3. „ Lernen ist ein aktiver Prozess. Jeder Lernende sollte sich darüber im Klaren sein, dass ihm kein Lehrender, keine Lernhilfe und auch kein e-Learning die Mühe abnehmen kann, selbst zu lernen . – Und dies ist häufig mit Anstrengung verbunden.“ (Horst Dichanz)
4. Was war? Accessibility Device Usability Kein Internet Vereinzelt PC Program- mierung MULTIMEDIA
18. „ WEB 2.0 is an attitude not a technology“ This means there is no technological revolution, it is a social revolution . (Stephen Downes „eLearning 2.0“, 2006, http://www.elearnmag.org/subpage.cfm?section=articles&article=29-1 and Blog Internet Alchemy, 2005, http://iandavis.com/blog/2005/07/talis-web-20-and-all-that?year=2005&monthnum=07&name=talis-web-20-and-all-that) Web 2.0
30. E-Learning als Ergänzung der Präsenz Eine große Anzahl an verschiedenen Möglichkeiten hilft den Lehr- und Lernprozess der TU Graz zu optimieren. Die AG Vernetztes Lernen unterstützt die Erweiterung der didaktischen Möglichkeiten und die digitale Begleitung des traditionellen Unterrichts.
31. Zusammenfassung „ … noch etwas folgt aus den obigen Ausführungen zur Motivation: Die Person des Lehrers ist dessen stärkstes Medium! Nicht der Overheadprojektor, die Tafel, die Kopien oder gar die PowerPoint-Präsentation …“ (Manfred Spitzer) Lernen ist ein sozialer Prozess zwischen Lehrer und Lerner.