A) Hürden bei bild ung e-F ort O nlin rsform i n Ku
  • 70. Problem Füram wenigsten wichtig halten Grundschullehrkräfte das Thema „Weblogs“ (M=3.78), auch die Kollegen/-innen der anderen Schularten messen diesem Inhalt eher weniger Bedeutsamkeit bei (Gesamt: M=3.50). Begriffe „Web 2.0“, „Webquest“ und Auffällig ist, dass die „Weblogs“ einigen Lehrkräften unbekannt sind und diese von daher keine Bewertung der Relevanz vorgenommen haben. Untersuchung an bayrischen Lehrkräften (Bachmaier, 2008): Juni 2008, N=628
  • 71. Problem Füram wenigsten wichtig halten Grundschullehrkräfte das Thema „Weblogs“ (M=3.78), auch die Kollegen/-innen der anderen Schularten messen diesem Inhalt eher weniger Bedeutsamkeit bei (Gesamt: M=3.50). Begriffe „Web 2.0“, „Webquest“ und Auffällig ist, dass die „Weblogs“ einigen Lehrkräften unbekannt sind und diese von daher keine Bewertung der Relevanz vorgenommen haben. d ie u nd r? hüle Untersuchung an bayrischen Lehrkräften (Bachmaier, 2008): Juni 2008, N=628 Sc
  • 72. fü n e ru Jquot;'(quot;*+$quot;'3-quot;//1(2*01$K#*LK#1//quot;'-1(2 @AB>C >@BGC d e DB@C n d M521(23,$-*(1$*:'-*0quot;:*N1-,*quot;$$quot;'K#.5$ GB?C rü in >EBDC N.Oquot;3quot;(#quot;'-*4,(*81*P513quot;*81*/5(2 @>BHC Q'(0Rquot;$S%N(2quot;#T$'2quot;*51U*:quot;'(quot;*N(Oquot;3quot;(#quot;'-* FFB>C G rh 5(2quot;O'quot;3quot;( @?BAC n ng FBDC e g a du Jquot;'(*.quot;3,(0quot;$quot;$*Vquot;05$U*UW$*+,$-.'/01(2 GB?C >GBAC X,;;quot;/.quot;/53-1(2*Vquot;$1U%+5:'/'quot;*81*2$,Y @>BHC V il @AB>C Jquot;'(quot;*(quot;1quot;(*<:;1/3quot;*UW$*0quot;(*Z(-quot;$$'K#-*quot;$O5$-quot;- @DB@C 81*#,#quot;$*Z(-quot;$$'K#-3513U5//)*Jquot;'(*=$35-8/quot;#$quot;$* tb @EB?C 4,$#5(0quot;( >GBEC r 81*#,#quot;*Vquot;/53-1(2*0quot;$*Q,//quot;2quot;(%&'((quot;()*0'quot;*0'quot;* >GBAC 6quot;$-$quot;-1(2*W.quot;$(quot;#:quot;(*:W33-quot;( >@BGC o @HBHC F Vquot;/53-1(2*01$K#*LK#1/5//-52*81*2$,Y @EBFC @DBEC Jquot;'(*N//quot;'(quot;&!533quot;(*0quot;$*Q/533quot;*2quot;O,//- @HB?C Jquot;'(quot;*'(-quot;$quot;335(-quot;(*+,$-.'/01(235(2quot;.,-quot;* @EB?C 2quot;U1(0quot;( >AB?C GB@C 81*2$,Yquot;$*3K#1/,$25('35-,$'3K#quot;$*N1UO5(0 @@BEC [='2quot;(U,$-.'/01(2*01$K#*VWK#quot;$)* @>BEC ]quot;'-3K#$'U-quot;(5$-'Jquot;/)*6PL)*6,$-$72quot;BBB IBGC ^quot;3;$7K#*:'-*Q,//quot;2quot;(%&'((quot;(*quot;UUquot;J-'4quot;$*1(0* IB@C .quot;33quot;$ IBDC Jquot;'(quot;*]1/5331(2*81*+,$-.'/01(2*Oquot;2quot;(** FFBIC [_.quot;$.1K#1(2*0quot;3*Q1$3quot;3 ?@BHC GB@C 5.2quot;#5/-quot;(*01$K#*quot;'(quot;*2quot;O'33quot;*Vquot;`1quot;:/'K#Jquot;'- @@BEC N.352quot;*0quot;$*+,$-.'/01(2*R1B 5B*Oquot;2quot;(*81*2quot;$'(2quot;$* FB@C Vquot;-quot;'/'21(2Sa ABAC >BAC Mquot;$:'(J,//'3',(*:'-*LK#1/4quot;$5(3-5/-1(2a @B@C ?BDC L,(3-'2quot;3 >B>C +$51quot;( b7((quot;$ * * * !quot;quot;#$%&'()*+* ^$W(0quot;* UW$* 6quot;$#'(0quot;$1(2* 0quot;$* Mquot;'/(5#:quot;* 5(* quot;'(quot;$* +,$-.'/01(2* 4,(* !quot;#$quot;$(%*
  • 73. E-Practice für die Weiterbildung
  • 74. E-Practice für die Weiterbildung Neue Medien können neue Impulse geben
  • 75. E-Practice für die Weiterbildung Neue Medien können neue Impulse geben Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten (Integration von Praxis und Reflexion)
  • 76. E-Practice für die Weiterbildung Neue Medien können neue Impulse geben Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten (Integration von Praxis und Reflexion) Integration von Social Software als Unterstützung/Weiterbildung der Lehrpersonen vor Ort
  • 77. E-Practice für die Weiterbildung Neue Medien können neue Impulse geben Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten (Integration von Praxis und Reflexion) Integration von Social Software als Unterstützung/Weiterbildung der Lehrpersonen vor Ort wichtig: Kohärenz der Angebote an der Hochschule über die Stufen hinweg
  • 78. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Noch Fragen? Mandy Schiefner, M.A.

Notas do Editor