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Social Media & Web 2.0
für Altenhilfeeinrichtungen –
Employer Branding 2.0:
Social Media für Fachkräfteaufbau
Münster, 10.1.2013
Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
Mediatechnology Consulting
Fachhochschule des Mittelstands
(FHM)
2. 1
Agenda
1. Einführung und Grundlagen
2. Brauchen Unternehmen Social Media?
3. Employer Branding 2.0 für
Altenhilfeeinrichtungen
4. Best Praxis: Caritas vs. Bertelsmann
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Caritas Münster 10.1.13 1
3. Nutzer
2
erzeugen
Inhalte
Web 2.0 =
Social Media=
Social Software
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Caritas Münster 10.1.13 2
4. Social Software
3
eb 2.0 Bo okma
rks
W
Wikis
Netze
Twit
te r
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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5. Diese Werkzeuge...
4
...enthalten Soziale Elemente ...
...nutzen User Created Content
...sind Browser-basiert
…folgen wichtigen Prinzipien
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6. Prinzipien von Social Software
5
Selbstorganisation
Social Feedback
Transparenz
Inhalte-Verknüpfung
Gestaltung von Beziehungen
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7. 6
Agenda
1. Einführung und Grundlagen
2. Brauchen Unternehmen Social Media?
3. Employer Branding 2.0 für
Altenhilfeeinrichtungen
4. Best Praxis: Caritas vs. Bertelsmann
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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8. 7
... Social Software-
Einsatzfelder
im
Unternehmen
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9. Einsatzfelder im Unternehmen
8
Extern
n Unternehmens- n Verkauf
kommunikation n CRM
Kontrollverlust Höh
n Marketing n N Ecommerce
e
Transparenz eue re Verne
n Personal-Akquise n Eprocurementung
Ges
chäf tz
tsmo
n Wissensmanagement
delle
n Training
Kommunikation Prozesse
n Interne Kommunikation n Wissensmanagement
log n Enterprise on von"
Integrati Content
Dia
Offener Personen & D
Management aten"
n Personal / Weiterbildung
n Innovation
Intern
n F&E
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Caritas Münster 10.1.13 Quelle: Schönelefd,F.: Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0 8
10. ...einige „Ich bin Meinungsführer
mit viel Wissen & möchte 9
Aufmerksamkeit erzeugen“
Einsatzfelder
LÖSUNG:
Im Detail „Ich brauche Blog, Twitter
Kanäle für unsere
Inhalte und viele
Zugriffe “
LÖSUNG:
Youtube,
Flickr, YIGG
Slideshare „Ich will wissen, was andere
über unsere Produkte
sagen & darauf reagieren“
LÖSUNG:
Yasni, Qype
„Ich möchte neue Amazon,
Geschäfte Kommentare
aufbauen und Auf Blogs...,
Mitarbeiter Monitoring
finden“
LÖSUNG:
LinkedIN
Facebook [2]
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11. Unternehmen 10
profitieren
von
Social Hilft
Unternehmens- Stärkt
Software aufzubauen
marke Expertenstatus
Erhöht
Verbessert
emotionale Baut
Sichtbarkeit des
Bindung zum Vertrauen auf
Unternehmens
User
denn sie...
Unterstützt
Stützt Ermöglicht,
Erhöht Akquisition von
Kompetenz- höhere Preise zu
Glaubwürdigkeit Kunden und
vermutung erzielen
Personal
10
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12. 11
Mit Social
Media
lässt
sic h kein
Geld
verd ienen!
11
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Caritas Münster 10.1.13 11
13. 12
...aber
nn Geld
man ka t
nen mi
verdie die
Ku nden,
s
wiss en, das
S ie Ihrem en
Unt ernehm
ve rtrauen
können
12
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Caritas Münster 10.1.13 12
14. Warum Soziale Netze so effizient sind
13
Viele Kontakte bei Starke Verbindungen
LinkedIN, Facebook-
Warum ?
Schwache Verbindungen
Netzwerksegmente
Miteinander
Verbinden !
Die Stärke schwacher Verbindungen
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15. Typische
14
User created
n Problemfeld:
Content
n Datenqualität
birgt auch
Risiken ...Compliance,
Datenqualität,
Reputation,
Sicherheit
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16. WEB2.0 im Unternehmen: Konsequenzen für ECM
15
Unternehmen
verlieren
exklusive
Kontrolle
über Inhalte
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© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Caritas Münster 10.1.13 Quelle: Schönelefd,F.: Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0 15
17. 16
Agenda
1. Einführung und Grundlagen
2. Brauchen Unternehmen Social Media?
3. Employer Branding 2.0 für
Altenhilfeeinrichtungen
4. Best Praxis: Caritas vs. Bertelsmann
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18. 17
Akquisition von
Fach- &
Führungskräften
Auch zukünftig erfolgreich durch ...
Employer Branding
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19. 18
Employer Branding =
Identitätsbasierte,
Intern & extern wirksame,
Entwicklung & Positionierung
von Unternehmen als Glaubwürdiger &
attraktiver Arbeitgeber
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20. 19
Ziel:
Umsetzung Arbeitgebermarkenstrategie durch
• Verbesserung des Unternehmensimages,
• Nachhaltige Optimierung von
• Mitarbeitergewinnung,
• Mitarbeiterbindung,
• Leistungsbereitschaft,
• Unternehmenskultur [12]
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21. 20
Was ist dann
2.0 arks
Web
m
Book
Wikis
Employer
Netze
Twit
te r Branding 2.0?
Social Media Werkzeuge
zur Bildung von
Arbeitgebermarken
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22. 21
Warum sollte sich ein
talentierter, qualifizierter und
motivierter Mensch für
Caritas/ Altenpflege
interessieren?
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23. 22
Warum .....
Weil Caritas/ Altenpflege
ein Versprechen an den
potenziellen Mitarbeiter abgibt...
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24. 23
Warum .....
Dieses Versprechen ist Kern der
Arbeitgebermarke...
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25. 24
Wirkung Arbeitgebermarke
Nach Außen Nach Innen
Filter Fluktuation
der gezielt passende senken
Kandidaten anzieht und durch Identifikation der
unpassende abwehrt [11] Mitarbeiter
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26. Employer Branding Prozess
sg ild t
eb25e
Gut au ientiert
r
Netz- O
Zielgruppe definieren !
Ist-Analyse: Status eigenes Image?
dia
Soc ial Me
ion
Strategie entwickeln! Opt imisat
Das „Versprechen“ formulieren Strategie für (Soziale) Medien
Wie zielgruppenspezifisch soll die Lokale Differenzierung
Arbeitgebermarke sein?
ia
Social Med
e
Effiziente Umsetzung We rkzeug
Inhalte (Text, Bild, ...) Kampagnen definieren
Prozesse festlegen Monitoring
[11]
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27. Social Media Optimisation
26
Employer Branding 2.0 folgt den....
n Basisschritten der Social Media Optimisation (SMO)
1. Teil der Community werden
2. Die Community effektiv in Kommunikation und
Marketing integrieren
3. Entwicklungen in der Community beobachten
und beeinflussen
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28. SMO 27
1. Sc hritt
Teil der
omm unity
C
we rden
27
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29. Social Media Optimisation
28
Erster Schritt: Teil der Community werden
n Strategie
1
Ø Ausnutzung Missverhältnisses von Content-
Produzenten und Content- Konsumenten für
Kommunikation/ Marketing
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30. Social Media Optimisation
29
Erster Schritt: Teil der Community werden
1
n Taktik
Ø Communities der Zielgruppe suchen
Ø Zielgruppenspezifisch interessante und
fesselnde Inhalte entwickeln
Ø Inhalte in den vernetzten Strukturen des
Zielpublikums verteilen
Ø Sichern, dass Inhalte wahrgenommen, akzeptiert
weiterempfohlen werden.
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31. Social Media Optimisation
30
Erster Schritt: Teil der Community werden
n Taktik umsetzen, z.B. durch
1
Ø Aufbau einer starken Präsenz und passiver
Viralität auf allen Social-Media-Kanälen
Ø Starke Präsenz, z.B.
à Auf Pinnwänden der User
à In Foto- und Video-Darstellungen
à In Kommentaren der User zu Inhalten
à Mit geposteten Links
à Mit Applikationen,
à In Werbeanzeigen.
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32. SMO 31
2 . Sc hritt
mun ity in
Com
S trat egie
tegr ieren
in
31
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33. Social Media Optimisation
32
Zweiter Schritt: Community integrieren
2
n Strategie
à Bewerber, Kunden, Freunde in eigene
Kommunikation einbeziehen, um
Akkquisitionsziel zu erreichen
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34. Social Media Optimisation
33
Zweiter Schritt: Community integrieren
Schr
itt 2:
2
Weit
ere T
Taktik aktik
n en
à Community einbeziehen
à Community aktivieren
à Reichweite durch Targeting/ Events erhöhen
à Identifikation und Förderung von Usern, die eigene
Produkte/Dienstleistungen positiv erwähnen
à Produktbesprechungen, Voting belohnen
à User an wichtigen Entscheidungen beteiligen
à Eingehende „likes“ etc. belohnen
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35. SMO 34
3 . Sc hritt
mmu nity
Co en &
b eob acht
influssen
bee
34
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36. Social Media Optimisation
3
35
Dritter Schritt: Community beobachten und beeinflussen
n Strategie
à Aktuelle Entwicklung der Reputation, des
Employer Branding identifizieren und darauf
reagieren
n Taktik
à Social-Media-Monitoring Meinungsäußerungen
über eigenes Unternehmen/ eigene Person und/
oder die angebotenen Leistungen detektieren
à Bei negativen Äußerungen angemessen
reagieren
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37. 36
Agenda
1. Einführung und Grundlagen
2. Brauchen Unternehmen Social Media?
3. Employer Branding 2.0 für
Altenhilfeeinrichtungen
4. Best Praxis: Caritas vs. Bertelsmann
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38. Ausgangssituation Caritas
37
Anmerkung:
Social Media
Anbindung fehlt
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39. Ausgangssituation Caritas
38
Anmerkung:
- Fehlende Fachkenntnis
- Persönl. Profil -
Keine Unternehmensseitec
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40. Ausgangssituation Caritas
39
Anmerkung:
Zur Personalakquise
eher nicht geeignet
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41. Ausgangssituation Caritas
40
Anmerkung:
Kein Employer Brand ....
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42. Ausgangssituation Caritas
41
Anmerkung:
Es sind nur Bewertungen
VON Mitarbeitern/
Bewerber vorhanden.
Unternehmensseite
fehlt
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43. Ausgangssituation Caritas
42
Anmerkung:
-Abschreckung für
Bewerber
-Reaktion fehlt
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44. Best Practise Beispiel
43
Bertelsmann: Kampagne “Create Your Own Career“ [13]
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45. “Create Your Own Career“
44
Vernetze Kanäle – Zentrale Karriereseite als „Landebahn“
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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46. „Landebahn“
“Create Your Own Career“
45
Vernetze Kanäle – Zentrale Karriereseite als „Landebahn“
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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47. “Create Your Own Career“
46
Vernetze Kanäle – Zentrale Karriereseite als „Landebahn“
„Landebahn“- Interaktivität und kurze Reaktionszeiten
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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48. facebook
“Create Your Own Career“
47
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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49. “Create Your Own Career“
48
Bewerbung 2.0
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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50. “Create Your Own Career“
Wie erfolgreich ist die Kampagne?
49
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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51. Noch einmal zum Vergleich...
Wo möchten Sie arbeiten? 50
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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52. 51
Vielen Dank
Q&A
Prof. Dr.-Ing. M. Leisenberg
Mediatechnology Consulting &
FHM Bielefeld
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53. Referenzen
[1] Guenther, J.: Web 2.0 funktioniert nur in einer intakten Unternehmenskultur, Computerwoche, 25.11.2008 52
[2] Buhse, W.: Firmen umwerben die Web-Generation, Computerwoche,32/2008
[3] Koch, M., Richter, A.: Enterprise 2.0, Oldenbourg, München(2007)
[4] Kruse, P.: Interview auf DNADigital vom 17.1.09, http://www.dnadigital.de/networks/
[5] Guenter, J.: Web 2.0 braucht intakte Unternehmenskultur, Computerwoche, 2/2009
[6] Bryant,L.: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projekte, ECM WORLDSUMMIT 2008, Frankfurt, 11.-12.11.2008
[7] Hoewner, J.:Social Web als Innovationsquelle, Vortrag, München, 20.5.1
[8] Engel, D.: Time to change, Internet World Business, 22.8.11
[9] o.V: LoMoSo- Marketing, http://www.facebook.com/LoMoSoMarketing.ca, 22.10.11
[10] O‘Reilly,T.: Gefährliches Missverständnis,
http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/gefaehrliches-missverstaendnis/2802746.html, Handelsblatt, 2.5.2007
[11] Zurheide, Simon: Social Media im Unternehmen –
Employer Branding am Beispiel von BRAX Leineweber, FHM Bielefeld, 2012
[12] Deutsche Employer Branding Akademie GmbH: Definition Employer Branding. Abgerufen am 21. Juli 2012 von
http://www.employerbranding.org/employerbranding.php, zitiert nach [11]
[13] Rose, N.: FISH WHERE THE FISH ARE! EMPLOYER BRANDING & RECRUITING AUF FACEBOOK & CO., Proc. Social Media
Mittelstandskonferenz, FHM Bielefeld, Bielefeld 11/2012
Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
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