3. Ihre Kommentare, Fragen
und Anregungen:
www.facebook.com/DieWebkoenigin
welcome@webkoenigin.de
Tuesday, May 29, 12
4. Dipl.-Bw. (FH)
Monika Thoma
Die Webkönigin
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5. • 1990: Diplom Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt:
Internationales Management)
• 1990: Karrierestart im Mittelstandsmarketing
• 1999: Start text & kampagne
• 2002 - 2008: Vorstand Marketing-Club Ingolstadt e.V.
• 2003 - 2008: Initiatorin und Gründungspräsidentin
Unternehmerinnen Forum e.V.
• 2011 Texterbox: Erster umfassender Online-Kurs für
Webtexte, Internetmarketing und
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6. Kundengewinnung
über das Internet
Online-Vertriebssysteme
Besser gefunden werden: Webtexte
Mehr eMail-Empfänger: Akquiseköder
Aus Interessenten Kunden: Newsletter
Weniger Aufwand im Vertrieb: Webinare
Die Webseite der Zukunft: Apps
Besseres Image: Magazine
Mehr Umsatz: Social Media
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18. Bloß:
Wie lässt sich der Ergebnisbeitrag von Social Media messen?
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19. Üblich:
Likes, Kommentare, Re-Tweets - aber keine Aussage zum Return On
Investment
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20. Idee (James Turner):
Messung des ROI auf Basis des Customer Lifetime Values
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21. Customer Lifetime Value =
Umsatz pro Kunde über die gesamte Geschäftsbeziehung hinweg
(100 Euro/Monat x 12 über 5 Jahre = 6.000 Euro)
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22. Was darf ein Neukunde
kosten?
10 % des CLV = 600 Euro im Beispiel
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23. Daran muss sich Social Media
messen lassen,
zum Beispiel so:
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24. Twitter
Facebook
Google Website/Blog/ YouTube
+ Text
Landingpage
Xing
Pinterest
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25. Messen:
Besucher, Interessenten, Kunden
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27. In den USA drittgrößtes
Soziales Netzwerk
hinter Facebook und Twitter
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28. Pinterest ist ein virtuelles
Fotoboard
Menschen stellen Bilder ein, die zu sogenannten Boards gruppiert
sind. Es gibt Follower, Pins und Re-Pins
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29. Pinterest ist klein...
7 % der Twitternutzer (ca. 1 Mio Nutzer)
1 % der Facebooknutzer (ca. 20 Mio Nutzer)
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30. ...aber wirksam:
bringt doppelt so viele Klicks wie Twitter und genauso viele Klicks
wie Facebook (Eloqua.com)
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31. Wer nutzt Pinterest?
Frauen zwischen 18 und 35 Jahren
An einem Thema interessierte Menschen
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32. Unterschied zu Twitter und
Facebook:
Weder News (Twitter) noch allgemeines Netzwerken (Facebook)
stehen im Vorergrund, sondern der Austausch von Fotos zu eigenen
Interessen
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33. ...Aber bringt Pinterest auch
Umsatz, nicht nur Klicks?
Ja, wenn die Landingpage gut ist
Ja, über Umwege der Sozialen Empfehlung und eMail-Öffnungsrate
(Wayfair)
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34. Was macht eine gute
Landingpage aus?
Headline, die NUR das Problem des Surfers und - endlich! - die
Lösung adressiert
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35. Was macht eine gute
Landingpage aus?
Ein attraktives Angebot
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36. Was macht eine gute
Landingpage aus?
Testimonials
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38. Google‘s Top-Projekt
nach einer Reihe von gescheiterten Versuchen
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39. Mit Google+
verbindet Google Informationen (= Suchergebnisse) mit Beziehungen
(= meine Aktivitäten im Social Web)
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40. Wer nutzt Google+?
Junge Computer-affine Männer
Gesamtnutzer weltweit: 100 Mio, davon in Deutschland: ca 1 Mio
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41. Google+
ähnelt dem Prinzip Facebook: Der Nutzer legt ein persönliches Profil
an und Firmen können eine Page betreiben. Neuigkeiten werden als
Statusmeldung und/oder mit Bild und Video geteilt.
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42. Google+
unterscheidet sich von Facebook:
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43. • Hangouts (= Videokonferenz) mit bis zu zehn
Teilnehmern gegenüber 1:1-Videochat bei Facebook
• Sichtbarkeit der Posts: Jeder Follower und die
Öffentlichkeit (im Gegensatz zur etwas mystischen
Sichtbarkeit von Facebook-Posts, die Studien zufolge
nur von 3 - 7 % der Fans gesehen werden)
• 100.000 Zeichen pro Post (gegenüber 65.000 bei
Facebook)
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44. Fazit:
Google+ ist NOCH ein Nischenmedium
Google+ spricht engagierte Fachleute und Amateure an
Google+ schafft eine Fangemeinde zu spezifischen Themen
Google+ ist Ideal für die Meinungsführerschaft
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51. Wobei:
Facebook sieht Profile für Personen und Pages für Unternehmen vor.
Pages bieten Analytics an („Gefällt mir“, Reichweite, demografische
Informationen).
Pages können unbegrenzt Fans sammeln - Profile nur 5000 Freunde
(aber auch unbegrenzt Abonnenten).
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52. Facebook im Unterschied zu
Pinterest:
Statusmeldungen, Stand-alone-Links,Videos möglich
Video-Chat
Social-Media-Standard
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53. Facebook im Unterschied zu
Google+:
Facebook ist der PC, Google+ der Mac
Facebook hat eine breite Nutzerschaft
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62. „Frau Thoma hatte sofort
aktuelle, individuelle Tipps für
mich und wirkte sehr
erfahren und kompetent.
(Martina B., Taunus)
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63. „Frau Thoma hat es in
kürzester Zeit geschafft, mich
zu einer großen
Herausforderung zu
bewegen, die ich erfolgreich
bewältigt habe“. (Uwe J.,
Hamburg)
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64. „Zahlreiche Fragezeichen zu
meinen Idealkunden wurden
heute aufgelöst. Durch ihre
ergebnisorientierte Art
wurde mir schnell klar, an
welchen Schrauben ich jetzt
drehen muss.“ Robert L.,
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Chiemgau
65. Jetzt bewerben!
Einsendeschluss: 4. Juni 2012
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