Unternehmen müssen die relevanten Informationen über den Lebenszyklus des Kunden kennen, um auf diesen besser einzugehen. Der Kunde ist nach dem Kauf meistens nicht mehr greifbar, deshalb soll dieser dann von Mehrwerten profitieren.
Die Daten über die Kunden, Produkte und Transaktionen liegen in verschiedenen Datensilos. Google Analytics ist ein mächtiges Instrument um die Herkunft, Verweildauer und Interessen der Kunden über mehrere online-Kanäle zu bestimmen.
Das Smartphone wird der Schlüssel zu den konsolidierten Daten im ganzen Unternehmen. So können auch die Informationen am Verkaufspunkt mit den restlichen Daten zusammengeführt werden.
4. Unternehmen müssen die relevanten Informationen
über den Lebenszyklus des Kunden kennen, um auf
diesen besser einzugehen. Der Kunde ist nach dem
Kauf meistens nicht mehr greifbar, deshalb soll
dieser dann von Mehrwerten profitieren.
7. Jede vierte Person nutzt das Smartphone zur
Inspiration für zukünftige Käufe. 54 % der Schweizer
recherchieren zuhause. Jeder vierte Schweizer
macht dies im Büro. Bei den Frauen beträgt die
Anzahl lediglich 15 %.
Quelle: Microspot 21.05.2015
8. Während tendenziell mehr Frauen mit dem
Smartphone einkaufen, finden sich unter den
Vielkäufern jedoch mehr Männer.
Quelle: Microspot 21.05.2015
12. Die Daten über die Kunden, Produkte und
Transaktionen liegen in verschiedenen Datensilos.
Google Analytics ist ein mächtiges Instrument um
die Herkunft, Verweildauer und Interessen der
Kunden über mehrere online-Kanäle zu bestimmen.
13. Die Transaktionen der Kunden können nur
ausgewertet werden, wenn zu den Profildaten auch
Produktinformationen wie Preise und Details
vorhanden sind.
15. Fehlerhafte Informationen werden zuerst bereinigt
(Cleaning). Dann werden diese vereinheitlicht
(Unification) und die Duplikate entfernt (De-
Duplication). Zusätzlich werden Informationen aus
anderen Quellen angereichert (Enrichment).
16.
17. Das Smartphone wird der Schlüssel zu den
konsolidierten Daten im ganzen Unternehmen. So
können auch die Informationen am Verkaufspunkt
mit den restlichen Daten zusammengeführt werden.
22. Es fallen durch die hohe Frequenz am Verkaufspunkt
Unmengen an Informationen an. Um die Daten auch
auswerten zu können, soll der Kunde die
Kundenkarte über eine App auf dem Smartphone
installieren und von Mehrwerten profitieren.
29. Stammkunden werden mit Beratung, Events, Tipps
und Services belohnt und das Unternehmen bleibt
näher beim Kunden. Die mobile Kundschaft soll auch
auf deren Medien erreicht werden.
32. Den Kunden dann angehen, wenn dieser auch
empfänglich dafür ist. Nicht wenn dieser gestresst
durch den Laden rennt oder kürzlich eine Nachricht
des Unternehmens erhalten hat. Sensoren messen
ob der Kunde gerade wartet oder sich bewegt.
34. Das Smartphone hervorkramen ist manchmal
umständlich. Wenn jedoch die Einkaufsliste beim
Betreten der Ladenfläche auf der Smartwatch
angezeigt wird und der Kunde zu den Produkten
geführt wird, ist das ein geschätzter Zusatzservice.
36. Ein Übersicht der wichtigsten Kennzahlen im
Unternehmen. Alle Zahlen sind in real-time
ersichtlich und die Effektivität von
Marketingkampagnen werde über alle Kanäle
gemessen.