2. www.minergie.ch
Programm
14:30: Begrüssung
Vorstellung GIBB: Toni Grossenbacher
14:45: Einführung in die On-line Plattform: Christian Stünzi
16:00: Erfahrungen Energievollzug: Ralph Schmidt
16:30: ZS-BE, Vollzug, Tipps und Tricks: Carole Gächter
MINERGIE, wohin geht die Reise: Bruno Hari
17:00: Apéro
3. www.minergie.ch
Verein Minergie: Organisation
Minergie
Zertifizierungsstellen
in 26 Kantonen und
dem FL
Minergie
Zertifizierungsstellen
in 26 Kantonen und
dem FL
Geschäftsstelle
Bern
Marketing
Finanzen
Markenschutz
Geschäftsstelle
Bern
Marketing
Finanzen
Markenschutz
Agence
romande
Fribourg
Agence
romande
Fribourg
Zertifizierungsstelle
MINERGIE-ECO
St. Gallen
Zertifizierungsstelle
MINERGIE-ECO
St. Gallen
Agentur Bau
Muttenz
Standards
Technik
MINERGIE-A
Agentur Bau
Muttenz
Standards
Technik
MINERGIE-A
Agenzia Svizzera
italiana
Bellinzona
Agenzia Svizzera
italiana
Bellinzona
Zertifizierungsstelle
MINERGIE-P
Horw (resp BL/BS)
Zertifizierungsstelle
MINERGIE-P
Horw (resp BL/BS)
Ab 1.6.13: Minergie
Zertifizierungsstelle
Kanton Bern
„One Stop Shop“
Ab 1.6.13: Minergie
Zertifizierungsstelle
Kanton Bern
„One Stop Shop“
Ab 1.6.13: Minergie
Zertifizierungsstelle
Kanton Bern
„One Stop Shop“
Ab 1.6.13: Minergie
Zertifizierungsstelle
Kanton Bern
„One Stop Shop“
4. www.minergie.ch
MINERGIE Zertifizierungsstelle Kanton Bern
Optingenstasse 54, 3000 Bern 25, 031 340 35 34, bern@minergie.ch
Carol McEowen
Carole Gächter
Natalia Gromowik
Michelle Locher
Hanspeter Bürgi
Thomas Huber
Mathias Hodel
Bruno Hari
6. www.minergie.ch
Qualitätssicherung: klare Verantwortungskette
1. Bauherrschaft bestellt MINERGIE®
■ in Vertrag mit Architekt / GU
2. Hauptverantwortung und Wissen bei Fachleuten
■ Antragsteller (AS) = Architekt / GU, in Verantwortung gegenüber
MINERGIE®
■ AS delegiert an Fachplaner & Unternehmer
3. MINERGIE®
Markenrecht und -schutz
■ Entzieht Label und/oder verhängt Sanktionen
■ Rückwirkung Architektenvertrag
7. www.minergie.ch
Kommunikation, das A und O
1. Vor dem Antrag
■ Auskünfte, Abklärungen
■ Weiterbildung/en
2. Der Antrag
■ Nachvollziehbares Dossier, v.a. auch bei Projektänderungen
■ Technische Prüfung > provisorisches Zertifikat
3. Die Ausführung
■ Qualität! > Stichproben 10% Baustelle oder am fertigen Bau
■ Baubestätigung > Änderungen?
■ Definitives Zertifikat
4. Betreib
■ Keine Anforderungen, trotzdem wichtig!
9. www.minergie.ch
Vollzug EMN Kanton Bern bei MINERGIE-Standards
■ Primäranforderung Qh,li 125% bei Modernisierungen
■ EN 1- 5 Entfallen, aber nicht deren Einhaltung
■ Lüftung EN-4, WRG, Abwärmnutzung
■ Kühlen, Be-/Entfeuchten EN-5, bzw.
■ Lüftung, Klimatisierung EN-13 Ev, Evch: kein Feipass mehr
■ min. 50% WW erneuerbar oder Fern- Abwärme ist (fast) immer
erfüllt
■ Heizen EN-3 Verbot ortsfeste Widerstandsheizungen: Achtung bei
L/W-WP!
■ Fernwärme/Nahwärme?
■ Liste von abgeklärten Verbünden > Bitte mit ZS-BE Kontakt aufnehmen
■ Richtlinie > Anwendungshilfe
23. www.minergie.ch
Erfahrungen nach 2 Jahren Praxis
MINERGIE® – 43. Tagung Energieberatungsstellen Bern | 25.April.2013
Grenzwert Kennzahl Wärme
Primäranforderung (gew. Mittel PA: 62% Qh, li, (März 2013))
Zunehmende Ausreizung des Grenzwertes: Optimierung der Gebäudetechnik (A-
Pumpen, optimierte JAZ, hohe Wirkungsgrade WRG…) und solarer Erträge (Simulation),
Optimierungspotenzial bei Haustechnik und Lüftung
Geräteanforderungen meist kein Problem
Anforderungen an Gebäude als System
Anforderungen sind bei Antragstellern «angekommen»-> jetzt wird auf «Null» optimiert
MFH gut möglich (~25% der Anträge)
Weiterentwicklung MINERGIE-A
HH-Strom > allen Anwendungen einbeziehen (energybox?)
Graue Energie
Stromrücklieferung Gew. = 1
Mit jedem Autokauf umfassende Betriebsanleitung, beim Hauskauf ev. revidierte Grundrisse! IBS-Protokolle zu Heiz./Lüftg. nur selten bis zum Bauherrn In SIA-Normen alles festgelegt, in Realität kaum umfassend befolgt. Wichtigste Dokumente künftig von ME verlangt. Nutzen für Bauherrn: Garantie, dass gemacht; vollst. Baudoku für spätere Änderungen.
Viele Diskussionen nach ersten 1-2 Betriebsjahren: E-Verbrauch hoch wegen Technik oder Nutzer? Messdaten sollen helfen für Garantiefragen. Viele Bauten schlecht eingestellt. Feststellbar nur mit Verbrauchsdaten Technik oft ungeeignet, weil zu kompliziert, obwohl theoretisch optimal. Erfahrung zu Verbrauch/Systemtyp wird Evaluation vereinfachen. Nicht in 1 Schritt machbar aus Kostengründen, fehlenden Messsystemen