1. Business BreakfastSocial Media

3. Qualitative und quantitative Methoden

4. Panelservices (derzeit rund 22.000 Panelisten)

5. Technische Umsetzung von Online Befragungen

7. Bayer

8. DELL

9. eBay

10. FH Wien

11. JWT

12. ÖBB

13. Pfizer

14. Raiffeisen

15. A1 Telekom Austria

16. T-Mobile Austria

17. Umweltbundesamt

18. UPC

20. (Enterprise) Search

23. SozialeMedien

24. Buzz In allen diesen Medien wird über Unternehmen, Produkte, und Dienstleistungen gesprochen KonsumentInnen bewerten, urteilen, empfehlen oder raten ab  Teil der Unternehmenskommunikation ist die Beobachtung und Bewertung des Buzz

26. einmalig oder in regelmäßigen Abständen

27. konkrete Fragestellungen

28. konkrete Empfehlungen

29. Analysezeitraum idR 12 Monate

30. laufende „Überwachung“

31. Beitragsaufkommen/Shareof Buzz

32. Auswertung in (nahezu) Echtzeit

33. Alerting

34. Analysezeitraum mind. 6 MonateHeute Jahr 2009 2010 2011 2012 2013

35. Ziele und Erkenntnisinhalte Produktentwicklung und –verbesserung Optimierung der Servicequalität Beschwerde- und Reputationsmanagement Realtime Feedback zu Unternehmensaktivitäten bzw. –inaktivitäten Issues Management Markt- und Wettbewerbsbeobachtung Image- und Markenanaylsen Trendforschung und –prognosen Stakeholder- und Opinion-Leader-Management Alerting

36. Man sprichtüberSie… aber…was & wie???

37. FragenzuBeginn… Gibt es eine Soziale Medien Strategie des Unternehmens & wie sieht diese aus? Werden Soziale Medien im Unternehmen aktiv oder passiv betrieben? Sind Soziale Medien ein Marketing- oder ein PR-Thema? Was wollen wir eigentlich genau wissen? Wo finden wir diese Information? Soll es eine Analyse oder ein laufendes Monitoring geben? Welche Kennzahlen sollen generiert werden? Was soll am Ende mit den Ergebnissen geschehen? Wie erfolgt die Einbindung in die Unternehmenskommunikation?

38. Wofindenwir die Information, die wirbenötigen?

41. heise.de

42. msceboard.deAnalyse der Forenbeiträge aus dem Jahr 2010

43. Informationsgewinn Welche Trends sind zu beobachten? Welche Themen werden diskutiert? In welcher Stimmung (Sentiment) werden diese Themen diskutiert? Welche Themen sind kritisch? Wer sind die Meinungsführer? Wie sprechen diese Personen über die Produkte?

46. Clustering

47. Netzwerkanalyse

48. Semantische Annotation

50. Stichwortdefinitionen

51. Abkürzungen

52. Slang

53. etc.

55. TechnikClustering Automatische, inhaltliche Gruppierung von Forenbeiträgen. Diese Gruppen entsprechen Themengebieten, die Beiträge mit ähnlichem Inhalt zusammenfassen und bezeichnen.  Themengebiet Bsp: „Android als Ersatz für Blackberry“

56. TechnikNetzwerkanalyse Identifikation von Meinungsmachern, “Influencern” in sozialen Medien. Ermittlung und Bewertung derBeziehungen bzw. des Kommunikations-verhaltens zwischen den Postern.  Dr. Melzer 7.785 Beiträge in 12 Monaten

58. Firmennamen

59. Personen

60. Länder

61. …Intelligente Inhaltsanalyse

62. HerausforderungSemantik - Beispiel Bernd_999: „Hab mir jetzt auch dieses Apfel-Ding gekauft, nachdem ich lange einen Balckberry hatte. Funktioniert ohne Fehler, einzig Windoffzickt ziemlich herum beim Syncen.“ Produkt Tonalität Kontext Meinungsträger

63. TechnikSentiment Analyse Aufzeichnung, Auswertung und Interpretation von Erwartungen, Vorlieben, Meinung und Abneigungen von Postern gegenüber bestimmten Marken, Produkten, etc. Bewertung der Tonalität von Beiträgen: positiv, neutral, negativ Sentimentkontext zur Ermittlung von Meinungsträger & Objekt „Anfrage bei Corel direkt ist extrem teuer (0900-Nummer)“ „Preis von 99EURO ist ja günstig“

64. Case Study: Trends – Apple vs. Blackberry Launch OS6 Weihnachten

65. Case Study: Themen 2010 - Apple

66. Case Study: Themen 2010 - Blackberry

67. Case Study: Themen Apple vs. Blackberry

69. stark negativ: Chancen: (sehr) schlecht umgesetzt, (sehr) oft diskutiert

71. Case Study: Meinungsführer

72. Case Study: Meinungsführer

73. Projektablauf und Timeline

75. FacebookAnalytics

76. Twitterlytics

78. Vielzahl an Daten ohne Interpretation

80. KPIsSummary Interpretation der Daten Maßnahmenableitung Empfehlungen

81. Kontakt Dr. Helmut Berger e-Mail: h.berger@webopinions.at Web: http://www.webopinions.atPhone: +43 676 4161443 max.recall information systems OG Pulverturmgasse 17/3, 1090 Wien, ÖsterreichFN 358131p HG Wien Herbert Kling e-Mail: h.kling@webopinions.at Web: http://www.webopinions.atPhone: +43 1 512 89 000 meinungsraum.at Online MarktforschungsgmbHMahlerstrasse 13/3a, 1010 Wien FN 290916v HG Wien