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Massive Open Online Courses
– ein relevanter Trend
für Hochschulen?
Dr. Johannes Moskaliuk
04.06.2013
Eine Vision von Lernen
informell
sozial vernetztaktiv
diskursiv
lebenslang
konstruktivistisch
Community
Social Web
Connectivism
selbstreguliertes Lernen
vielfältige Lernressourcen
etablierte Community
Praxis
digital residents
online
freiwillig
strukturierte Lernskripts
vorgegebenes Curriculum
zeitliche begrenzte Lerngruppe
Theorie
digitial natives
offline
zertifiziert
WebHochschule
Hochschule vs. Web
Die Herausforderung 4
Finanzierung
Qualitätsicherung
Nachhaltigkeit
Zertifizierung
Öffnung nach außen
Bezug zur Praxis
Lebenslanges Lernen
Integration
MOOCs
Finanzierung
Qualitätssicherung
Nachhaltigkeit
Zertifizierung
Öffnung nach außen
Bezug zur Praxis
Lebenslanges Lernen
Massive Open Online Courses
„Connections
are the key
to network learning.“
George Siemens, 2005 5
by Terri Brown [CC-BY-2.0 via Wikimedia Commons]
web
web
web
web
web
web
web
f2f
web
web
web
web
host
web
web
f2f f2ff2f
web
web
web
f2f
web
f2f
web
web
f2f
kick-off unit1 unit2unit3 unit4 unit5 unit6 show-down
Pajek
6
Autor-Artefakt-Netzwerk
Massive Open Online Course
■ viele TeilnehmerInnen (150+) (Massive)
■ frei zugänglich, kostenlos (Open)
■ nutzt Infrastruktur der Web 2.0 (Online)
■ Kursstruktur (Course)
7
sozialer Konstruktivismus
„Alle höheren
psychischen
Funktionen,
eingeschlossen das
Sprechen und
begriffliche Denken,
haben einen sozialen
Ursprung.“
Lew Semjonowitsch Wygotski, 100 Jahre vorher 8
Knowledge Building
9
Lernen als sozio-kognitiver Prozess
der kreativen Konstruktion von
Wissen.
Erschaffen, Überprüfen und
Weiterentwickeln von conceptual
artifacts.
Freies und kostenloses
Lehrbuch 10
Vorlesungen frei verfügbar
auf YouTube 11
verteilte Seminare
12
Offenes Kurswiki
Hochschule 2.0
Hochschule
2.0
Es gibt ein
Problem.
Menschen.kognitive, soziale, motivationale Faktoren
Herausforderungen für
eine Hochschule 2.0
im Bezug auf offene Bildung.
selbstreguliert lernen
■ kognitive und metakognitive Prozesse
Informationsverarbeitung, Elaboration,
Wiederholung, Organisation, Selbstkontrolle
■ motivationale und volitionale Prozesse
Lernmotivation, Selbstwirksamkeit,
Emotionsregulation, Interesse
■ Verhalten
Lernumgebung, Kooperation, Belohnung
18
keine etablierten Skripts
vielfältige Ressourcen strukturieren 19
longtail learning
■ Information Overload
■ Lost in Hyperspace
■ Informationen bewerten
kein festes Curriculum
Teil der Community werden
■ Community of Practice
20
fehlende Notwendigkeit
ähnliche Aufgaben, Ziele, Interessen
legitime periphere
Partizipation
Transformation
Stewardship
Maturing
Coalescing
Potential
adressatengerecht kommunizieren
■ zwei Welten, zwei Sprachen
■ unterschiedliche Ziele
■ Probleme vs. Lösungen
■ Theorie vs. Praxis
21
unklares Selbstkonzept
HochschuleWeb
das Web 2.0 bewohnen 22
keine digital residents
77% nutzen Online-Communities (Bitkom, 2011)
1%
4,50% 5%
42%
45%
2%
nutze ich
nie
nutze ich
selten
weder noch nutze ich
häufig
nutze ich
sehr häufig
kenne ich
nicht
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der Studierenden
nutzen Wikipedia häufig
Wodzicki, Schwämmlein & Moskaliuk (2009)
selbstreguliertes Lernen
vielfältige Lernressourcen
etablierte Community
Praxis
digital residents
online
freiwillig
strukturierte Lernskripts
vorgegebenes Curriculum
zeitliche begrenzte Lerngruppe
Theorie
digitial natives
offline
zertifiziert
WebHochschule
Hochschule vs. Web
Es gibt noch
ein Problem.
Das Problem heißt Prof. Ztnqpowirtznö
Die Rolle des Lehrenden ... 25
... ändert sich fundamental.
Facilitator
Gastgeber
MOOCS sind keine Lösung.
MOOC sind keine Lösung, weil
■ sie vorhandene Strukturen „überschreiben“.
■ sie keine klaren Lernziele haben.
■ sie nicht zu bestehenden Curricula passen.
■ die Teilnahme nicht zertifiziert wird.
■ sie zu groß sind.
■ sie nicht nachhaltig sind.
27
einfache
MOOCs sind in
Deutschland angekommen.
29
MMC13
ocwl11
OpenCourse2012
fkmedien
OpenCourse2011
Leuphana Digital School
Open HPI
Open Course World
SOOC13
iversity
coer13
coursera.org/lmu
Fernuni Hagen
Open.SAP
ich.kurs13
#ocwl11
30
Blended OpenCourse
Finanzierung
Qualitätssicherung
qualifizierte Dozenten
Nachhaltigkeit
Zertifizierung
Öffnung nach außen
Bezug zur Praxis
Lebenslanges Lernen
Integration
Der #ocwl11 im Stichworten
• 6 Einheiten zu den Themen organisationales Lernen und
Wissensmanagement
• Online-Sessions in einem virtuellem Klassenzimmer
• Präsenz-Veranstaltungen in Tübingen
• 7 Studierende im Diplomstudiengang Psychologie
• 170 Teilnehmer im Web
• Vielfältige technische Infrastruktur im Social Web
• Über 120 Blogbeiträge | über 1000 Tweets
• Kursblog
• Beiträge des Gastgebers
• Beträge der Studierenden
• Aggregierte Beiträge aus anderen Blogs
• Twitter
• Delicious
• Virtuelles Klassenzimmer (Adobe Connect)
• Newsletter
• edupad.ch
• storify.com
• paper.li
• diigo.com
• Forum
Technische Infrastruktur
Personas und Rollen im #ocwl11
Anne, Studentin im 8 Semester
Offline-Studentin
Linda, Wissenschaftlerin
Dozentin
Peter, Unternehmensberater
Web-Teilnehmer
Markus, Lehrbeauftragter
Gastgeber
Sue, Geschäftsführerin
Patin
Peter arbeitet als Unternehmens-
berater mit den Schwerpunkten
W i s s e n s m a n a g e m e n t u n d
Kommunikation.
Er kennt sich gut aus im Web 2.0 und
möchte sein Wissen vertiefen und
interessiert sich für aktuelle
wissenschaftliche Diskurse
Personas und Rollen im #ocwl11
Anne, Studentin im 8. Semester
Offline-Studentin
Linda, Wissenschaftlerin
Dozentin
Peter, Unternehmensberater
Web-Teilnehmer
Markus, Lehrbeauftragter
Gastgeber
Sue, Geschäftsführerin
Patin
Anne studiert Psychologie und
möchte im Bildungsbereich arbeiten.
Sie interessierte sich für Lernen und
Kommunikation, und hat bereits viel
Grundlagenwissen.
Der Einsatz von Tools und Werk-
zeugen im Web 2.0 ist ihr noch
fremd, sie ist das Lernen mit Büchern
und Skripten gewöhnt.
Personas und Rollen im #ocwl11
Anne, Studentin im 8. Semester
Offline-Studentin
Linda, Wissenschaftlerin
Dozentin
Peter, Unternehmensberater
Web-Teilnehmer
Markus, Lehrbeauftragter
Gastgeber
Sue, Geschäftsführerin
Patin
Sue leitet einen Weiterbildungs-
anbieter und ist interessiert an neuen
Bildungskonzepten.
Sie kann nur wenig Zeit in den
g e s a m t e n K u r s i n v e s t i e re n ,
übernimmt aber die Patenschaft für
eine Einheit des Kurses und begleitet
den Diskurs intensiv.
Personas und Rollen im #ocwl11
Anne, Studentin im 8. Semester
Offline-Studentin
Linda, Wissenschaftlerin
Dozentin
Peter, Unternehmensberater
Web-Teilnehmer
Markus, Lehrbeauftragter
Gastgeber
Sue, Geschäftsführerin
Patin
L i n d a a r b e i t e t i n e i n e m
Forschungsinstitut und untersucht
den Einsatz von Web 2.0 für Lernen
und Bildung.
Im Open Course berichtet Sie in einer
Online-Session über Ihre eigene
Forschungsarbeit.
Personas und Rollen im #ocwl11
Anne, Studentin im 8. Semester
Offline-Studentin
Linda, Wissenschaftlerin
Dozentin
Peter, Unternehmensberater
Web-Teilnehmer
Markus, Lehrbeauftragter
Gastgeber
Sue, Geschäftsführerin
Patin
Markus ist Lehrbeauftragter an der
Universität und Gastgeber des Open
Course.
Didaktik | Adaptive Grundstruktur
Lernanregung / Ressourcen
Selbstgesteuertes Lernen
Treffen Offline-Studierende
Kommunikationim
SocialWeb
Report im Blog
Antwort der Paten
Zusammenfassung
Online-Session
Paten
• Studierende schreiben Report über
Offline-Treffen im Blog
• Paten antworten auf Beiträge der
Studierenden
Ziel: Integration von Hochschule und Web
Didaktik | Rolle der Paten
41
Der ich.kurs 13 in Stichworten
■ Thema: Kommunikation und
Persönlichkeitsentwicklung
■ Anbieter Unternehmen (keine Hochschule)
■ Wissenstransfer Psychologie und Coaching
■ Geschäftsmodell: Free / Premium
■ 700+ angemeldete TeilnehmerInnen
42
• Webseite ichkurs.de
• Blog, chronologisch
• Kursinhalte, strukturiert (LMS)
• Filme zur Einführung jeder Einheit (YouTube)
• geschlossene Plattform Communote
• gedruckte Kursunterlagen
• Twitter
• Facebook
• Google+
Technische Infrastruktur
„keine“ Didaktik
YouTube Filme
Inhalte auf ichkurs.de
Kommunikation
communote
MentorInnen
Interviews mit ExpertInnen
„Selbst-Coaching“ - Übungen
Haben MOOCs Potential?MOOCs haben Potential.Vielleicht haben MOOCsMOOCs sind super!
‣ Voraussetzungen des Lernenden berücksichtigen
‣ Training spezifischer Medienkompetenz
‣ enge Anbindung an die Hochschule
‣ Weiterentwicklung didaktischer Konzepte
‣ Schnittstellen definieren (z.B. Paten)
‣ Integration von Unternehmen
Drei große
Missverständnisse.
MOOCs müssen kostenlos sein. 47
Web 2.0
OER
suchen
bewerten
auswählen
strukturieren
Gastgebernachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln
MOOCs brauchen eine
spezifische Didaktik. 48
■ Zielgruppen
■ Konzepten
■ Technologien
■ LernerInnen
■ Lernzielen
didaktisches Wissen nutzen
Gastgeber
Lernmotivation
Unterschiede in
MOOCs bieten hohe Qualität. 49
Ja.Selbstreinigungsfähigkeit
didaktische
Nein.Rolle der Hochschulen?
Begleitforschung etablieren
Danke für Ihre Aufmerksamkeit 50
Dr. Johannes Moskaliuk
Universität Tübingen
johannes.moskaliuk@uni-tuebingen.de

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Vortrag bei der DINI - Zukunftswerkstatt „Massive Open Online Courses – neuer Weg oder Seifenblase?“

  • 1. Massive Open Online Courses – ein relevanter Trend für Hochschulen? Dr. Johannes Moskaliuk 04.06.2013
  • 2. Eine Vision von Lernen informell sozial vernetztaktiv diskursiv lebenslang konstruktivistisch Community Social Web Connectivism
  • 3. selbstreguliertes Lernen vielfältige Lernressourcen etablierte Community Praxis digital residents online freiwillig strukturierte Lernskripts vorgegebenes Curriculum zeitliche begrenzte Lerngruppe Theorie digitial natives offline zertifiziert WebHochschule Hochschule vs. Web
  • 4. Die Herausforderung 4 Finanzierung Qualitätsicherung Nachhaltigkeit Zertifizierung Öffnung nach außen Bezug zur Praxis Lebenslanges Lernen Integration MOOCs Finanzierung Qualitätssicherung Nachhaltigkeit Zertifizierung Öffnung nach außen Bezug zur Praxis Lebenslanges Lernen
  • 5. Massive Open Online Courses „Connections are the key to network learning.“ George Siemens, 2005 5 by Terri Brown [CC-BY-2.0 via Wikimedia Commons]
  • 7. Massive Open Online Course ■ viele TeilnehmerInnen (150+) (Massive) ■ frei zugänglich, kostenlos (Open) ■ nutzt Infrastruktur der Web 2.0 (Online) ■ Kursstruktur (Course) 7
  • 8. sozialer Konstruktivismus „Alle höheren psychischen Funktionen, eingeschlossen das Sprechen und begriffliche Denken, haben einen sozialen Ursprung.“ Lew Semjonowitsch Wygotski, 100 Jahre vorher 8
  • 9. Knowledge Building 9 Lernen als sozio-kognitiver Prozess der kreativen Konstruktion von Wissen. Erschaffen, Überprüfen und Weiterentwickeln von conceptual artifacts.
  • 16. Es gibt ein Problem. Menschen.kognitive, soziale, motivationale Faktoren
  • 17. Herausforderungen für eine Hochschule 2.0 im Bezug auf offene Bildung.
  • 18. selbstreguliert lernen ■ kognitive und metakognitive Prozesse Informationsverarbeitung, Elaboration, Wiederholung, Organisation, Selbstkontrolle ■ motivationale und volitionale Prozesse Lernmotivation, Selbstwirksamkeit, Emotionsregulation, Interesse ■ Verhalten Lernumgebung, Kooperation, Belohnung 18 keine etablierten Skripts
  • 19. vielfältige Ressourcen strukturieren 19 longtail learning ■ Information Overload ■ Lost in Hyperspace ■ Informationen bewerten kein festes Curriculum
  • 20. Teil der Community werden ■ Community of Practice 20 fehlende Notwendigkeit ähnliche Aufgaben, Ziele, Interessen legitime periphere Partizipation Transformation Stewardship Maturing Coalescing Potential
  • 21. adressatengerecht kommunizieren ■ zwei Welten, zwei Sprachen ■ unterschiedliche Ziele ■ Probleme vs. Lösungen ■ Theorie vs. Praxis 21 unklares Selbstkonzept HochschuleWeb
  • 22. das Web 2.0 bewohnen 22 keine digital residents 77% nutzen Online-Communities (Bitkom, 2011) 1% 4,50% 5% 42% 45% 2% nutze ich nie nutze ich selten weder noch nutze ich häufig nutze ich sehr häufig kenne ich nicht 89% der Studierenden nutzen Wikipedia häufig Wodzicki, Schwämmlein & Moskaliuk (2009)
  • 23. selbstreguliertes Lernen vielfältige Lernressourcen etablierte Community Praxis digital residents online freiwillig strukturierte Lernskripts vorgegebenes Curriculum zeitliche begrenzte Lerngruppe Theorie digitial natives offline zertifiziert WebHochschule Hochschule vs. Web
  • 24. Es gibt noch ein Problem. Das Problem heißt Prof. Ztnqpowirtznö
  • 25. Die Rolle des Lehrenden ... 25 ... ändert sich fundamental. Facilitator Gastgeber
  • 26. MOOCS sind keine Lösung.
  • 27. MOOC sind keine Lösung, weil ■ sie vorhandene Strukturen „überschreiben“. ■ sie keine klaren Lernziele haben. ■ sie nicht zu bestehenden Curricula passen. ■ die Teilnahme nicht zertifiziert wird. ■ sie zu groß sind. ■ sie nicht nachhaltig sind. 27 einfache
  • 29. 29 MMC13 ocwl11 OpenCourse2012 fkmedien OpenCourse2011 Leuphana Digital School Open HPI Open Course World SOOC13 iversity coer13 coursera.org/lmu Fernuni Hagen Open.SAP ich.kurs13
  • 32. Der #ocwl11 im Stichworten • 6 Einheiten zu den Themen organisationales Lernen und Wissensmanagement • Online-Sessions in einem virtuellem Klassenzimmer • Präsenz-Veranstaltungen in Tübingen • 7 Studierende im Diplomstudiengang Psychologie • 170 Teilnehmer im Web • Vielfältige technische Infrastruktur im Social Web • Über 120 Blogbeiträge | über 1000 Tweets
  • 33. • Kursblog • Beiträge des Gastgebers • Beträge der Studierenden • Aggregierte Beiträge aus anderen Blogs • Twitter • Delicious • Virtuelles Klassenzimmer (Adobe Connect) • Newsletter • edupad.ch • storify.com • paper.li • diigo.com • Forum Technische Infrastruktur
  • 34. Personas und Rollen im #ocwl11 Anne, Studentin im 8 Semester Offline-Studentin Linda, Wissenschaftlerin Dozentin Peter, Unternehmensberater Web-Teilnehmer Markus, Lehrbeauftragter Gastgeber Sue, Geschäftsführerin Patin Peter arbeitet als Unternehmens- berater mit den Schwerpunkten W i s s e n s m a n a g e m e n t u n d Kommunikation. Er kennt sich gut aus im Web 2.0 und möchte sein Wissen vertiefen und interessiert sich für aktuelle wissenschaftliche Diskurse
  • 35. Personas und Rollen im #ocwl11 Anne, Studentin im 8. Semester Offline-Studentin Linda, Wissenschaftlerin Dozentin Peter, Unternehmensberater Web-Teilnehmer Markus, Lehrbeauftragter Gastgeber Sue, Geschäftsführerin Patin Anne studiert Psychologie und möchte im Bildungsbereich arbeiten. Sie interessierte sich für Lernen und Kommunikation, und hat bereits viel Grundlagenwissen. Der Einsatz von Tools und Werk- zeugen im Web 2.0 ist ihr noch fremd, sie ist das Lernen mit Büchern und Skripten gewöhnt.
  • 36. Personas und Rollen im #ocwl11 Anne, Studentin im 8. Semester Offline-Studentin Linda, Wissenschaftlerin Dozentin Peter, Unternehmensberater Web-Teilnehmer Markus, Lehrbeauftragter Gastgeber Sue, Geschäftsführerin Patin Sue leitet einen Weiterbildungs- anbieter und ist interessiert an neuen Bildungskonzepten. Sie kann nur wenig Zeit in den g e s a m t e n K u r s i n v e s t i e re n , übernimmt aber die Patenschaft für eine Einheit des Kurses und begleitet den Diskurs intensiv.
  • 37. Personas und Rollen im #ocwl11 Anne, Studentin im 8. Semester Offline-Studentin Linda, Wissenschaftlerin Dozentin Peter, Unternehmensberater Web-Teilnehmer Markus, Lehrbeauftragter Gastgeber Sue, Geschäftsführerin Patin L i n d a a r b e i t e t i n e i n e m Forschungsinstitut und untersucht den Einsatz von Web 2.0 für Lernen und Bildung. Im Open Course berichtet Sie in einer Online-Session über Ihre eigene Forschungsarbeit.
  • 38. Personas und Rollen im #ocwl11 Anne, Studentin im 8. Semester Offline-Studentin Linda, Wissenschaftlerin Dozentin Peter, Unternehmensberater Web-Teilnehmer Markus, Lehrbeauftragter Gastgeber Sue, Geschäftsführerin Patin Markus ist Lehrbeauftragter an der Universität und Gastgeber des Open Course.
  • 39. Didaktik | Adaptive Grundstruktur Lernanregung / Ressourcen Selbstgesteuertes Lernen Treffen Offline-Studierende Kommunikationim SocialWeb Report im Blog Antwort der Paten Zusammenfassung Online-Session
  • 40. Paten • Studierende schreiben Report über Offline-Treffen im Blog • Paten antworten auf Beiträge der Studierenden Ziel: Integration von Hochschule und Web Didaktik | Rolle der Paten
  • 41. 41
  • 42. Der ich.kurs 13 in Stichworten ■ Thema: Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung ■ Anbieter Unternehmen (keine Hochschule) ■ Wissenstransfer Psychologie und Coaching ■ Geschäftsmodell: Free / Premium ■ 700+ angemeldete TeilnehmerInnen 42
  • 43. • Webseite ichkurs.de • Blog, chronologisch • Kursinhalte, strukturiert (LMS) • Filme zur Einführung jeder Einheit (YouTube) • geschlossene Plattform Communote • gedruckte Kursunterlagen • Twitter • Facebook • Google+ Technische Infrastruktur
  • 44. „keine“ Didaktik YouTube Filme Inhalte auf ichkurs.de Kommunikation communote MentorInnen Interviews mit ExpertInnen „Selbst-Coaching“ - Übungen
  • 45. Haben MOOCs Potential?MOOCs haben Potential.Vielleicht haben MOOCsMOOCs sind super! ‣ Voraussetzungen des Lernenden berücksichtigen ‣ Training spezifischer Medienkompetenz ‣ enge Anbindung an die Hochschule ‣ Weiterentwicklung didaktischer Konzepte ‣ Schnittstellen definieren (z.B. Paten) ‣ Integration von Unternehmen
  • 47. MOOCs müssen kostenlos sein. 47 Web 2.0 OER suchen bewerten auswählen strukturieren Gastgebernachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln
  • 48. MOOCs brauchen eine spezifische Didaktik. 48 ■ Zielgruppen ■ Konzepten ■ Technologien ■ LernerInnen ■ Lernzielen didaktisches Wissen nutzen Gastgeber Lernmotivation Unterschiede in
  • 49. MOOCs bieten hohe Qualität. 49 Ja.Selbstreinigungsfähigkeit didaktische Nein.Rolle der Hochschulen? Begleitforschung etablieren
  • 50. Danke für Ihre Aufmerksamkeit 50 Dr. Johannes Moskaliuk Universität Tübingen johannes.moskaliuk@uni-tuebingen.de