5. EE-Erzeugung … Anlagenbestand
kW(peak)
Systemfragen der Stromspeicherung
23 GW
29 GW
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
5 GW
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
6. Strukturaspekt ... dezentrale Einspeisung
Systemfragen der Stromspeicherung
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
7. Strukturaspekt ... dezentrale Einspeisung
= Nieder- und Mittelspannung
Systemfragen der Stromspeicherung
30 %
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
70 %
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
8. Strukturaspekt ... dezentrale Einspeisung
= Nieder- und Mittelspannung
Systemfragen der Stromspeicherung
50 %
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
50 %
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
9. Strukturaspekt ... dezentrale Einspeisung
= Nieder- und Mittelspannung
Systemfragen der Stromspeicherung
13 %
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
87 %
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
10. Strukturaspekt ... dezentrale Einspeisung
= Nieder- und Mittelspannung
Systemfragen der Stromspeicherung
4%
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
96 %
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
11. Strukturaspekt ... dezentrale Einspeisung
Welche Bedeutung haben da
Höchstspannungstrassen?
Systemfragen der Stromspeicherung
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
96 %
Quelle: www.energymap.info - Stand Feb. 2012
12. Strukturaspekt … Netztopologie
Systemfragen der Stromspeicherung
HöS ca. 1 - 5 GW
HS ca. 0,1 - 0,5 GW
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
NS/MS ca. 1 - 15 MW
typische Übertragungsleistung
je Leitungstrasse
13. Strukturaspekt … Netztopologie
= = Overlay ca. 5 - 15 GW
Systemfragen der Stromspeicherung
HöS ca. 1 - 5 GW
HS ca. 0,1 - 0,5 GW
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
NS/MS ca. 1 - 15 MW
typische Übertragungsleistung
je Leitungstrasse
14. Strukturaspekt … Netztopologie
= = Overlay ca. 5 - 15 GW
Systemfragen der Stromspeicherung
HöS ca. 1 - 5 GW
HS ca. 0,1 - 0,5 GW
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
100 GW PV ! NS/MS ca. 1 - 15 MW
typische Übertragungsleistung
je Leitungstrasse
15. Strukturaspekt … Netztopologie
= = Overlay ca. 5 - 15 GW
Systemfragen der Stromspeicherung
HöS ca. 1 - 5 GW
HS ca. 0,1 - 0,5 GW
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
NS/MS ca. 1 - 15 MW
typische Übertragungsleistung
je Leitungstrasse
Gas ca. 10 - 30 GW
16. Strukturaspekt … Netztopologie
die “unteren” Teile werden in Zukunft
immer wichtiger!
Systemfragen der Stromspeicherung
HöS ca. 1 - 5 GW
HS ca. 0,1 - 0,5 GW
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
NS/MS ca. 1 - 15 MW
typische Übertragungsleistung
je Leitungstrasse
Gas ca. 10 - 30 GW
18. a:d:h:m:s
Jahre/Monate Tage Stunden Minuten (Milli-)Sekunden
Systemfragen der Stromspeicherung
Lastausgleich
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
Sturm
Sommer
Winter
Tag Nacht Flaute
19. mer die zeitlichen Abschnitte kürzer und fällen? Wann müssen wir anfangen da- Hier lohnt
die Wechsel häufiger sind, als im Winter. mit wir 2050 fertig sind? Entsprechende
Zudem gibt es im Sommer tendenziell Vorschläge und Analysen hätten sicher- Biomasse
a:d:h:m:s
mehr Überangebot und im Winter mehr lich den Rahmen der Arbeit gesprengt, Im UBA-S
Mangel, der sich auch mal über Wochen doch wird man hierauf noch Antworten Biomasse in
hinziehen kann. geben müssen. fizienten Gu
soll so 23 TW
beitragen. M
EE-Einspeisung und Last (Meteo-Jahr 2007, Dezember) Leistung (GW)
dramatische
140
die Biomass
2011 mehr a
Systemfragen der Stromspeicherung
120 Auf Seite
100
um das Biom
so gering ist
80 biomasse v
se wird „kri
60
komplett w
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
40 Begründung
ist zudem no
20
len weitere
Energie z.B
Quelle: Fraunhofer IWES
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag werden. We
len, bleibt a
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturvert
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
Quelle: UBA Studie "100% EE - 2050" - FhG IWES - 2010 im Zuge ein
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie d
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischk
ein deutliches Überangebot.
20. mer die zeitlichen Abschnitte kürzer und fällen? Wann müssen wir anfangen da- Hier lohnt
die Wechsel häufiger sind, als im Winter. mit wir 2050 fertig sind? Entsprechende
Zudem gibt es im Sommer tendenziell Vorschläge und Analysen hätten sicher- Biomasse
a:d:h:m:s
mehr Überangebot und im Winter mehr lich den Rahmen der Arbeit gesprengt, Im UBA-S
Mangel, der sich auch mal über Wochen doch wird man hierauf noch Antworten Biomasse in
hinziehen kann. geben müssen. fizienten Gu
soll so 23 TW
beitragen. M
EE-Einspeisung und Last (Meteo-Jahr 2007, Dezember) Leistung (GW)
dramatische
140
die Biomass
2011 mehr a
Systemfragen der Stromspeicherung
120 Auf Seite
100
um das Biom
so gering ist
80 biomasse v
se wird „kri
60
komplett w
Bedarf:
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
40 Begründung
ca. 14 TWh mit bis 50 GW ist zudem no
20
len weitere
Energie z.B
Quelle: Fraunhofer IWES
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag werden. We
len, bleibt a
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturvert
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
Quelle: UBA Studie "100% EE - 2050" - FhG IWES - 2010 im Zuge ein
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie d
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischk
ein deutliches Überangebot.
21. mer die zeitlichen Abschnitte kürzer und fällen? Wann müssen wir anfangen da- Hier lohnt
die Wechsel häufiger sind, als im Winter. mit wir 2050 fertig sind? Entsprechende
Zudem gibt es im Sommer tendenziell Vorschläge und Analysen hätten sicher- Biomasse
a:d:h:m:s
mehr Überangebot und im Winter mehr lich den Rahmen der Arbeit gesprengt, Im UBA-S
Mangel, der sich auch mal über Wochen doch wird man hierauf noch Antworten Biomasse in
hinziehen kann. geben müssen. fizienten Gu
soll so 23 TW
beitragen. M
EE-Einspeisung und Last (Meteo-Jahr 2007, Dezember) Leistung (GW)
dramatische
die Biomass
Biogas + Erdgasnetz +
140
2011 mehr a
Systemfragen der Stromspeicherung
120 Auf Seite
Blockheizkraftwerke 100
um das Biom
so gering ist
80 biomasse v
se wird „kri
60
komplett w
Bedarf:
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
40 Begründung
ca. 14 TWh mit bis 50 GW ist zudem no
20
len weitere
Energie z.B
Quelle: Fraunhofer IWES
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag werden. We
len, bleibt a
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturvert
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge ein
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie d
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischk
ein deutliches Überangebot.
22. werden. Welche P
Quelle: Fraunhofer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag
len, bleibt aber o
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturverträglic
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge einer na
a:d:h:m:s
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für das
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie die Red
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischkonsum
ein deutliches Überangebot. mindestens die An
mittel für Energie
Residuallast mit allen Verbrauchern und Lastmanagement, nach PSW (Meteo-Jahr 2009)
Überschüsse: -78,5 TWh
Residuallast (GW)
Sind Elektroau
In der Studie w
Systemfragen der Stromspeicherung
max. Residuallast: 57,3 GW 60
Ziele für die E-M
40
nannt. 10 Million
20 40 kWh Akku un
weite. Dazu kom
0
Plug-In-Hybride
-20 bis zu 50 km. In
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
der PKW-Fahrlei
-40
TWh zusätzlicher
-60 Alle Fahrzeuge
min. Residuallast: -60,7 GW mit dem Netz ver
-80
teile der Kapazitä
Quelle: Fraunhofer IWES
-100 verlagerung genu
Überschüsse (EE-Einspeisung > Last) Ein Zitat von S
-120
jedoch tief blicke
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Monat
führung der Ele
Quelle: UBA Studie "100% EE - 2050" - FhG IWES - 2010
Bild 2: Betrachtet man ein ganzes Jahr, so ergibt sich dieses Bild der Mangel- und Über- ungünstig“ besch
schusszeiten. Im Sommer gibt es viele kurzzeitige Überschüsse (blau) und im Winter eher
lange Abschnitte, die vom jeweiligen Wettertrend abhängen. Tendenziell sind die Winter- „Verliefe die En
monate eher von einem hohen Bedarf an abrufbarer Energie (braun) geprägt. mobilität langsam
23. werden. Welche P
Quelle: Fraunhofer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag
len, bleibt aber o
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturverträglic
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge einer na
a:d:h:m:s
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für das
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie die Red
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischkonsum
ein deutliches Überangebot. mindestens die An
mittel für Energie
Residuallast mit allen Verbrauchern und Lastmanagement, nach PSW (Meteo-Jahr 2009)
Überschüsse: -78,5 TWh
Residuallast (GW)
Sind Elektroau
In der Studie w
Systemfragen der Stromspeicherung
max. Residuallast: 57,3 GW 60
Ziele für die E-M
40
nannt. 10 Million
40 kWh Akku un
kalte Winter kalte Winter 20
weite. Dazu kom
0
Plug-In-Hybride
-20 bis zu 50 km. In
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
der PKW-Fahrlei
Tag & Nacht -40
TWh zusätzlicher
-60 Alle Fahrzeuge
min. Residuallast: -60,7 GW mit dem Netz ver
-80
teile der Kapazitä
Quelle: Fraunhofer IWES
-100 verlagerung genu
Überschüsse (EE-Einspeisung > Last) Ein Zitat von S
-120
jedoch tief blicke
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Monat
führung der Ele
Quelle: UBA Studie "100% EE - 2050" - FhG IWES - 2010
Bild 2: Betrachtet man ein ganzes Jahr, so ergibt sich dieses Bild der Mangel- und Über- ungünstig“ besch
schusszeiten. Im Sommer gibt es viele kurzzeitige Überschüsse (blau) und im Winter eher
lange Abschnitte, die vom jeweiligen Wettertrend abhängen. Tendenziell sind die Winter- „Verliefe die En
monate eher von einem hohen Bedarf an abrufbarer Energie (braun) geprägt. mobilität langsam
24. werden. Welche P
Quelle: Fraunhofer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag
len, bleibt aber o
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturverträglic
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge einer na
a:d:h:m:s
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für das
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie die Red
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischkonsum
ein deutliches Überangebot. mindestens die An
mittel für Energie
Residuallast mit allen Verbrauchern und Lastmanagement, nach PSW (Meteo-Jahr 2009)
Überschüsse: -78,5 TWh
Residuallast (GW)
Sind Elektroau
In der Studie w
Systemfragen der Stromspeicherung
max. Residuallast: 57,3 GW 60
Ziele für die E-M
40
nannt. 10 Million
40 kWh Akku un
CnHm CnHm 20
weite. Dazu kom
0
Plug-In-Hybride
-20 bis zu 50 km. In
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
der PKW-Fahrlei
Strom -40
TWh zusätzlicher
-60 Alle Fahrzeuge
min. Residuallast: -60,7 GW mit dem Netz ver
-80
teile der Kapazitä
Quelle: Fraunhofer IWES
-100 verlagerung genu
Überschüsse (EE-Einspeisung > Last) Ein Zitat von S
-120
jedoch tief blicke
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Monat
führung der Ele
Quelle: UBA Studie "100% EE - 2050" - FhG IWES - 2010
Bild 2: Betrachtet man ein ganzes Jahr, so ergibt sich dieses Bild der Mangel- und Über- ungünstig“ besch
schusszeiten. Im Sommer gibt es viele kurzzeitige Überschüsse (blau) und im Winter eher
lange Abschnitte, die vom jeweiligen Wettertrend abhängen. Tendenziell sind die Winter- „Verliefe die En
monate eher von einem hohen Bedarf an abrufbarer Energie (braun) geprägt. mobilität langsam
25. werden. Welche P
Quelle: Fraunhofer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag
len, bleibt aber o
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturverträglic
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge einer na
a:d:h:m:s
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für das
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie die Red
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischkonsum
ein deutliches Überangebot. mindestens die An
mittel für Energie
Residuallast mit allen Verbrauchern und Lastmanagement, nach PSW (Meteo-Jahr 2009)
Überschüsse: -78,5 TWh
Residuallast (GW)
Sind Elektroau
In der Studie w
Systemfragen der Stromspeicherung
max. Residuallast: 57,3 GW 60
Ziele für die E-M
40
nannt. 10 Million
40 kWh Akku un
CnHm CnHm 20
weite. Dazu kom
0
Plug-In-Hybride
-20 bis zu 50 km. In
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
der PKW-Fahrlei
Strom -40
TWh zusätzlicher
-60 Alle Fahrzeuge
min. Residuallast: -60,7 GW mit dem Netz ver
-80
teile der Kapazitä
Quelle: Fraunhofer IWES
-100 verlagerung genu
Überschüsse (EE-Einspeisung > Last) Ein Zitat von S
-120
jedoch tief blicke
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Monat
führung der Ele
Bild 2: Betrachtet man ein ganzes Jahr, so ergibt sich dieses Bild der Mangel- und Über- ungünstig“ besch
schusszeiten. Im Sommer gibt es viele kurzzeitige Überschüsse (blau) und im Winter eher
lange Abschnitte, die vom jeweiligen Wettertrend abhängen. Tendenziell sind die Winter- „Verliefe die En
monate eher von einem hohen Bedarf an abrufbarer Energie (braun) geprägt. mobilität langsam
28. Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke
Brennstoff
Systemfragen der Stromspeicherung
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
Es gilt 400 TWh Brennstoff
von der Straße in den Keller zu verlagern!
29. Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke
Systemfragen der Stromspeicherung
Brennstoff
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
Es gilt 400 TWh Brennstoff
von der Straße in den Keller zu verlagern!
30. werden. Welche P
Quelle: Fraunhofer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag
len, bleibt aber o
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturverträglic
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge einer na
a:d:h:m:s
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für das
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie die Red
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischkonsum
ein deutliches Überangebot. mindestens die An
mittel für Energie
Residuallast mit allen Verbrauchern und Lastmanagement, nach PSW (Meteo-Jahr 2009)
Überschüsse: -78,5 TWh
Residuallast (GW)
Sind Elektroau
In der Studie w
Systemfragen der Stromspeicherung
max. Residuallast: 57,3 GW 60
Ziele für die E-M
40
nannt. 10 Million
40 kWh Akku un
CnHm CnHm 20
weite. Dazu kom
0
Plug-In-Hybride
-20 bis zu 50 km. In
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
der PKW-Fahrlei
Strom -40
TWh zusätzlicher
-60 Alle Fahrzeuge
min. Residuallast: -60,7 GW mit dem Netz ver
-80
teile der Kapazitä
Quelle: Fraunhofer IWES
-100 verlagerung genu
Überschüsse (EE-Einspeisung > Last) Ein Zitat von S
-120
jedoch tief blicke
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Monat
führung der Ele
Quelle: UBA Studie "100% EE - 2050" - FhG IWES - 2010
Bild 2: Betrachtet man ein ganzes Jahr, so ergibt sich dieses Bild der Mangel- und Über- ungünstig“ besch
schusszeiten. Im Sommer gibt es viele kurzzeitige Überschüsse (blau) und im Winter eher
lange Abschnitte, die vom jeweiligen Wettertrend abhängen. Tendenziell sind die Winter- „Verliefe die En
monate eher von einem hohen Bedarf an abrufbarer Energie (braun) geprägt. mobilität langsam
31. werden. Welche P
Quelle: Fraunhofer
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Tag
len, bleibt aber o
Geothermie Laufwasser Onshore-Wind Photovoltaik
Naturverträglic
Basislast Gesamtlast mit Lastmanagement
im Zuge einer na
a:d:h:m:s
Bild 1: Nach dem UBA-IWES Szenario wäre es — ohne die Nutzung von Kohlenwasserstoffen gibt es für das
— im Dezember 2007 über eine Dauer von gut zwei Wochen zu einer massiven Unterde- wenig wie die Red
ckung im Stromnetz gekommen. Gleichzeitig gäbe es aber in den Wochen davor und danach ven Fleischkonsum
ein deutliches Überangebot. mindestens die An
mittel für Energie
Residuallast mit allen Verbrauchern und Lastmanagement, nach PSW (Meteo-Jahr 2009)
Überschüsse: -78,5 TWh
Residuallast (GW)
Sind Elektroau
In der Studie w
Systemfragen der Stromspeicherung
max. Residuallast: 57,3 GW 60
Ziele für die E-M
40
nannt. 10 Million
40 kWh Akku un
CnHm CnHm 20
weite. Dazu kom
0
Plug-In-Hybride
-20 bis zu 50 km. In
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
der PKW-Fahrlei
Strom -40
TWh zusätzlicher
-60 Alle Fahrzeuge
min. Residuallast: -60,7 GW mit dem Netz ver
-80
teile der Kapazitä
Quelle: Fraunhofer IWES
-100 verlagerung genu
Überschüsse (EE-Einspeisung > Last) Ein Zitat von S
-120
jedoch tief blicke
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Monat
führung der Ele
Bild 2: Betrachtet man ein ganzes Jahr, so ergibt sich dieses Bild der Mangel- und Über- ungünstig“ besch
schusszeiten. Im Sommer gibt es viele kurzzeitige Überschüsse (blau) und im Winter eher
lange Abschnitte, die vom jeweiligen Wettertrend abhängen. Tendenziell sind die Winter- „Verliefe die En
monate eher von einem hohen Bedarf an abrufbarer Energie (braun) geprägt. mobilität langsam
33. Systemfragen der Stromspeicherung
Akkus Pumpspeicher
15 - 100 Cent/kWh 3 - 10 Cent/kWh
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
(Speichernutzung) (Speichernutzung)
Grenzkosten äbhängig von Grenzkosten äbhängig von
Endkundenstrompreis. Preisdifferenz zwischen
Wirtschaftlich ab Speicherkosten Stromeinkauf und Verkauf
von maximal 15 Cent/kWh.
34. Systemfragen der Stromspeicherung
Akkus Pumpspeicher
15 - 100 Cent/kWh 3 - 10 Cent/kWh
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
(Speichernutzung) (Speichernutzung)
... also sind Pumpspeicher um den Faktor 10 "besser" als Akkus.
Ende der Debatte?
35. Systemfragen der Stromspeicherung
Akkus Pumpspeicher
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”
Massenprodukte Einzelstücke
werden mit der Zeit immer billiger. werden mit der Zeit immer teurer.
36. Akkus zur Netzstützung - Größenordnungen
Systemfragen der Stromspeicherung
"Auto - USV" "Haus - USV" "Regio - USV" Pumpspeicher
Tomi Engel - Fachausschuss “Solare Mobilität”