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Roadshow 2014
Blog & Website
Responsive Design
Blogsysteme / CMS
Tumblr 
Stärken: 
• Ohne Installation schnell zu starten 
• Das Layout kann mit Templates leicht angepasst werden 
• Leichte Bedienung 
• Blogsystem ist kostenlos & keine Hostingkosten 
Schwächen: 
• Kein vollwertiges CMS und somit nicht als professionelle Website 
nutzbar 
• Das Blog ist nur bedingt modifizierbar
Blogger 
Stärken: 
• Ohne Installation schnell zu starten 
• Gehört Google und ist somit suchmaschinenoptimiert 
• Das Layout kann mit einer Vielzahl Templates leicht angepasst werden 
• Blogsystem ist kostenlos & keine Hostingkosten 
Schwächen: 
• Kein vollwertiges CMS und somit nicht als professionelle Website 
nutzbar 
• Das Blog ist nur bedingt modifizierbar
Drupal 
Stärken: 
• Vollwertiges CMS und somit als Unternehmenswebsite nutzbar 
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• Leichte Bedienung 
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• Vollwertiges CMS und somit als Unternehmenswebsite nutzbar 
• Vollkommen individuell einzurichten / Modular aufgebaut 
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Schwächen: 
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• Beliebtestes Blogsystem der Welt 
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• monatlich werden 35 Millionen Artikel veröffentlicht 
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Wordpress – Administratoransicht
Artikel verfassen und verwalten
Artikel verfassen und verwalten 
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
Artikel verfassen und verwalten 
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten 
Neue Seiten erstellen und alte verwalten
Unterschied zwischen Seite und Artikel 
Seite Artikel
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Themes und Widgets installieren und verwalten 
Plugins installieren und verwalten
Wordpress Plugins
Wichtige Plugins für Sie 
• All in One SEO Pack (Suchmaschinenoptimierung) 
• 2 Click Social Media Buttons oder Shareaholic (Facebook, Twitter, 
Xing etc. Buttons) 
• Statify & Google Analytics (Statistik-Plugins) 
• Use Google Libraries (Blog lädt schneller) 
• Akismet & AntiSpam Bee (Anti Spam Plugins)
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Rechteverwaltung bei verschiedenen Nutzern
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Neue Seiten erstellen und alte verwalten 
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Plugins installieren und verwalten 
Rechteverwaltung bei verschiedenen Nutzern
Keyword Planner 
Wie Sie passende Keywords finden
Keyword Planner 
Keywordsuche starten. 
• Mit dieser Funktion können sie 
schauen ob und wieviele Leute 
nach Ihrem Keyword im Monat 
suchen. 
• Hier können Sie sehen 
wie viele Menschen 
insgesamt nach Ihnen im 
Monat suchen für all Ihre 
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• Hier tragen Sie Ihr Keyword ein. 
• Hier nehmen Sie die Änderungen 
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betreffen. 
• Sie können hier auch regional 
suchen lassen. 
• Geben Sie einfach eine Stadt ein. 
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Keyword Suche nur in Köln, 
Deutschland. 
Keywords nach 
Relevanz 
Ähnliche Keyword Ideen 
Durchschnittliche 
Sucheanfragen im Monat 
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Gebote
Bei Klick auf eine 
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Durchschnittliche Suchanfragen, 
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Gebot
Bei Klick auf das Symbol 
geht ein Graph auf. 
Hier kann man sich die Suchanfragen für 
das Keyword der Vormonate ansehen.
SEO Suchmaschinen Opitmierung
SEO Renten Versicherung
Social Media
Die relevanten Plattformen
Facebook
Fakten zu Facebook 
• 1,23 Milliarden Menschen sind weltweit auf Facebook 
• Insgesamt sind 27 Millionen in Deutschland bei Facebook , 20 
Millionen sind es täglich 
• Weltweit werden täglich 10 Milliarden Beiträge veröffentlicht und 2,7 
Milliarden Mal geliked und kommentiert
Fanseite
Fanseite
Newsfeed
Sender und Empfänger 
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Newsfeed
Newsfeed
Postingbeispiele
Wie erhalten Sie die richtigen Inhalte? 
• Selber erstellen 
• Interessante Inhalte finden und 
teilen 
• Inhalte kaufen
Wann postet man bei Facebook?
Google+
Fakten zu Google+ 
• 360 Millionen aktive Nutzer/ 10 Millionen in Deutschland 
• Aktivitäten bei Google+ beeinflussen die Google-Suche positiv 
• Social Signals werden im Google Suchalgorithmus aufgenommen
Social Signals von Google+ zu Google
Google+
Google+ Unternehmensseite
Impressum Google+ 
Unternehmensseite
Google+ Newsfeed
Sender und Empfänger 
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Xing
Fakten zu Xing 
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• Businessnetzwerk = kürzeste und direkte Weg zu Entscheidern 
• Im Gegensatz zu privaten Netzwerken wie Facebook oder Google+ 
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Personenprofil auf Xing
Impressum Personenprofil auf Xing
Newsfeed auf Xing
Zielgruppe erreichen und mit ihnen 
kommunizieren 
• Newsfeed posten. 
• 3 teiliges Vertrauensaufbau Programm unbedingt nötig. 
• Automatische Verbindung mit Ihrem Blog oder auch mit Twitter. 
• Gruppen aktiv mit gestalten. 
• Events/Veranstaltungen organisieren 
• Zielgruppe suchen über die „Erweiterte Suche“. 
• Problem: XING zeigt Ihnen immer nur die ersten 300 Profile an. 
• Die Lösung liegt in der Nutzung von „automatischen Tools“.
Reputationsmarketing
Reputationsmarketing in 
Bewertungsportalen
Zahlen & Fakten zu 
Bewertungsportalen 
• 80 % der Kaufentscheidungen hängen von Kundenrezensionen ab. 
• über 70 % der Befragten gaben an, Hinweise auf Unternehmens-rezensionen, 
die online erscheinen, an Familienmitglieder und 
Freunde weiterzugeben. 
• Reputationsmarketing wird immer wichtiger und ist nicht mehr 
optional
Suche nach Versicherungsmakler Köln
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Bewertungsportale
Die relevanten Bewertungsportale
7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start ins 
Social Media Marketing
7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start 
ins Social Media Marketing 
1. Wählen Sie Ihre Social Media Aktivitäten entsprechend Ihren Zielen 
und Möglichkeiten aus. 
2. Binden Sie Social Media bewusst in Ihre Kundenkommunikation ein. 
3. Veröffentlichen Sie kontinuierlich Inhalte. 
4. Beachten Sie die Kommunikationskultur der jeweiligen Plattform und 
kommunizieren Sie auf Augenhöhe mit Ihren Kontakten
7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start 
ins Social Media Marketing 
5. Sorgen Sie für einen einheitlichen Auftritt auf allen Plattformen (Logo, 
Kontaktdaten, Titelbild etc.) 
6. Beachten Sie geltendes deutsches Recht, wie die Pflicht zum Impressum 
oder das Urheberrecht bei Inhalten. 
7. Haben Sie keine Angst!
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Roadshow Präsentation "Ihr Einstieg ins Internet Marketing"

  • 5. Tumblr Stärken: • Ohne Installation schnell zu starten • Das Layout kann mit Templates leicht angepasst werden • Leichte Bedienung • Blogsystem ist kostenlos & keine Hostingkosten Schwächen: • Kein vollwertiges CMS und somit nicht als professionelle Website nutzbar • Das Blog ist nur bedingt modifizierbar
  • 6. Blogger Stärken: • Ohne Installation schnell zu starten • Gehört Google und ist somit suchmaschinenoptimiert • Das Layout kann mit einer Vielzahl Templates leicht angepasst werden • Blogsystem ist kostenlos & keine Hostingkosten Schwächen: • Kein vollwertiges CMS und somit nicht als professionelle Website nutzbar • Das Blog ist nur bedingt modifizierbar
  • 7. Drupal Stärken: • Vollwertiges CMS und somit als Unternehmenswebsite nutzbar • Vollkommen individuell einzurichten / Modular aufgebaut • Leichte Bedienung • Blogsystem ist kostenlos Schwächen: • Hostingkosten • Aufwändige Installation und komplizierte Konfiguration (für Anfänger nicht zu empfehlen
  • 8. Wordpress Stärken: • Vollwertiges CMS und somit als Unternehmenswebsite nutzbar • Vollkommen individuell einzurichten / Modular aufgebaut • Leichte Bedienung & leicht anzupassen • Blogsystem ist kostenlos Schwächen: • Hostingkosten • Aufwändige Installation
  • 9. Wordpress • Beliebtestes Blogsystem der Welt • 71,5 Millionen Blogs basieren auf Wordpress • monatlich werden 35 Millionen Artikel veröffentlicht • monatlich 385 Millionen Besucher • monatlich 13,3 Milliarde Seitenaufrufen
  • 11.
  • 13.
  • 14.
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  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
  • 22. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten Neue Seiten erstellen und alte verwalten
  • 23.
  • 24. Unterschied zwischen Seite und Artikel Seite Artikel
  • 25. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten Neue Seiten erstellen und alte verwalten Kommentare bearbeiten oder löschen
  • 26.
  • 27. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten Neue Seiten erstellen und alte verwalten Kommentare bearbeiten oder löschen Themes und Widgets installieren und verwalten
  • 31. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten Neue Seiten erstellen und alte verwalten Kommentare bearbeiten oder löschen Themes und Widgets installieren und verwalten Plugins installieren und verwalten
  • 33. Wichtige Plugins für Sie • All in One SEO Pack (Suchmaschinenoptimierung) • 2 Click Social Media Buttons oder Shareaholic (Facebook, Twitter, Xing etc. Buttons) • Statify & Google Analytics (Statistik-Plugins) • Use Google Libraries (Blog lädt schneller) • Akismet & AntiSpam Bee (Anti Spam Plugins)
  • 34. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten Neue Seiten erstellen und alte verwalten Kommentare bearbeiten oder löschen Themes und Widgets installieren und verwalten Plugins installieren und verwalten Rechteverwaltung bei verschiedenen Nutzern
  • 35.
  • 36.
  • 37. Artikel verfassen und verwalten Mediathek; Bilder hochladen und verwalten Neue Seiten erstellen und alte verwalten Kommentare bearbeiten oder löschen Themes und Widgets installieren und verwalten Plugins installieren und verwalten Rechteverwaltung bei verschiedenen Nutzern
  • 38. Keyword Planner Wie Sie passende Keywords finden
  • 39.
  • 40. Keyword Planner Keywordsuche starten. • Mit dieser Funktion können sie schauen ob und wieviele Leute nach Ihrem Keyword im Monat suchen. • Hier können Sie sehen wie viele Menschen insgesamt nach Ihnen im Monat suchen für all Ihre Keywords.
  • 41. • Hier tragen Sie Ihr Keyword ein. • Hier nehmen Sie die Änderungen vor, die Ihr Land und die Sprache betreffen. • Sie können hier auch regional suchen lassen. • Geben Sie einfach eine Stadt ein. • Keyword Ideen abrufen.
  • 42. Keyword Suche nur in Köln, Deutschland. Keywords nach Relevanz Ähnliche Keyword Ideen Durchschnittliche Sucheanfragen im Monat Chance weit vorne gelistet zu werden Gebote
  • 43. Bei Klick auf eine Anzeigengruppe werden alle ähnlichen Keywords angezeigt. Alle Keywords nach Relevanz Durchschnittliche Suchanfragen, Wettbewerb und vorgeschlagenes Adwords Gebot
  • 44. Bei Klick auf das Symbol geht ein Graph auf. Hier kann man sich die Suchanfragen für das Keyword der Vormonate ansehen.
  • 50. Fakten zu Facebook • 1,23 Milliarden Menschen sind weltweit auf Facebook • Insgesamt sind 27 Millionen in Deutschland bei Facebook , 20 Millionen sind es täglich • Weltweit werden täglich 10 Milliarden Beiträge veröffentlicht und 2,7 Milliarden Mal geliked und kommentiert
  • 58. Wie erhalten Sie die richtigen Inhalte? • Selber erstellen • Interessante Inhalte finden und teilen • Inhalte kaufen
  • 59. Wann postet man bei Facebook?
  • 61. Fakten zu Google+ • 360 Millionen aktive Nutzer/ 10 Millionen in Deutschland • Aktivitäten bei Google+ beeinflussen die Google-Suche positiv • Social Signals werden im Google Suchalgorithmus aufgenommen
  • 62. Social Signals von Google+ zu Google
  • 68. Xing
  • 69. Fakten zu Xing • 14 Millionen insgesamt / 7 Millionen in der DACH-Region • Businessnetzwerk = kürzeste und direkte Weg zu Entscheidern • Im Gegensatz zu privaten Netzwerken wie Facebook oder Google+ sind Nutzer gegenüber geschäftlichen Kontaktanfragen offen
  • 73. Zielgruppe erreichen und mit ihnen kommunizieren • Newsfeed posten. • 3 teiliges Vertrauensaufbau Programm unbedingt nötig. • Automatische Verbindung mit Ihrem Blog oder auch mit Twitter. • Gruppen aktiv mit gestalten. • Events/Veranstaltungen organisieren • Zielgruppe suchen über die „Erweiterte Suche“. • Problem: XING zeigt Ihnen immer nur die ersten 300 Profile an. • Die Lösung liegt in der Nutzung von „automatischen Tools“.
  • 76. Zahlen & Fakten zu Bewertungsportalen • 80 % der Kaufentscheidungen hängen von Kundenrezensionen ab. • über 70 % der Befragten gaben an, Hinweise auf Unternehmens-rezensionen, die online erscheinen, an Familienmitglieder und Freunde weiterzugeben. • Reputationsmarketing wird immer wichtiger und ist nicht mehr optional
  • 79.
  • 83. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start ins Social Media Marketing
  • 84. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start ins Social Media Marketing 1. Wählen Sie Ihre Social Media Aktivitäten entsprechend Ihren Zielen und Möglichkeiten aus. 2. Binden Sie Social Media bewusst in Ihre Kundenkommunikation ein. 3. Veröffentlichen Sie kontinuierlich Inhalte. 4. Beachten Sie die Kommunikationskultur der jeweiligen Plattform und kommunizieren Sie auf Augenhöhe mit Ihren Kontakten
  • 85. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start ins Social Media Marketing 5. Sorgen Sie für einen einheitlichen Auftritt auf allen Plattformen (Logo, Kontaktdaten, Titelbild etc.) 6. Beachten Sie geltendes deutsches Recht, wie die Pflicht zum Impressum oder das Urheberrecht bei Inhalten. 7. Haben Sie keine Angst!
  • 88. Ein unformatierter Text Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet,
  • 89. Der identische Text formatiert Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros Lorem ipsum Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Duis autem vel Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet,
  • 90. Der perfekte Blogartikel • HALT! HIERGEBLIEBEN!: Die ausdrucksstarke Headline • Immer herein in die gute Stube: Die Einleitung • Der Grund allen Schreibens: Haupttext & die Keywords • Verschnaufpausen: Zwischentitel, Absätze & • Das Salz in der Suppe: Links, Listen, Lösungen • Schluss, Aus, Ende, Vorbei: Was halten Sie davon?
  • 91. Warum sind Bilder wichtig?
  • 93.
  • 94.
  • 95.
  • 96.
  • 97. Woher bekomme ich passende Inhalte?
  • 98. Wie gelangen Sie an die richtigen Inhalte? • Sie erstellen Ihre eigenen Inhalte Schreiben Sie über aktuelle und allgemeine Versicherungsthemen, die Ihre Kunden / Zielgruppe interessieren / informieren: • Lassen Sie die passenden Inhalte schreiben Passende Inhalte gibt’s auf entsprechenden Portalen kostenlos & kostenpflichtig: • Teilen Sie interessante Inhalte von anderen Webseiten Gilt nur für Ihre Social Media Profile, nicht für Ihr Blog!
  • 99. Inspirationsquellen für Inhalte Best Practice Blogbeispiele • Hoesch & Partner (www.blog.hoesch-partner.de) • Marlene Drescher (www.marlene-drescher.de/blog) • Matthias Helberg (www.helberg.info) • Matthias Schlattmeier (www.devk-bo.de) • Thilo Riede (www.versicherungsmakler-riede.de/blog)
  • 100. Inhaltsquellen • www.contentquelle.de (kostenlose Inhalte) • www.content4links.de (kostenlose individuelle Inhalte, im Austausch für Links) • www.textbroker.de (kostenpflichtige individuelle Inhalte)
  • 101. rechtssichere Bilder finden • www.pixelio.de (kostenlose Bilddatenbank mit guter Auswahl) • www.fotolia.de (kostenpflichtige Bilddatenbank mit riesiger Auswahl) • www.google.de/imghp (Googlesuche nach kostenlosen lizensfreien Bildern)
  • 102. rechtssichere Bilder finden Immer die AGB´s Lesen!
  • 104. Beachten Sie Urheberrechte! • Niemals Bilder und Texte einfach übernehmen! • Nachfragen schützt vor Klagen! • Geben Sie immer Ihre Quellen an! Nebeneffekt hiervon ist: • Texte mit Quellen wirken seriöser • Fördert Vernetzung und Sichtbarkeit • Achten Sie auf CC Lizenzen
  • 107. Wann postet man bei Facebook?
  • 108. Webinare Mit Webinaren Neukunden gewinnen und Bestandskunden pflegen.
  • 109. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Warum Lead und Umsatz:  mit einem einfachen Anmeldeformular generieren wir also neue Leads (können anschl. für das E-Mail Marketing verwendet werden)  mit dem Webinar selbst können wir natürlich auch Umsatz generieren, indem weiterführende und optionale kostenpflichtige Angebote gemacht werden. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 110. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare -Webinare sind Online Seminare Es gibt 2 Varianten: 1. Sie bieten kostenpflichtige Webinare zu Ihrem Fachthema an. 2. Sie bieten kostenfreie Webinare an und verkaufen im Anschluss an das Webinar ein Produkt. -Webinare sind auch perfekt für Kooperationen geeignet. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 111. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Webinare sind besonders für erklärungsbedürftige und hochpreisige Produkte geeignet.  Der Verkauf über Webinare ist so erfolgreich, weil die Teilnehmer mit einem „Mindset“ teilnehmen.  Achten Sie unbedingt auf eine professionelle und interessante Darstellungsform. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 112. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Anbieter:  Edudip  Anymeeting  Spreed  Clickwebinar  Go to Webinar  Go to Meeting Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 113. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Warum Lead und Umsatz:  wenn Sie Leads generieren möchten, müssen Sie plausible Gründe liefern.  nur Eintragungsformulare erstellen reicht nicht  Gratis Reports und Videos sind keine Gründe mehr, nicht wirklich.  hochwertiger und kostenloser Content sind gefragt. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 114. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Wie geht es:  alle Social Media Kanäle (Postings)  Facebook, XING, Linkedin Events einstellen  Blog System  Newsletter Marketing  ca. 1-4 Tage vor dem Webinar  Ziel: Interessent kommt auf Ihre Anmeldeseite. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 115. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Bewerbung des Webinars über: Hiermit generieren auch neue Leads, vor allem über Social Media Besonders geeignet: XING, Facebook, Linkedin Edudip z.B. bietet einen Marktplatz an, worüber Sie weitere Teilnehmer gewinnen können. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 116. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Webinar Anmeldung:  Einladungs-Video  Thema des Webinars  Wer bin ich?  Was lernen Sie, warum sollten Sie teilnehmen?  Infos über Ablauf, Uhrzeit und Termin  Call to Action, sich einzutragen Ziel: Anmeldung des Users Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 117. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Webinar Teilnahme ermöglichen: Zugangsdaten werden über Mail per Autoresponder ausgeliefert. Ziel: viele Teilnehmer Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 118. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Vortrag + Verkauf  Halten Sie einen spannenden Vortrag  Bieten Sie kleine Mehrwerte  Zeigen Sie, dass Sie Experte sind  Länge 30-90 Minuten  Bieten Sie anschl. ein Produkt an was paßt  Führen Sie eine Frage- u. Anwortrunde durch Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 119. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Nachbetreuung: Senden Sie direkt nach Ende eine Mail mit weiteren Infos. Senden Sie weitere Tage danach weitere Mails an den Teilnehmer Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 120. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare Empfehlung: Nutzen Sie Social Media und Ihren Blog, um Teilnehmer zu gewinnen. Laden Sie auch Ihre Newsletter Leser und alle Ihre weiteren E-Mail Kontakte ein. Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
  • 122. Das Ziel ist stets die Landingpage • Nur noch wenig Aktionismus • Gezielte Ansprache zur Ihrer Kernkompetenz • Es ist eine spezielle Inhaltsseite, meistens nur mit einer Aktion. • Eintragung, Kauf, direkte Kontaktaufnahme. • Ihr Know how + ein Gratis Geschenk im Gegenzug zur E-Mail Adresse. • Das macht den Unterschied aus, zu allen anderen Webseiten.
  • 123.
  • 124. Nutzen Sei die AIDA Formel
  • 125. Worauf kommt es an?  Die Headline / Überschrift.  Der Knackpunkt: den Besucher zum bleiben veranlassen.  Farbe, Größe, in einem Satz das Problem plus Ihre Lösung.  Das Interesse kurz und knapp beschreiben. (keine Romane)  Starke Emotion ansprechen, Headline und Inhalt.  Zum Handeln auffordern, der berühmte Call to Action.  Ziel ist es nur die Adresse zu erhalten, Telefon Nummer etc.  Beschriftung des Button spielt eine große Rolle.  Schlicht und ergreifend.
  • 126. Was glauben Sie, wieviel Eintragungen kann man mit dieser Methode in 18 Monaten erreichen?
  • 127. Was glauben Sie, wieviel Eintragungen kann man mit dieser Methode in 18 Monaten erreichen? 1.350
  • 128.
  • 129.
  • 130. Fehler von Newslettern • Viel zu viele Themen. • Mittlerweile werden Kunden mit Inhalten überfrachtet. • Für Informationszwecke sind Newsletter grundlegend ok. • Zum Umsatz sind sie nur geeignet, wenn sie eine konkrete Handlungsaufforderung beinhalten. • Fast niemand nutzt die Reports, oder A/B Split Test. (Outlook besitzt die Funktion „Reports“ nicht). • Wissen Sie wie viel Besucher Sie auf Ihrer Webseite haben?
  • 131.
  • 132.
  • 134. Pre Headline Headline Sub Headline Pfeile Anmeldeformular Video Anti Spam Nachricht Testimonial (am besten mit Bild)
  • 135. Blick der Hintergrund Person auf das Formular! Minimalistisches Formular Sympathischer Hintergrund (helle Farben etc.)
  • 136. Was passiert nach der Eintragung?
  • 137.
  • 138. Schritt 1: Empfängergruppe erstellen Schritt 2: Anmeldeformular erstellen Schritt 3: Newsletter oder Autoresponder erstellen
  • 139. Gruppen Übersicht Welche E-Mail Clients benutzen Ihre Interessenten Schritt 1: Gruppe erstellen
  • 140. Schritt 2: Anmeldeformular erstellen Verschiedenste Formulare, Design Möglichkeiten Einstellungen und Quellcode Formular Vorschau
  • 141. !Wichtig! Quellcode zum einbinden Cleverreach Landingpage !Auf die Landingpage kopieren!
  • 142. Schritt 3: Newsletter oder Autoresponder erstellen Newsletter erstellen Autoresponder erstellen
  • 143. Empfängergruppe auswählen Einstellungen bzgl. E-Mail Betreff, Absendermail etc. Tracking Einstellungen
  • 144. Vorlage importieren oder vorhandene auswählen Template auswählen
  • 145. Inhalte durch klicken bearbeiten Neue Elemente dem Template hinzufügen
  • 146. Noch einmal alle Einstellungen auf einen Blick Informationen zum Inhalt der E-Mail Vorschau versenden und danach an alle Empfänger versenden
  • 148. Bauen Sie sich im Business Netzwerk ein riesiges Netzwerk
  • 149. Xi Butler = Xing Automation • 100 Kontakte wöchentlich • Vertrauensaufbau • automatische Antworten auf Anfragen und damit automatisch Werbung in eigener Sache • 52 Wochen • 5.200 Anfragen möglich • 15 - 30% bestätigte Kontakte • 780 – 1.560 neue Kontakte in Ihrer Zielgruppe möglich, nur in Xing
  • 151. Suchen, Bestätigen, Geburtstag Glückwünsche versenden
  • 153. Suchen Sie Ihre Zielgruppe, schreiben Sie sie an und antworten Sie
  • 154. Xing Automation • Normal zeigt Ihnen Xing bei der erweiterten Suche max. 300 Profile an. • mit diesem Tool können Sie alle Kontakte Ihrer Zielgruppe auslesen.
  • 157. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start ins Social Media Marketing 1. Wählen Sie Ihre Social Media Aktivitäten entsprechend Ihren Zielen und Möglichkeiten aus. 2. Binden Sie Social Media bewusst in Ihre Kundenkommunikation ein. 3. Veröffentlichen Sie kontinuierlich Inhalte. 4. Beachten Sie die Kommunikationskultur der jeweiligen Plattform und kommunizieren Sie auf Augenhöhe mit Ihren Kontakten
  • 158. Wann postet man bei Facebook?
  • 161. Was ist Hootsuite? • Social Media Dashboard • Schaltzentrale für Social Media Aktivitäten • Überblick über die eigenen Social Media Profile behalten • Beiträge (Statusupdates) in verschiedenen Kanälen veröffentlichen • Veröffentlichungen planen und Automatisieren • Gezieltes Themenmonitoring betreiben • Statistiken erhalten • Alternativen sind Buffer oder TweetDeck
  • 163. Login
  • 164.
  • 165.
  • 167. Streams am Beispiel Facebook
  • 168. Streams am Beispiel Facebook
  • 170. Themen-Stream hinzufügen am Beispiel „Versicherung“
  • 171. Themen-Stream hinzufügen am Beispiel „Versicherung“
  • 177. Nachrichten verfassen am Beispiel eines FAZ-Artikels
  • 178. Nachrichten verfassen am Beispiel eines FAZ-Artikels 1 2 3 4 5
  • 179. Nachrichten verfassen am Beispiel eines FAZ-Artikels 1 2 3 4 5 6
  • 180. Nachrichten verfassen am Beispiel eines FAZ-Artikels 7 8 9
  • 181. Nachrichten verfassen am Beispiel eines FAZ-Artikels
  • 184. Hootsuite hilft den Rekationsplan kontinuierlich zu pflegen

Notas do Editor

  1. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  2. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  3. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  4. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  5. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  6. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  7. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
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  20. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  21. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  22. MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
  23. MarKo
  24. MarKo: Sie haben die unzähligen Netzwerke gesehen, aber natürlich müssen Sie auch wissen, dass es nichts für umsonst gibt und jedes Netzwerk zu bespielen Zeit und somit auch Geld kostet. Die drei sind aus usnerer Sicht am relevantesten, da sie große Reichweiten erzielen können (Facebook), direkt in ihr Onlinemarketing einzahlen (Google+) und direkten Kontatk zu Geschäftsleuten bieten (Xing)
  25. Bleiben Sie authentisch und ändern Sie nicht die Ansprache, nur weil Sie in einem anderen Medium agieren.
  26. Bleiben Sie authentisch und ändern Sie nicht die Ansprache, nur weil Sie in einem anderen Medium agieren.
  27. Bleiben Sie authentisch und ändern Sie nicht die Ansprache, nur weil Sie in einem anderen Medium agieren.
  28. Bleiben Sie authentisch und ändern Sie nicht die Ansprache, nur weil Sie in einem anderen Medium agieren.
  29. Bleiben Sie authentisch und ändern Sie nicht die Ansprache, nur weil Sie in einem anderen Medium agieren.