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Sommerlicher Wärmeschutz: Minergie, MuKEn und SIA 180
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MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
13:45 Uhr Begrüssung und Einführung ins Thema
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14:00 Uhr Inputreferat 1: SIA 180, Ausgabe 2014; Konsequenzen für den SoWs
Michale Walk, Zürcher Hochschule Angewandte Wissenschaft ZHAW
14:30 Uhr Inputreferat 2: Umsetzung des SoWs bei Minergie
Christoph Sibold, Institut Energie am Bau, FHNW
15:00 Uhr Fragen aus dem Plenum / Erfahrungsaustausch / Mitgebrache Fälle
Alle
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15:35 Uhr Partnerreferat Velux: Innovationen zum SoWs bei Dachfenstern
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16h05 Workshop: Simulationen für den sommerlichen Wärmeschutz;
Chancen oder notwendiges Übel?
Reto Gadola, Zentrum für integrale Gebäudetechnik ZIG, Hochschule
Luzern, sowie beteiligte Referenten
16h45 Diskussion der Workshop-Ergebnisse
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18h00 Ende der Veranstaltung
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Klimatische Rahmenbedingungen
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Input Kurt Ritter: Glasanteil
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Prozentsatz der
Fassadenfläche, also der von
aussen sichtbaren Wandfläche,
angegeben. In lärmoptimierten
Bauten haben wir oft den Fall
das bei einer gestaffelten
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hohen Glasanteil bewirken,
obwohl sie für den
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eher irrelevant sind. Mein
neustes konkretes Beispiel ist
eine teilweise in der Erde
platzierte Turnhalle mit einem
nördlichen Fensterband.
Würde sie auf der Erde stehen
bräuchte sie keinen
Sonnenschutz.
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Input Kurt Ritter: Glasanteil
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www.minergie.ch
Input Kurt Ritter: bauliche Beschattung
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Für den winterlichen Wärmeschutz existieren Rechnungswerte für die Verschattung (fs1, fs2,
fs3). In den Bilanzierungsgrundlagen zur DIN V 18599 hat das Fraunhoferinstitut auch
Abminderungsfaktoren für die Verschattung im Sommer herausgegeben (siehe Beilage). Gibt
es für die Schweiz auch Richtwerte oder kann die bauliche Verschattung nur mit einer
aufwändigen Simulation berücksichtigt werden?
www.minergie.ch
Input Kurt Ritter: Schulhaus Pfingstweid
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Input Stefan Schwyn: Sonnenschutz
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1) Umgang / (Nachweis?) wenn im EG ein Schaufenster gefordert ist.
Da ist ja entsprechend kein vertikaler Sonnenschutz möglich und
eine Ausstellmarkise bringt nicht den notwendigen Windwiderstand.
Nach meiner Erfahrung wird das auch bei den Zertifizierungsstellen
in Ermangelung einer Regelung ignoriert.
2) 3-seitig eingezogene Loggien weisen eine starke Eigenver-
schattung auf, so dass ein beweglicher Sonnenschutz vielfach nicht
notwendig ist. Wir haben dazu an einem Fallbeispiel eine Simulation
nach SIA 180 Ziff. 5.2.4.3 durchgeführt.
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Input Daniel Müller
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16h05 Workshop: Simulationen für den sommerlichen Wärmeschutz;
Chancen oder notwendiges Übel?
Reto Gadola, Zentrum für integrale Gebäudetechnik ZIG, Hochschule
Luzern, sowie beteiligte Referenten
16h45 Diskussion der Workshop-Ergebnisse
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17h15 Fazit
Christoph Blaser, Minergie Schweiz
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18h00 Ende der Veranstaltung
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Leitung und Moderation:
Reto Gadola, Zentrum für integrale Gebäudetechnik ZIG, Hochschule Luzern HSLU
Simulationen für den Wärmeschutz im Sommer: Chancen oder notwendiges Übel?
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Workshop - Vorgehen
 Die Gruppennummer ist auf dem Namensschild angegeben
 Namensschild mit einem roten Punkt leitet die jeweilige Gruppe
 Die Fragen werden jeweils von zwei Gruppen diskutiert
 Sie dürfen die Fragen mit eigenen Fragen ergänzen
 Die Antworten werden auf einem Flipchart festgehalten
 Jeder Frageblock wird von einer Gruppe vorgetragen, sie wird von der
zweiten Gruppe mit den gleichen Fragen unterstützt/ergänzt
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Workshop
Erfahrungen mit
Simulationen
Gruppe 1/5
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Normen/Vollzug
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der Planung
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Gruppe 1/5: Erfahrungen mit Simulationen
 Notwendiges Übel oder Chance?
 Wie gross darf der Aufwand sein?
 Zwei Wünsche in Zusammenhang mit dem SoWs
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Gruppe 2/6: Erfahrungen mit Normen/Vollzug
 Wie gehen Sie in der Praxis mit Zielkonflikten zwischen dem
SoWs und der jeweiligen Gebäudenutzung um?
(z.B. Schaufenster, Fensterlüftung bei einer Bank)
 Garantiert das Einhalten von Normen, dass der Raum nie
überhitzt?
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Gruppe 3/7: Erfahrungen in der Planung
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«Der Pionier Minerige-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik
«Der Pionier Minerige-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik«Der Pionier Minerige-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik
«Der Pionier Minerige-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik
 

Sommerlicher Wärmeschutz: Minergie, MuKEn und SIA 180

  • 1. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 ERFA-Praxisseminare 2015 Sommerlicher Wärmeschutz: Minergie, MuKEn und SIA 180 Fachexperten beraten Fachpartner und Mitglieder von MINERGIE®
  • 2. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Herzlichen Dank für das Gastrecht!
  • 3. www.minergie.ch Patronats-Partner MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Die ERFA-Praxisseminare werden unterstützt durch
  • 4. www.minergie.ch Organisatorisches • Kurs-Atteste werden Ihnen nach der Veranstaltung in elektronischer Form zugestellt • Präsentationen werden im Anschluss per Email versendet. • Ihre Meinung ist uns wichtig! Online-Teilnehmerbefragung, der Zugang wird per Email mitgeteilt. Herzlichen Dank für Ihre Beurteilung! MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 5. www.minergie.ch ERFA = Erfahrungsaustausch = „Werkstatt“ MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 6. www.minergie.ch Programm (1) MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 13:45 Uhr Begrüssung und Einführung ins Thema Christoph Blaser, Minergie Schweiz 14:00 Uhr Inputreferat 1: SIA 180, Ausgabe 2014; Konsequenzen für den SoWs Michale Walk, Zürcher Hochschule Angewandte Wissenschaft ZHAW 14:30 Uhr Inputreferat 2: Umsetzung des SoWs bei Minergie Christoph Sibold, Institut Energie am Bau, FHNW 15:00 Uhr Fragen aus dem Plenum / Erfahrungsaustausch / Mitgebrache Fälle Alle 15:25 Uhr Kaffeepause 15:35 Uhr Partnerreferat Velux: Innovationen zum SoWs bei Dachfenstern Jörg Blättler, Velux Schweiz AG
  • 7. www.minergie.ch Programm (2) MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 16h05 Workshop: Simulationen für den sommerlichen Wärmeschutz; Chancen oder notwendiges Übel? Reto Gadola, Zentrum für integrale Gebäudetechnik ZIG, Hochschule Luzern, sowie beteiligte Referenten 16h45 Diskussion der Workshop-Ergebnisse Alle 17h15 Fazit Christoph Blaser, Minergie Schweiz 17h30 Imbiss 18h00 Ende der Veranstaltung
  • 8. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Klimatische Rahmenbedingungen
  • 9. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Klimatische Rahmenbedingungen
  • 10. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Klimatische Rahmenbedingungen
  • 11. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 - Dunkle Fassaden - Hoher Glasflächenanteil - Einsatz windempfindliche Markisen - Keine Vordächer Heutige Bautrends
  • 12. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 MFH Liebefeld (CH-Solarpreis 07) Marché Mövenpick Kemptthal (CH-Solarpreis 07) Beispiel mit wirkungsvollem sommerlichen Wärmeschutz
  • 13. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Planungsgrundsätze
  • 14. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Relevanz der Einflussfaktoren
  • 15. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Sommerlicher Wärmeschutz: Minergie, MuKEn und SIA 180
  • 16. www.minergie.ch Programm (1) MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 13:45 Uhr Begrüssung und Einführung ins Thema Christoph Blaser, Minergie Schweiz 14:00 Uhr Inputreferat 1: SIA 180, Ausgabe 2014; Konsequenzen für den SoWs Michale Walk, Zürcher Hochschule Angewandte Wissenschaft ZHAW 14:30 Uhr Inputreferat 2: Umsetzung des SoWs bei Minergie Christoph Sibold, Institut Energie am Bau, FHNW 15:00 Uhr Fragen aus dem Plenum / Erfahrungsaustausch / Mitgebrache Fälle Alle 15:25 Uhr Kaffeepause 15:35 Uhr Partnerreferat Velux: Innovationen zum SoWs bei Dachfenstern Jörg Blättler, Velux Schweiz AG
  • 17. www.minergie.ch Fragen / Diskussionen MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 18. www.minergie.ch Input Kurt Ritter: Glasanteil MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Der Glasanteil wird als Prozentsatz der Fassadenfläche, also der von aussen sichtbaren Wandfläche, angegeben. In lärmoptimierten Bauten haben wir oft den Fall das bei einer gestaffelten Bauweise sehr kleine Lüftungsfenster einen sehr hohen Glasanteil bewirken, obwohl sie für den sommerlichen Wärmeschutz eher irrelevant sind. Mein neustes konkretes Beispiel ist eine teilweise in der Erde platzierte Turnhalle mit einem nördlichen Fensterband. Würde sie auf der Erde stehen bräuchte sie keinen Sonnenschutz.
  • 19. www.minergie.ch Input Kurt Ritter: Glasanteil MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 20. www.minergie.ch Input Kurt Ritter: bauliche Beschattung MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Für den winterlichen Wärmeschutz existieren Rechnungswerte für die Verschattung (fs1, fs2, fs3). In den Bilanzierungsgrundlagen zur DIN V 18599 hat das Fraunhoferinstitut auch Abminderungsfaktoren für die Verschattung im Sommer herausgegeben (siehe Beilage). Gibt es für die Schweiz auch Richtwerte oder kann die bauliche Verschattung nur mit einer aufwändigen Simulation berücksichtigt werden?
  • 21. www.minergie.ch Input Kurt Ritter: Schulhaus Pfingstweid MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 22. www.minergie.ch Input Stefan Schwyn: Sonnenschutz MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 1) Umgang / (Nachweis?) wenn im EG ein Schaufenster gefordert ist. Da ist ja entsprechend kein vertikaler Sonnenschutz möglich und eine Ausstellmarkise bringt nicht den notwendigen Windwiderstand. Nach meiner Erfahrung wird das auch bei den Zertifizierungsstellen in Ermangelung einer Regelung ignoriert. 2) 3-seitig eingezogene Loggien weisen eine starke Eigenver- schattung auf, so dass ein beweglicher Sonnenschutz vielfach nicht notwendig ist. Wir haben dazu an einem Fallbeispiel eine Simulation nach SIA 180 Ziff. 5.2.4.3 durchgeführt.
  • 23. www.minergie.ch Input Daniel Müller MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 24. www.minergie.ch Programm (2) MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 16h05 Workshop: Simulationen für den sommerlichen Wärmeschutz; Chancen oder notwendiges Übel? Reto Gadola, Zentrum für integrale Gebäudetechnik ZIG, Hochschule Luzern, sowie beteiligte Referenten 16h45 Diskussion der Workshop-Ergebnisse Alle 17h15 Fazit Christoph Blaser, Minergie Schweiz 17h30 Imbiss 18h00 Ende der Veranstaltung
  • 25. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Leitung und Moderation: Reto Gadola, Zentrum für integrale Gebäudetechnik ZIG, Hochschule Luzern HSLU Simulationen für den Wärmeschutz im Sommer: Chancen oder notwendiges Übel?
  • 26. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Workshop - Vorgehen  Die Gruppennummer ist auf dem Namensschild angegeben  Namensschild mit einem roten Punkt leitet die jeweilige Gruppe  Die Fragen werden jeweils von zwei Gruppen diskutiert  Sie dürfen die Fragen mit eigenen Fragen ergänzen  Die Antworten werden auf einem Flipchart festgehalten  Jeder Frageblock wird von einer Gruppe vorgetragen, sie wird von der zweiten Gruppe mit den gleichen Fragen unterstützt/ergänzt
  • 27. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Workshop Erfahrungen mit Simulationen Gruppe 1/5 Erfahrungen mit Normen/Vollzug Gruppe 2/6 Erfahrungen in der Planung Gruppe 3/7 Erfahrungen im Betrieb Gruppe 4/8 Workshop - Organisation
  • 28. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Gruppe 1/5: Erfahrungen mit Simulationen  Notwendiges Übel oder Chance?  Wie gross darf der Aufwand sein?  Zwei Wünsche in Zusammenhang mit dem SoWs
  • 29. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Gruppe 2/6: Erfahrungen mit Normen/Vollzug  Wie gehen Sie in der Praxis mit Zielkonflikten zwischen dem SoWs und der jeweiligen Gebäudenutzung um? (z.B. Schaufenster, Fensterlüftung bei einer Bank)  Garantiert das Einhalten von Normen, dass der Raum nie überhitzt?  Zwei Wünsche in Zusammenhang mit dem SoWs
  • 30. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Gruppe 3/7: Erfahrungen in der Planung  Sonnenschutz versus Blendschutz, in der Planung ein Thema?  Schränken Normen, Gesetzte den Gebäudeentwurf ein?  Zwei Wünsche in Zusammenhang mit dem SoWs
  • 31. www.minergie.chMINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Gruppe 4/8: Erfahrungen im Betrieb  Wo treten am ehesten Überhitzungsprobleme auf?  Wird der Benutzer instruiert, wie der Sonnenschutz zu bedienen  Zwei Wünsche in Zusammenhang mit dem SoWs
  • 32. www.minergie.ch Imbiss MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015
  • 33. www.minergie.ch Patronats-Partner MINERGIE® – ERFA-3 | Sommerlicher Wärmeschutz, 18.11.2015 Die ERFA-Praxisseminare werden unterstützt durch