4. Basiswissen – Definition
Tätigkeit der persönlichen Literaturverwaltung:
• Strukturierte Sammlung, Verarbeitung und zielgerichtete
Verwertung von Informationen mit bibliographischem
Bezug;
• Möglichst effiziente Organisation von Literaturinformationen
aller Art an einem zentralen Ort, unabhängig vom
Trägermedium und Publikationsform;
• Mittel zum Zweck zur Begleitung von literaturgestützten
Erkenntnis- bzw. Wissensprozessen (Wissensorganisation);
• Hauptmotivation im wiss. Kontext: Unterstützung der
schriftlichen Verarbeitung des Forschungsprozesses bis hin
zur Veröffentlichung der Ergebnisse
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6. Softwaretypologie
• Geschlossene, lokale
Systeme
• Halboffene, webbasierte
Systeme
• Offene, webbasierte
Systeme
• Kombinierte Systeme
• Mobile Systeme, Tools &
AddOns
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7. Softwaretypologie –
Geschlossene, lokale Systeme
• Einzelplatzlösung
• Eigener individueller
Daten-/ Informationspool
• Meist kostenpflichtig
• Stärken insbes. bei klass.
Literaturverwaltung
(Eingabe, Verwaltung,
Ausgabe) sowie in
Zusammenarbeit mit
Textverarbeitungssoftware
• Innovation durch
Integration der
Wissensorganisation
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8. Softwaretypologie –
Halboffene, webbasierte Systeme
• Literaturverwaltung orts-
und systemunabhängig in
geschützter
Arbeitsumgebung
• Kontrolle über Lese- und
Schreibzugriff
• Meist: Notwendigkeit
einer Lizenz / eines
Accounts
• Insbes. auf Forschung
und Lehre ausgerichtet
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9. Softwaretypologie –
Offene, webbasierte Systeme
• Adaption des Konzeptes
des Social Boookmarkings
für die
Literaturverwaltung
• Entstehung / Pflege
„Informeller Gemein-
schaftsbibliographien“
durch kollaborative Er-
schließung von Literatur
• In der Regel kostenfrei
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10. Softwaretypologie –
Kombinierte Systeme
• Kombination /
Verknüpfung von
Desktopsystemen und
webbasierter Software
• Ausnutzung der jew.
Stärken
• Flexibler Einsatz durch
einfache Synchronisation
von Daten
• Versch. Lizenzmodelle
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11. Softwaretypologie –
Mobile Systeme, Tools & AddOns
• Ergänzung / Erweiterung
von Devices und
Programmen um
Literaturverwaltungs-
funktionen
• Schaffung neuer
Nutzungskontexte
• „Abgespeckte“
Funktionalität
• Oftmals: Beta-Status
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13. Diskussion
Welche Anforderungen stellen Sie an eine
Literaturverwaltungssoftware?
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14. Softwarevergleich
• Mittel zur
Softwareauswahl
• Insbes.
Funktionsüberblick
• Abhängig von
Vergleichs- und
Bewertungskriterien
• Verschiedenste
Vergleichsquellen
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15. Softwarevergleich – Kriterien
• Basisspezifikationen (Betriebssystem / Plattform;
Anforderungen an Rechnerleistung)
• Funktionsumfang (u.a. Import- & Exportmögl.,
Recherchetools, Officeanbindung…)
• Usability bzw. Nutzungsfreundlichkeit
• Kosten
• Verbreitung und Nutzungsintensität (insbes. im
Arbeitskollegium)
• Support
• Eigener Anspruch
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16. Softwarevergleich - Quellen
• Zum Einstieg:
Vergleichsseite in der engl.
Wikipedia
• Zur Anregung, zentrale
Übersicht:
Vergleichssammlung inkl.
ihrer Kriterien bei dem
Portal „Literaturverwaltung
& Bibliotheken“
• Funktionsüberblick sechs
etablierter Programme
(SLUB Dresden)
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17. Mendeley im Fokus
“It’s time to change the way we do research.
Mendeley is a free reference manager and
academic social network that can help you
organize your research, collaborate with others
online, and discover the latest research.“
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18. Mendeley – Philosophie
• Soziales
wissenschaftliches
Netzwerk
• Volltextmanagement
• Kollaboration
• Publikation und
Präsentation
• Netzwerkanalysen
• Freemium-
Geschäftsmodell
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19. Mendeley – Entwicklungsstand
• Web Portal
• Desktop Version
• Web Importer
• Plugin für
Textverarbeitungs-
programme
• Mendeley Lite (iPhone /
iPad)
• Weitere Tools & Addons
durch offene API
• Aktuell: Version 1.6
• Neueste
Geschäftsmodelle:
„Team Plans“ /
Institutional Edition
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20. Mendeley – Vorteile
• Einfache Installation und Konfiguration
• Plattformunabhängigkeit
• Integrierte Volltextsuche
• PDF-/Volltextmangement inkl. Editor
• Word/Writer-Kompatibilität
• Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Vernetzung
• Große Auswahl an Zitierstilen (CSL)
• Viele Programmerweiterungen (Developer API)
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21. Mendeley - Nachteile
• Keine direkte Verbindung zu einer Online-Datenbank; die
Literaturrecherche hat stets im Browser auf bestimmten
Websites zu erfolgen
• Import / Dokumenttyperkennung unzureichend und
fehleranfällig
• Keine ausgefeilte, umfassend begleitende Unterstützung
des wiss. Arbeitsprozesses (Zitatverwaltung /
Wissensorganisation)
• Kostenpflichtige Speicher- und (interne)
Gruppenerweiterung
• Enge Ausrichtung auf elektronische
Dokumente
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22. Mendeley – Weitere Informationen
• Mendeley-Homepage
(Download,
Dokumentation etc.
• Mendeley Tipps & Tricks
(inkl. How-To Series)
• Mendeley-Kurzanleitung
(Medien- und
Informationszentrum
der ZhdK)
• Delicious-Sammlung
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23. Zotero im Fokus
“Zotero [zoh-TAIR-oh] is a free, easy-to-use tool
to help you collect, organize, cite, and share
your research sources. It lives right where you
do your work —in the web browser itself.“
(George Mason University)
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24. Zotero – Philosophie
• Aus der Wissenschaft
für die Wissenschaft
• Literaturverwaltung
am Ort der Recherche
- im Browser
• Offene Standards
• Interoperabilität
• Open Source-
Geschäftsmodell
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25. Zotero – Entwicklungsstand
• Firefox-Plugin
• Zotero StandAlone
• Connectors für Google
Chrome und Safari
• Plugins für
Textverarbeitungs-
programme
• Weitere Tools & AddOns
(Zotpress, Zandy, …)
• Aktuell: Version 3.0.8
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26. Zotero – Vorteile
• Einfache Installation und Konfiguration
• Plattformunabhängigkeit / Moderne, offene
Systemarchitektur
• Automatische Extraktion von bibliographischen
Informationen auf vielen Webseiten und
Bibliothekskatalogen
• Integration vieler Medien- und Publikationstypen (u.a.
Videos, Blogbeiträge, Websites...)
• Integrierte Volltextsuche
• Export von bibliographischen Angaben in
verschiedene Formate u.a. XML und RDF
• Word/Writer-Kompatibilität
• Große Auswahl an Zitierstilen (CSL)
• Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Vernetzung
• Viele Programmerweiterungen
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27. Zotero – Nachteile
• Keine direkte Verbindung zu einer Online-Datenbank; die
Literaturrecherche hat stets im Browser auf bestimmten
Websites zu erfolgen
• COinS-Unterstützung von Webressourcen ist
Voraussetzung für Zotero-Kompatibilität (siehe
http://www.zotero.org/translators/)
• Import / Dokumenttyperkennung fehleranfällig
• Keine ausgefeilte, umfassend begleitende Unterstützung
des wiss. Arbeitsprozesses (Zitatverwaltung /
Wissensorganisation)
• Kostenpflichtige Speichererweiterung
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28. Zotero – Weitere Informationen
• Zotero-Homepage
(Download,
Dokumentation etc.)
• Zotero-Guide
von Jason Puckett
• Edulap-Workshopskript
• Videos
• Delicious-Sammlung
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29. Newcomer – Qiqqa & Docear
Qiqqa – http://www.qiqqa.com
• Startup aus Cambridge
• Windows / Web / Android
• PDF-Management
• Mindmapping
• Kollaboration
• Freemium-Geschäftsmodell
Docear – http://www.docear.org
• Uniprojekt aus Magdeburg / Berkeley
• Windows / Mac / Linux /
Online Backup
• PDF-Management
• Mindmapping
• Word-Integration
• Kostenfrei und Open Source
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31. Das Thema ist nicht neu!
“A natural extension of library services is assisting patrons
in selecting bibliographic software. [...] With patrons'
considerable interest and office automation's proliferation,
librarians have the opportunity to provide professional
advice and training. Library-based services could include
owning several bibliographic software products so patrons
can compare software; training patrons to download
records; and presenting facts and updates about
commercially available databases." (Brantz/Galla1988)
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32. Servicefundamente
• Bibliotheken im Selbstverständnis als moderne
Informationsdienstleister
• Paradigmenwechsel aufgrund digitaler
Revolution
• Vermittlung von Informationen und
Informationskompetenz
• Bibliothek 2.0
• Berücksichtigung von Nutzern und
Nutzergruppen
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33. Klassifikation des Servicespektrums
• Informierende Dienstleistungen
• Programmbezogen-unterstützende
Dienstleistungen
• Datenbezogen-unterstützende
Dienstleistungen
• Kontexterweiternde Dienstleistungen
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34. Servicefeld I - Information
• Allgemeine
Informationen zur
Literaturverwaltung
• Dienste zur
Softwareinformation
• Dienste zur Software-
auswahl
• Dienste zur
Weiterinformation
(Referenz)
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35. Servicefeld II – Programmbezogene
Unterstützung
• Dienste zum
Softwareerwerb
• Dienste zur Software-
nutzung I – Hilfen zur
Selbsthilfe
• Dienste zur Software-
nutzung II –
Kontaktsupport
• Dienste zur Software-
nutzung III –
Schulungen
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36. Servicefeld III – Datenbezogene
Unterstützung
• Basisdienste für die
Datenübernahme
• Zusatzdienste für
die
Datenübernahme
• Dienste zur Zitation
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37. Servicefeld IV – Kontexterweiternde
Dienste
• Dienste in Recherche-
werkzeugen
• Dienste in
Lernmanagement-
umgebungen
• Dienste in
Werkzeugen der
Wissenschafts-
organisation
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38. Diskussion
Welche Dienstleistungen für
Literaturverwaltung bietet Ihre Bibliothek
(nicht) an?
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40. Fazit I
Literaturverwaltung –
• tagtägliche Tätigkeit von im wissenschaftlichen Umfeld
aktiven Personen und Institutionen
• selbstverständliche Teilaufgabe des wissenschaftlichen
Arbeitsprozesses im „Kontext der Informationszirkulation“
Literaturverwaltungssysteme –
• funktionsstarke Hilfsmittel zur effizienten Organisation
bibliographischer Daten (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe)
• Unterscheidung zwischen: „lokale, geschlossene“, „web-
basierte, halboffene“, „webbasierte, offene“, „kom-
binierte“ Systeme, „Mobile Systeme, AddOns und Tools“
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41. Fazit II
Wissenschaftliche Bibliotheken –
• Selbstverständnis als nutzerorientierte, moderne
Informations- und Publikationsserviceeinrichtungen
• Profilierung in der Vermittlung von
Informationskompetenz
• Aus- und Umbau elektronischer Informationsservices
im Kontext der Bibliothek 2.0
• Nutzerforschung, Berücksichtigung sich
ausdifferenzierender Nutzergruppen ->
Personalisierung
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42. Fazit III
Services für Literaturverwaltung grundsätzlich in
der bibliothekarischer Arbeitspraxis
angekommen; zunehmend öffentlich sichtbar –
jedoch nur WB mit Hochschulanbindung
Standardservices: Erwerb von Campuslizenzen,
Schulungsaktivitäten und Funktionen zur
Datenübernahme aus OPACs
Offenkundig: Dienstleistungsbereich bedarf lokal
sowohl eine breitere, als auch eine tiefere
Durchdringung!
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
44. Danke!
Matti Stöhr
matti.stoehr@online.de
http://www.matti-stoehr.de
Folien: http://de.slideshare.net/mattistoehr
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45. Weitere Informationen / Literatur
• Portal „Literaturverwaltung & Bibliotheken“ (News, Softwarevergleiche,
Ansprechpartner, Themenbibliographie, Links und mehr)
• Artikel zur Literaturverwaltung an der HU im aktuellen Heft des cms-journals via:
http://edoc.hu-berlin.de/browsing/cms-journal/
• Nagelschmidt, M. (2010): Literaturverwaltungsprogramme. Das funktionale
Minimum. In: ABI-Technik 30 (2), S. 94–99. Webressource:
doi:10.1515/ABITECH.2010.30.2.94
• Stöber, T. (2010). Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im
Bereich Literaturverwaltung. Ergebnisse einer Umfrage, Augsburg:
Universitätsbibliothek Augsburg. URL:
http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1611
• Stöhr, M. (2010): Bibliothekarische Dienstleistungen für Literaturverwaltung.
Eine vergleichende Analyse des Angebots wissenschaftlicher Bibliotheken unter
besonderer Berücksichtigung der Nutzerperspektive. (Berliner Handreichungen
zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 283). Webressource:
urn:nbn:de:kobv:11-100178393
• Brantz, M. H. und Galla, J. (1988). Is there an optimal bibliographic software
product for end users? Bulletin of the Medical Library (76), Nr. 3, S. 216-220.
URL:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC227110/pdf/mlab00047-0030.pdf
M. Stöhr - Literaturverwaltung im Fokus - AGMB-Tagung 2012
46. Bildnachweise I
• Verwendete Produktlogos: Websites der Softwareanbieter
• Verwendete Screenshots und Logocollagen: Eigene Herstellung auf Basis des Materials der
Softwareanbieter
• Folie 5: Grafik entnommen aus Nagelschmidt, M. (2010): Literaturverwaltungsprogramme. Das
funktionale Minimum. In: ABI-Technik 30 (2), S. 95.
• Folie 6: Zettelkasten - http://www.astrologos.de/neptunwelten/2007/12/08/80-jahre/
• Folie 14: Checkliste grün - http://www.staufenbiel.ch/uploads/pics/abhaken-gruen-240.jpg
• Folie 16: Stein vs. iPhone - http://www.eatliver.com/i.php?n=3509
• Folie 19: Mendeley Institutional Edition: http://www.swets.de/mendeley-institutional-edition
• Folie 20/26 u. 21/27: Daumen hoch / runter -
http://corrupteddevelopment.com/wp-content/uploads/2012/02/thumbs-up-down.jpg
• Folie 22: Today latte, Mendeley - http://www.flickr.com/photos/yukop/7941953088/
• Folie 25: Architektur Zotero Everywhere -
http://hatorikibble.files.wordpress.com/2010/09/bildschirmfoto-2010-09-22-um-19-37-11.png
• Folie 28: This is a job for Zotero -
http://farm4.staticflickr.com/3180/3007800629_55a3cf70e1_z.jpg
• Folie 30: Schlüsselqualifikationen -
http://www.uni-due.de/imperia/md/images/ub/e1_scheibe_162.png
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47. Bildnachweise II
• Folie 34: Wegweiser - http://www.prompt-kommt.de/images/service_wegweiser.jpg
• Folie 35: Schulungen kinderleicht -
http://www.ingenieurbuero-wilkens.de/images/schulung.jpg
• Folie 36: Schlüssel - http://images2.frehe-shop.de/DeckblattC.jpg
• Folie 37: E-Learning - http://glimages.graphicleftovers.com/27858/1761234/1761234_125.jpg
• Folie 44: Technology makes it easier to share -
http://digitaltattoo.ubc.ca/files/2012/05/2817722169_9058dde5d7.jpg
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