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Schmerz – aus psychosomatischer Sicht Überlegungen zur Diagnostik und Therapie Gesundheits Akademie Bad Wilhelmshöhe Dr. med. Michael D.F. Schmidt
Schmerz ist ... ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Der Schmerz hat Leib und Seele   Frau F.64J,  berentet Herr H. 44J,  berentet Herr L. 46J,Krankenpfleger Fibromyalgiesyndrom Degen. HWS-Syndrom Z.n.Spondylodese ‚92 Lumbalgie, Hypertonus Fingerpolyarthrose Z.n.HE, Z.n.TE Z.n.Überrolltrauma 2002 mit Amputation des re.OS, Phantomschmerz/ Stumpfschmerz Z.n. Herzinfarkt 2000 Schlafapnoesyndrom Ilioinguinalissyndrom Leistenschmerzen LWS Syndrom Tilidin 100 3x1, Amitryptilin 25 mg Celebrex 100 2x1 im akuten Schub Fentanyl 75 mg Mehrfacher Einsatz von AD Oxygesic 10 2x1, Lyrica 75 2x1 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Histrion – dependente Persönlichkeit „ Da hab‘ ich was, woran ich mich hochziehen kann..“ Posttraumatische Belastungsstörung Mittelgradige depressive Störung „ Wenn ich den Arzt kriege, der mir den Verband abgerissen hat...“ Anhaltende somatoforme Schmerzstörung V.a. saisonal abhängige Depression „ Im Schmerz ist keine Maske mehr da, da bin ich wie ich bin..“
Anthropologische,mythologische und psychosoziale  Bedeutung von Schmerz ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Bahnen des Schmerzes ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Zentrale Schmerzintegration ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Multimodale psychische Diagnostik ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Konflikte  und seelische Funktionen, die sich hinter Schmerzen verbergen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Psychodynamische Erklärungsprinzipien    ,[object Object],2. Konversionsmechanismus:  Prinzip der Konfliktentlastung.  Ausdruckskrankheit; aus seelischem Schmerz wird körperlicher Schmerz ; Konvertierung eines psychischen Konfliktes in den körperlichen Bereich; unbewusste Vorstellung machen den symbolischen Inhalt des Symptoms; Dissoziation; Selbstbildveränderung „Ich kann nicht sehen“  Mentzos 1990 ; 3. Umwandlung von Affekten in körperliche Spannung:  Prinzip der primären Umwandlung.  Resomatisierung von Affekten; Affektabfuhr in körperliche Spannung und Tonuserhöhung; Fokussierung auf körperzentrierte Wahrnehmung, da Ich-pathologisch das Seelische unterbewertet wird,  Ermann 1987   4. Operantes Konditionieren :  Prinzip der Lernvorgänge.  Soziale Verstärker bei der Chronifizierung von Schmerz
Der Schmerzkreislauf SCHMERZ HILF – UND HOFFNUNGS-LOSIGKEIT KONTROLLMÖG-LICHKEITEN GEGENÜBER DEM SYMPTOM VERSAGEN   DEPRESSIVE BESCHWERDEN UND ANGST--ENTWICKLUNG GEFÜHLE DES AUSGELIEFERTSEINS HOHE GEFÜHLSMÄS-SIGE BELASTUNG DER SCHMERZKREISLAUF
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Was der Schmerz des Patienten  bei uns auslöst  - Gegenübertragung
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Frühzeitige Anwendung psychosomatischer Interventionen
Die drei Zentren der psychosomatischen Intelligenz und Bewegung Körperliche Bewegung Emotionale Bewegung Mentale Bewegung
Angewandte Psychosomatik ,[object Object],[object Object],[object Object],Emotionale Beweglichkeit  Sich mit sich befrieden und wohlfühlen durch Klärung des Hintergrundgefühles und der Selbstliebe  Psychotherapie Geistige Beweglichkeit heilsamer, beruhigender, entspannender innerer Dialog Formeln und Selbstakzeptanztraining   Meditation
Inhalte der Schmerzbewältigungsgruppe ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],2. Übung in angewandter  Psychosomatik Lenken des Atems Visualisierung Selbstregulation Bewegung   3. Der Schmerz im  psychosozialen System Schmerzsoziometrie in der Gruppe Der Schmerz im eigenen Lebensraum Schmerz – Schuld – Dynamik  Schmerz – Trauma - Dynamik   4. Verhaltenstraining und  Gesundheitsvorsorge Kränkungs- und Heilungskreislauf  Selbstmanagement von Angst,  Depression und Wut Das ABC – Modell, Alltagstraining Gelassenheit  und Lebensqualität
Welche Psychotherapie? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
WHO Stufenschema zur Behandlung von Tumorschmerzen ,[object Object],Physikalische Maßnahmen Nichtopioidhaltige Analgetika und starke Opioidhaltige Analgetika: Morphinsulfat, Fentanyl transdermal, Buprenorphin Nichtopioidhaltige Analgetika und schwache Opioidhaltige Analgetika: Tramadol(ret.), Tilidin und Naloxon(ValoronN), Dihydrokodein Antipyretische Analgetika: Azetylsalicylsäure,Metamizol, Diclophenac,Paracetamol, Ibuprofen
Antidepressiva bei chronischem Schmerz TZA Amitryptilin   –  erste Wahl bei SpannungsKS,  Gesichtschmerz, diabetische Neuropathie Clomipramin –  hohe Responderraten Doxepin- Nacken-,Kreuzschmerzen,SpannungsKS Trimipramin –  bei Myalgien, Karzinomschmerz SSRI Fluoxetin- bei begleitendem Antriebsverlust Fluvoxamin Paroxetin-  Migräne Citalopram hohe anxiolytische Komponente Escitalopram NaSSA Mirtazapin bei gesteigertem Antrieb und Schlafstörungen Venlafaxin Duloxetin-  Polyneuropathie, neuropathischer Schmerz
Abhängigkeit durch Opioide in der Schmerztherapie Toleranz 5% brauchen Dosissteigerung (Brescia 1992) Psychische  Abhängigkeit   0,03%-0,3% Physische  Abhängigkeit
Mißbrauch und Abhängigkeit  in der Schmerztherapie ,[object Object],[object Object],[object Object]
Zuweisung durch HA  oder FA Psychosomatische Anamnese Erstgespräch Untersuchung Stationäre Schmerztherapie Ambulante  Schmerztherapie Entspannungs- training Schmerz- bewältigungsgruppe Psychotherapie Physiotherapie Multimodale   Schmerztherapie im Burgfeld Krankenhaus
Gesundheits Akademie Bad Wilhelmshöhe „ Schmerz hängt also von vielen subjektiven und psychosozialen Faktoren ab, nicht zuletzt von der individuellen Schmerzbiographie eines Menschen.“ Ruegg 2003 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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  • 1. Schmerz – aus psychosomatischer Sicht Überlegungen zur Diagnostik und Therapie Gesundheits Akademie Bad Wilhelmshöhe Dr. med. Michael D.F. Schmidt
  • 2.
  • 3. Der Schmerz hat Leib und Seele   Frau F.64J, berentet Herr H. 44J, berentet Herr L. 46J,Krankenpfleger Fibromyalgiesyndrom Degen. HWS-Syndrom Z.n.Spondylodese ‚92 Lumbalgie, Hypertonus Fingerpolyarthrose Z.n.HE, Z.n.TE Z.n.Überrolltrauma 2002 mit Amputation des re.OS, Phantomschmerz/ Stumpfschmerz Z.n. Herzinfarkt 2000 Schlafapnoesyndrom Ilioinguinalissyndrom Leistenschmerzen LWS Syndrom Tilidin 100 3x1, Amitryptilin 25 mg Celebrex 100 2x1 im akuten Schub Fentanyl 75 mg Mehrfacher Einsatz von AD Oxygesic 10 2x1, Lyrica 75 2x1 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Histrion – dependente Persönlichkeit „ Da hab‘ ich was, woran ich mich hochziehen kann..“ Posttraumatische Belastungsstörung Mittelgradige depressive Störung „ Wenn ich den Arzt kriege, der mir den Verband abgerissen hat...“ Anhaltende somatoforme Schmerzstörung V.a. saisonal abhängige Depression „ Im Schmerz ist keine Maske mehr da, da bin ich wie ich bin..“
  • 4.
  • 5.
  • 6.
  • 7.
  • 8.
  • 9.
  • 10. Der Schmerzkreislauf SCHMERZ HILF – UND HOFFNUNGS-LOSIGKEIT KONTROLLMÖG-LICHKEITEN GEGENÜBER DEM SYMPTOM VERSAGEN DEPRESSIVE BESCHWERDEN UND ANGST--ENTWICKLUNG GEFÜHLE DES AUSGELIEFERTSEINS HOHE GEFÜHLSMÄS-SIGE BELASTUNG DER SCHMERZKREISLAUF
  • 11.
  • 12.
  • 13. Die drei Zentren der psychosomatischen Intelligenz und Bewegung Körperliche Bewegung Emotionale Bewegung Mentale Bewegung
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18. Antidepressiva bei chronischem Schmerz TZA Amitryptilin – erste Wahl bei SpannungsKS, Gesichtschmerz, diabetische Neuropathie Clomipramin – hohe Responderraten Doxepin- Nacken-,Kreuzschmerzen,SpannungsKS Trimipramin – bei Myalgien, Karzinomschmerz SSRI Fluoxetin- bei begleitendem Antriebsverlust Fluvoxamin Paroxetin- Migräne Citalopram hohe anxiolytische Komponente Escitalopram NaSSA Mirtazapin bei gesteigertem Antrieb und Schlafstörungen Venlafaxin Duloxetin- Polyneuropathie, neuropathischer Schmerz
  • 19. Abhängigkeit durch Opioide in der Schmerztherapie Toleranz 5% brauchen Dosissteigerung (Brescia 1992) Psychische Abhängigkeit 0,03%-0,3% Physische Abhängigkeit
  • 20.
  • 21. Zuweisung durch HA oder FA Psychosomatische Anamnese Erstgespräch Untersuchung Stationäre Schmerztherapie Ambulante Schmerztherapie Entspannungs- training Schmerz- bewältigungsgruppe Psychotherapie Physiotherapie Multimodale Schmerztherapie im Burgfeld Krankenhaus
  • 22. Gesundheits Akademie Bad Wilhelmshöhe „ Schmerz hängt also von vielen subjektiven und psychosozialen Faktoren ab, nicht zuletzt von der individuellen Schmerzbiographie eines Menschen.“ Ruegg 2003 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !