Auf dem Weg zur digitalen Universität - Community Building 2.0
Lehrerweiterbildung.Key
1. Atelier | E-Practice an der Hochschule in Lehre und Forschung
Möglichkeiten und
Grenzen
Digitaler Medien in der
Lehrerinnen- und
Mandy Schiefner, M.A.
5. Trends der Weiterbildung
Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)
Lebenslanges Lernen
Kompetenzanforderungen
6. Trends der Weiterbildung
Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)
Lebenslanges Lernen
ed er
Kompetenzanforderungen
R oll
d ie ??
Un d ch ule
oc hs
H
7. Trends der Weiterbildung
Entgrenzung (Weiterbildung kann auch nicht nur
an einem festen Ort stattfinden)
Lebenslanges Lernen
ed er
Kompetenzanforderungen
R oll
d ie ??
Un d ch ule
oc hs
H
Weiterbildung von informellem Lernen über schulische
Entwicklungsprojekte bis hin zu Kursangeboten
10. Lehrerweiterbildung
Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg
Ziel der Weiterbildung:
Professionalisierung kennt zwei Ebenen:
Handlungsebene beispielsweise ein flexibles Handeln und eine
komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden
Reflexionsebene Entscheidungen begründen, Erfolge und
Misserfolge erklären können etc
11. Lehrerweiterbildung
Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg
Ziel der Weiterbildung:
Professionalisierung kennt zwei Ebenen:
Handlungsebene beispielsweise ein flexibles Handeln und eine
komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden
Reflexionsebene Entscheidungen begründen, Erfolge und
Misserfolge erklären können etc
unterschiedliche Wissensformen
12. Lehrerweiterbildung
Ziel der Ausbildung: Befähigung zum Einstieg
Ziel der Weiterbildung:
Professionalisierung kennt zwei Ebenen:
Handlungsebene beispielsweise ein flexibles Handeln und eine
komplexe Routine in unterschiedliche Lehr-Lernsituationen anzuwenden
Reflexionsebene Entscheidungen begründen, Erfolge und
Misserfolge erklären können etc
unterschiedliche Wissensformen
in der Ausbildung nur unreichend erreichbar
18. Warum digitale Medien
(gesellschaftliche) Herausforderungen für
Lehrpersonen
Professionalisierung
2 Aspekte:
Digitale Medien als Thema der
Weiterbildung (Medienkompetenz
vermitteln, Medienpädagogik)
Digitale Medien als Medien der
Weiterbildung
19. Problemlage
quot;Das ernüchternde Fazit der Untersuchung von Süss und
Lichtsteiner sowie meiner Stichprobe ist offensichtlich:
Medienpädagogik findet in der Schweiz
auf der Ebene der Lehrerinnen- und
Lehrerweiterbildung nicht statt. Oder mit
anderen Worten: Die Medienbildung beschränkt sich für
Lehrpersonen, die ihre Grundausbildung abgeschlossen
haben, ausschliesslich auf Anwenderkompetenzen im
Multimediabereich.
Süss, D.; Lichtsteiner, M. (2000): Übersicht der Kursangebote im Bereich Medienpädagogik / Informationstechnologie der Deutschschweizer LehrerInnenfortbildung
(Entwurf), IPMZ –Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, 2000
Fröhlich, A. (2003). Das allmähliche Verschwinden der Medienpädagogik. Postulate für die Medienbildung von Lehrpersonen. medienheft, Dossier 19, 39-.
27. A) Digitale Medien in der
Lehrerfortbildung
Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
28. A) Digitale Medien in der
Lehrerfortbildung
Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
des Unterrichts
29. A) Digitale Medien in der
Lehrerfortbildung
Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
des Unterrichts
grosser Pool an Material (OER)
30. A) Digitale Medien in der
Lehrerfortbildung
Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
des Unterrichts
grosser Pool an Material (OER)
situierte Lernumgebungen
31. A) Digitale Medien in der
Lehrerfortbildung
Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
des Unterrichts
grosser Pool an Material (OER)
situierte Lernumgebungen
Reduktion von Komplexität
32. A) Digitale Medien in der
Lehrerfortbildung
Zeit und Ort der Fortbildung selbst wählbar
kein Aufwand für Abwesenheit, Anreise und Organisation
des Unterrichts
grosser Pool an Material (OER)
situierte Lernumgebungen
Reduktion von Komplexität
Distanz & Reflexion des eigenen Tuns
34. A) Folgen von Blended Learning
verstärkt kommunikative und kooperative
Ansätze in der Lehrerweiterbildung
Reinmann, 2005
35. A) Folgen von Blended Learning
verstärkt kommunikative und kooperative
Ansätze in der Lehrerweiterbildung
andere Betreuungs- und Beurteilungsformen
Reinmann, 2005
36. A) Folgen von Blended Learning
verstärkt kommunikative und kooperative
Ansätze in der Lehrerweiterbildung
andere Betreuungs- und Beurteilungsformen
qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen
Reinmann, 2005
37. A) Folgen von Blended Learning
verstärkt kommunikative und kooperative
Ansätze in der Lehrerweiterbildung
andere Betreuungs- und Beurteilungsformen
qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen
bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung
Reinmann, 2005
38. A) Folgen von Blended Learning
verstärkt kommunikative und kooperative
Ansätze in der Lehrerweiterbildung
andere Betreuungs- und Beurteilungsformen
qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen
bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung
Verknüpfung von informellem und
institutionalisiertem Lernen
Reinmann, 2005
39. A) Folgen von Blended Learning
verstärkt kommunikative und kooperative
Ansätze in der Lehrerweiterbildung
andere Betreuungs- und Beurteilungsformen
qualitativ andere Nutzung von Präsenzphasen
bessere Verzahnung von Aus- und Fortbildung
Verknüpfung von informellem und
institutionalisiertem Lernen
Entwicklung zum lebensbegleitenden Lernen,
individuellen Lernen
Reinmann, 2005
40. A) Akzeptanz von Online-Fortbildung
Bachmaier, 2008
42. B) Web 2.0 für den
Bildungsbereich
kooperative Lernformen und Teamarbeit im
Internet
43. B) Web 2.0 für den
Bildungsbereich
kooperative Lernformen und Teamarbeit im
Internet
Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten
44. B) Web 2.0 für den
Bildungsbereich
kooperative Lernformen und Teamarbeit im
Internet
Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten
Vernetzung von Menschen und Inhalten
45. B) Web 2.0 für den
Bildungsbereich
kooperative Lernformen und Teamarbeit im
Internet
Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten
Vernetzung von Menschen und Inhalten
Arbeitsorganisation (z.B. Wikis)
46. B) Web 2.0 für den
Bildungsbereich
kooperative Lernformen und Teamarbeit im
Internet
Entflechtung von Lernzeiten und Lernorten
Vernetzung von Menschen und Inhalten
Arbeitsorganisation (z.B. Wikis)
Reflexion (z.B. Weblogs)
49. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
50. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
51. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
52. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
Stärkung des informellen Lernens
53. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
Stärkung des informellen Lernens
z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
Wikis, Podcasts, ...
54. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
Stärkung des informellen Lernens
z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
Wikis, Podcasts, ...
55. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
Stärkung des informellen Lernens
z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
Wikis, Podcasts, ...
56. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
Stärkung des informellen Lernens
z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
Wikis, Podcasts, ...
Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen,
Austausch), Kooperation, kollegialer Austausch
57. B) Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit
z.B. Weblogs
Lernprozessbegleitung (Coaching, Tandem-Lernen,
Begleitung, usw.)
z.B. gemeinsame Projekte mit
anderen Schulen, usw.
Stärkung des informellen Lernens
z.B. Lernen mit Weblogs, Einsatz von
Wikis, Podcasts, ...
Arbeits-Prozessbegleitung (Hospitationen,
Austausch), Kooperation, kollegialer Austausch
z.B. Lehrerblogs, Chats, IM,
Microblogging ...
61. Potenziale Digitaler Medien
Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule
Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren
Lernleistung und Motivation
62. Potenziale Digitaler Medien
Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule
Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren
Lernleistung und Motivation
individuelle, bedarfsgerechter und
kooperatives Lernen möglich
63. Potenziale Digitaler Medien
Änderung der Lehr-Lernkultur der gesamten
Hochschule
Lehrende in der Weiterbildung als Promotoren
Lernleistung und Motivation
individuelle, bedarfsgerechter und
kooperatives Lernen möglich
Bedingung: Kohärenz !
67. Anforderungen an Lehrende
Umgang mit Medien: Diskrepanzen zwischen
der Internetnutzung der Lehrenden und der
der Schüler (vgl. Bachmaier, 2008)
e da rauf
Lehrend
Wo we rden itet?
vorbere
68. Anforderungen an Lehrende
Umgang mit Medien: Diskrepanzen zwischen
der Internetnutzung der Lehrenden und der
der Schüler (vgl. Bachmaier, 2008)
Vorbereitung der Lernenden auf risikoreiche
und unstete Lebensbedingungen
e da rauf
Lehrend
Wo we rden itet?
vorbere
69. A) Hürden bei
bild ung
e-F ort
O nlin rsform
i n Ku
70. Problem
Füram wenigsten wichtig halten Grundschullehrkräfte das
Thema „Weblogs“ (M=3.78), auch die Kollegen/-innen der anderen
Schularten messen diesem Inhalt eher weniger Bedeutsamkeit bei
(Gesamt: M=3.50).
Begriffe „Web 2.0“, „Webquest“ und
Auffällig ist, dass die
„Weblogs“ einigen Lehrkräften unbekannt sind und diese
von daher keine Bewertung der Relevanz vorgenommen haben.
Untersuchung an bayrischen Lehrkräften (Bachmaier, 2008): Juni 2008, N=628
71. Problem
Füram wenigsten wichtig halten Grundschullehrkräfte das
Thema „Weblogs“ (M=3.78), auch die Kollegen/-innen der anderen
Schularten messen diesem Inhalt eher weniger Bedeutsamkeit bei
(Gesamt: M=3.50).
Begriffe „Web 2.0“, „Webquest“ und
Auffällig ist, dass die
„Weblogs“ einigen Lehrkräften unbekannt sind und diese
von daher keine Bewertung der Relevanz vorgenommen haben.
d ie
u nd r?
hüle
Untersuchung an bayrischen Lehrkräften (Bachmaier, 2008): Juni 2008, N=628
Sc
72. fü n
e ru
Jquot;'(quot;*+$quot;'3-quot;//1(2*01$K#*LK#1//quot;'-1(2
@AB>C
>@BGC
d e
DB@C
n d
M521(23,$-*(1$*:'-*0quot;:*N1-,*quot;$$quot;'K#.5$
GB?C
rü in
>EBDC
N.Oquot;3quot;(#quot;'-*4,(*81*P513quot;*81*/5(2
@>BHC
Q'(0Rquot;$S%N(2quot;#T$'2quot;*51U*:quot;'(quot;*N(Oquot;3quot;(#quot;'-* FFB>C
G rh
5(2quot;O'quot;3quot;( @?BAC
n ng
FBDC
e g a du
Jquot;'(*.quot;3,(0quot;$quot;$*Vquot;05$U*UW$*+,$-.'/01(2
GB?C
>GBAC
X,;;quot;/.quot;/53-1(2*Vquot;$1U%+5:'/'quot;*81*2$,Y
@>BHC
V il
@AB>C
Jquot;'(quot;*(quot;1quot;(*<:;1/3quot;*UW$*0quot;(*Z(-quot;$$'K#-*quot;$O5$-quot;-
@DB@C
81*#,#quot;$*Z(-quot;$$'K#-3513U5//)*Jquot;'(*=$35-8/quot;#$quot;$*
tb
@EB?C
4,$#5(0quot;( >GBEC
r
81*#,#quot;*Vquot;/53-1(2*0quot;$*Q,//quot;2quot;(%&'((quot;()*0'quot;*0'quot;* >GBAC
6quot;$-$quot;-1(2*W.quot;$(quot;#:quot;(*:W33-quot;( >@BGC
o
@HBHC
F
Vquot;/53-1(2*01$K#*LK#1/5//-52*81*2$,Y
@EBFC
@DBEC
Jquot;'(*N//quot;'(quot;&!533quot;(*0quot;$*Q/533quot;*2quot;O,//-
@HB?C
Jquot;'(quot;*'(-quot;$quot;335(-quot;(*+,$-.'/01(235(2quot;.,-quot;* @EB?C
2quot;U1(0quot;( >AB?C
GB@C
81*2$,Yquot;$*3K#1/,$25('35-,$'3K#quot;$*N1UO5(0
@@BEC
[='2quot;(U,$-.'/01(2*01$K#*VWK#quot;$)* @>BEC
]quot;'-3K#$'U-quot;(5$-'Jquot;/)*6PL)*6,$-$72quot;BBB IBGC
^quot;3;$7K#*:'-*Q,//quot;2quot;(%&'((quot;(*quot;UUquot;J-'4quot;$*1(0* IB@C
.quot;33quot;$ IBDC
Jquot;'(quot;*]1/5331(2*81*+,$-.'/01(2*Oquot;2quot;(** FFBIC
[_.quot;$.1K#1(2*0quot;3*Q1$3quot;3 ?@BHC
GB@C
5.2quot;#5/-quot;(*01$K#*quot;'(quot;*2quot;O'33quot;*Vquot;`1quot;:/'K#Jquot;'-
@@BEC
N.352quot;*0quot;$*+,$-.'/01(2*R1B 5B*Oquot;2quot;(*81*2quot;$'(2quot;$* FB@C
Vquot;-quot;'/'21(2Sa ABAC
>BAC
Mquot;$:'(J,//'3',(*:'-*LK#1/4quot;$5(3-5/-1(2a
@B@C
?BDC
L,(3-'2quot;3
>B>C
+$51quot;( b7((quot;$
*
*
*
!quot;quot;#$%&'()*+* ^$W(0quot;* UW$* 6quot;$#'(0quot;$1(2* 0quot;$* Mquot;'/(5#:quot;* 5(* quot;'(quot;$* +,$-.'/01(2* 4,(* !quot;#$quot;$(%*
75. E-Practice für die
Weiterbildung
Neue Medien können neue Impulse geben
Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten
(Integration von Praxis und Reflexion)
76. E-Practice für die
Weiterbildung
Neue Medien können neue Impulse geben
Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten
(Integration von Praxis und Reflexion)
Integration von Social Software als
Unterstützung/Weiterbildung der
Lehrpersonen vor Ort
77. E-Practice für die
Weiterbildung
Neue Medien können neue Impulse geben
Verknüpfung von Lernorten und Lernzeiten
(Integration von Praxis und Reflexion)
Integration von Social Software als
Unterstützung/Weiterbildung der
Lehrpersonen vor Ort
wichtig: Kohärenz der Angebote an der
Hochschule über die Stufen hinweg
78. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Noch Fragen?
Mandy Schiefner, M.A.