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Der Begriff „Lebenskunst“ impliziert „die Möglichkeit und Anstrengung (…),
das Leben auf reflektierte Weise zu führen und es nicht unbewusst einfach
nur dahingehen zu lassen“ (Schmidt 2003).
• Vorstellungsrunde
• Kursablauf
• Fragestellungen
• Heute soll es noch nicht in erster Linie um Popmusik gehen,
sondern Schwerpunkt ist die Mediennutzung von Kindern &
Jugendlichen.
• Popmusik wird dann Schwerpunkt ab der kommenden Sitzung.
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3. Zum Kursablauf…
• Fragen aufstellen
Was ist Popmusik? Welche Bedeutung hat Popmusik?
• Ausprobieren
Was kennzeichnet Pop? Wie produziert man Popmusik?
• Konzipieren
Welche Möglichkeiten gibt es, Popmusik im MU zu produzieren?
• Ausprobieren
Wie gelingt das Konzept in der Unterrichtspraxis?
• Auswerten
Welche Schlüsse können gezogen werden?
• Dokumentieren
Welche Erkenntnisse gab es? Wie kann ich diese Veröffentlichen?
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4. Eure Fragen
• Wie kann man das Theoretische behandeln?
• Gibt es eine Theorie der Popmusik?
• Welche Bedeutung hat Popmusik für Schüler?
• Im Alltag allgemein?
• Was Popmusik?
• Warum gibt es Popmusik?
• Wie wählt man Popmusik für Musikunterricht aus?
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5. Meine Fragen
• Warum sollten sich MU mit jugendlicher Popkultur beschäftigen? Warum nicht?
• Wie gehen Jugendliche im Alltag mit Musik um?
• Was hören sie?
• Wann hören sie Musik? Wie/Womit hören sie Musik?
• Wie wird Musik von Jugendlichen noch genutzt?
• Welche Möglichkeiten bestehen musikalisch tätig zu werden?
• Wie werden die Medien zum Musikmachen genutzt? Welche Strategien werden
angewendet?
Ziel: Besser zu verstehen, was passiert, wenn Jugendliche Musik selbst
gestalten?
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6. - Infoveranstaltungen am 17. und 24. Oktober von 10 bis 12 Uhr in Lie 504
Sa: 26.11.
Sa: 10.12.
Sa: 07.01.
Schulbesuch
Sa: 21.01.
Schulbesuch
Sa: 04.02.
Jeweils von 10 bis 17Uhr mit Mittagspause, jeweils Lie 504
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7. Impuls – Bedeutung von Popmusik
• Populäre Musik ein wesentlicher Teil der Musikkultur von Jugendlichen
• Fähigkeit: Sich-Äußern-Können mit audiovisuellen Ausdrucksformen
• Musikproduktionen Jugendlicher als Selbsterzeugnisse
• Wer etwas über die Vorstellungen, die Lebensgefühle, das Welterleben von
Kindern und Jugendlichen erfahren will, sollte ihnen die Chance geben, sich
auch mittels eigener, selbst produzierter Medien auszudrücken.
• Tatsache: Medien verändern die Art und Weise der Wahrnehmung und
Aneignung von Wirklichkeit.
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8. Vorüberlegungen
• Warum im MU Popmusik produzieren?
• Wie können günstige Bedingungen für kreatives Schaffen hergestellt werden?
• Wie könnte eine (medienpädagogische) Einführung aussehen?
• Jugendlich können optimal begleitet werden, wenn diese ihre
Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Fragen artikulieren können.
• Voraussetzung ist auch eine Atmosphäre der gegenseitigen
Wertschätzung zu schaffen, um sich vor der Gruppe öffnen zu können.
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9. Konzeption
• Konzeption: Ist eine umfassende Zusammenstellung der Ziele und daraus
abgeleiteten Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung eines größeren und
deshalb strategisch zu planenden Vorhabens.
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10. Konzeption einer Auswertungsstunde
• Was sind Ziele des Musikunterrichtes?
„Musikunterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine selbstbestimmte,
verantwortungsvolle Teilnahme am Musikleben. …“
• Mögliche Unterrichtsziele:
• Soziale Interaktion
• Ausprobieren
• Sich musizierend erleben
• Noten lernen
• Traditionen, Kulturen kennenlernen
• Musikwissenschaft
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11. Beispiel: mobile Endgeräte im Musikunterricht (mEiMu) (SoSe 2011)
• Musikpädagogisches Proseminar an der Universität Potsdam
• Das Projekt wird unter www.meimulab.wordpress.com dokumentiert.
• 24. Mai 2011 - Unterrichtsprojekt mEiMu-LAB
• 11 Studierende
• 5 verschiedene Projekte
• 5 Musikstücke mit Videoaufnahme
• Musikbesprechungen mit den
SuS in Folgestunden, Hörspielproduktion
• Videoergebnisse unter
www.youtube.de/user/meimulab
• Alle Konzepte zu den einzelnen Musikprojekten werden als Unterrichtsideen
für Musiklehrerinnen und -lehrer auf dem Blog veröffentlicht.
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12. Erkenntnisse aus Studien zur Mediennutzung
WIE GEHEN JUGENDLICHE
MIT MUSIK UND MEDIEN UM?
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13. JIM-Studie (12-19) – Freizeitaktivitäten (non-medial)
Häufigkeit täglich/mehrmals pro Woche
• Die nicht-medialen Freizeitaktivitäten sind auch über die vergangenen Jahre
betrachtet relativ stabil.
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14. JIM-Studie (12-19) – Freizeitaktivitäten (medial)
Häufigkeit
täglich/mehrmals pro Woche
• Aus Sicht der Jugendlichen sind die wichtigsten Medienaktivitäten Musik hören
(MP3 & CD) und die Nutzung des Internets.
• Jugendliche lesen weiter regelmäßig Bücher oder Tageszeitung bzw. deren
Onlineangebote.
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15. Gerätebesitz Jugendlicher und Kinder (Q: JIM- bzw. KIM-Studie)
Geräte-Ausstattung im Haushalt 2010:
• Vollausstattung (Handy, Computer/Laptop, Fernseher, Internet, DigiCam, MP3)
JIM-Studie (12-19)
Geräte-Ausstattung Jugendlicher:
• 79 Prozent haben einen eigenen Computer bzw. Laptop zur Verfügung.
• Einen Fernseher haben gut die Hälfte der Jugendlichen (58 %).
• Jeder Zweite hat einen eigenen Internetzugang (52 %).
KIM-Studie (6-13)
Geräte-Ausstattung von Kindern:
• Mobiler CD-Player, Spielkonsolen, Handy, Fernseher und MP3-Player sind ca. zu
50 Prozent vorhanden.
• 15 Prozent haben einen eigenen Computer bzw. Laptop zur Verfügung.
• Eins von zehn Kindern hat einen eigenen Internetzugang.
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16. Die Welt der Social Media-Jugend (Q: MePublic 2010)
Sie haben alles…
• Geräte-Ausstattung im Haushalt 2010:
• Vollausstattung (Handy, Computer/Laptop, Fernseher, Internet, DigiCam, MP3,
Spielkonsole)
und sie nutzen alles…
• 78% nutzen Online Communities (soziale Netzwerke) mehrmals wöchentlich
(vgl. JIM-Studie 2010)
• 36% chatten oder nutzen Instant Messanger
• 31% schauen Videos
• 19% schreiben oder lesen Blogs
• 17% spielen Online-Spiele
• 7% Posten oder laden Videos hoch
• 4% schreiben oder ändern Artikel in einem Wiki
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17. JIM-Studie (12-19) – Nutzungsentwicklung von Medien
• Während non-mediale Freizeitaktivitäten stabil relativ sind, spielt bei den
Jugendlichen das Konvergieren der Medien eine große Rolle.
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18. SevenOne (14-49) – Mediennutzung anderer Altersgruppen
Basis: 1006 Befragte
(14-49 Jahre; Angabe in Minuten)
Q: SevenOne Media
• Bei der allgemeinen Mediennutzung ist ein deutlicher Schwerpunkt beim
Fernsehen.
• Insbesondere das Radio scheint seine Rolle als Informationsmedium an das
Internet abzutreten.
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19. Mediennutzung Jugendlicher im Vergleich zur Gesamtbevölkerung
Q: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010
• Große Unterschiede in der Mediennutzung von Jugendlichen und Erwachsenen
• Der zunehmende Videoabruf (Youtube) führt bei den meisten Nutzern zu der
Erwartung, dass die Medien zum zeit- und ortssouveränen Abruf im Netz
bereitgestellt und untereinander multimedial vernetzt werden.
• Diese Erwartungen offenbaren sich besonders deutlich bei der jüngeren
Mediengeneration.
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20. JIM-Studie (12-19) – Inhaltliche Verteilung der Internetnutzung
Q: JIM-Studie 2010
Häufigkeit der Nutzung in Prozent
Unterhaltung: Computer und Internet fungieren als Musik-/Videoabspielstätte
Kommunikation: Trend vom Instant Messenging zu Online Communities
Informationssuche und Spiele: Soll hier nicht weiter betrachtet werden.
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21. JIM-Studie (12-19) – Internetnutzung: Schwerpunkt Kommunikation
Häufigkeit der Nutzung in Prozent
Q: JIM-Studie 2010
• Mädchen haben das „Ritual“ stärker verinnerlicht als Jungen.
• Privacy Awareness: 2010 nutzen zwei Drittel Privatsphäreneinstellungen.
• Insgesamt lässt sich feststellen, dass das Internet aber auch hinsichtlich der
negativen Erfahrungen im Alltag der Jugendlichen angekommen ist
(siehe JIM-Studie 2010).
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22. Kurze Zusammenfassung (12-19)
1. Fast 98% der 12-19-Jährigen haben
Tägliche Mediennutzung in Deutschland
Zugang zum Internet. 250
244
Min./Tag
2. Seit 2008 besitzen Jugendliche erstmals insgesamt
200
eher Computer als Fernseher. 14-19jährige
3. Sie sind länger pro Tag online als 150
110
vor dem Fernseher. 107
Min./Tag 77
Min./Tag
100
Min./Tag
4. Für den Großteil gehören Online-
Communities selbstverständlich zum Alltag. 50
5. Es ist der Trend vom Instant-Messenging zu 0
Online-Communities ablesbar. Fernsehen Internet
Q: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010; JIM-Studie 2010
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23. Fragen
Kurz in Schlagworten…
• Sicherheit, Privacy
• Überblick, Orientierung behalten
• Welche Möglichkeiten gibt es das Internet sinnvoll im Musikunterricht zu
nutzen?
• Problem: Gruppenzwang bei Facebook anzumelden?
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24. ZUR BEDEUTUNG VON MUSIK UND
INTERNET FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
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25. Musikvideo - Eigenproduktion
http://www.youtube.com/watch?v=jTsOeo6Qa3Y
Dies ist keine Nachahmung eines Musikvideos, sondern eine Parodie, die nur für
Unterhaltung sorgen soll... Nichts weiter:)
Sag deine Meinung, wie du unsere erste Offizielle Musikparodie findest :-) Das
Video war wirklich sehr aufwendig und wir haben uns Mühe gegeben...
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26. KIM-Studie (6-13) – Themeninteressen (Allgemein)
Häufigkeit der
Nennungen in Prozent
• Schon bei Kindern sind Kommunikationsmedien sehr präsent. Freunde und
Freundschaft liegt jedoch an erster Stelle der Themeninteressen.
• Fernsehen ist die häufigste Freizeitaktivität mit der höchsten Medienbindung.
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27. JIM-Studie (12-19) – Wichtigkeit der Medien
• Musikhören und die Nutzung des Internets sind wichtige
Medienbeschäftigungen
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28. JIM-Studie (12-19) – Internetnutzung: Schwerpunkt Unterhaltung
Häufigkeit täglich/mehrmals pro Woche
• Computer (68 %) bzw. Internet (60 %) ist Musikabspielstätte
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29. JIM-Studie – Internetnutzung: Schwerpunkt Schule/Freizeit
Häufigkeit
täglich/mehrmals pro Woche
• Während ein Drittel regelmäßig nach Informationen für die Schule bzw.
Ausbildung sucht, zählt der Umgang mit Computer und Internet in der Schule
nur für halb so viele zum Alltag.
• Noch weniger verbreitet ist die Erstellung von Referaten und Präsentationen.
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30. JIM-Studie (12-19) – Aktivitäten im Internet (Web 2.0/Social Media)
• Das Veröffentlichen eigener Inhalte beschränkt sich bei den Jugendlichen in
der Regel auf die Darstellungen in den Social Communities.
• Das Erstellen eigener Internetinhalte findet nur sporadisch und selten statt.
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31. Zur Bedeutung von Musik und Internet für Kinder und Jugendliche
• Erfahrungen im Zusammenhang mit Musik waren stets ein sehr entscheidender
Bestandteil der Netzkultur. Dies zeigt z. B. die Anziehungskraft der ersten große
Online-Community MySpace.com. Bis 2009 orientierte sich diese ganz deutlich
an einer musikbezogenen Nutzung und hat damit einen Nutzen und darüber hohe
Popularität erreicht.
Aus dem Fazit der JIM-Studie:
• Musikhören und Nutzung des Internets sind wichtige Medienbeschäftigungen
- insbesondere für die Jugendlichen (Musik (91 %), Internet (86 %)).
• Eine aktive Beteiligung scheint bisher auf den verschiedenen Onlineplattformen,
die das Veröffentlichen von Eigenproduktionen ermöglichen (sog. Social
Media), nicht stattzufinden.
• Gründe? Interpretation? Perspektive?
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33. 1. Ansatz: Nutzung am Markt vorhandene Komponenten.
Einfache Musikproduktionssoftware
• Hohe Verbreitung
• In der Grundfunktionalität zumeist kostenlos nutzbar - Gratisversionen
MAGIX Music Maker Rock Edition Steinberg Sequel2
•
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34. 2. Ansatz: Nutzung am Markt vorhandene Komponenten.
Mobile Endgeräte
• Hohe Verbreitung (Handys, tragbare Spielkonsolen)
• Alltägliche Geräte – nicht „teuren“ Instrumente,
Hosentascheninstrumente
• graphische Steuerung, intuitive Gestaltungsmöglichkeiten
• Anforderungen an Musizierenden sind skalierbar
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35. mEiMu-LAB – das Unterrichtsprojekt mit Smartphones im Musikunterricht
Fotos: Matthias Krebs
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36. 3. Ansatz: Nutzung am Markt vorhandene Komponenten.
Online-Musikplattformen
• Hohe Verbreitung
• In der Grundfunktionalität zumeist kostenlos nutzbar
• Hoher Vernetzungsgrad
• Kollaboration
• Öffentliche Kommunikation
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38. Ableitung
„Computer und Internet sind Realität und Alltag“ (JIM 2010).
• Musikunterricht, in dem die Mediennutzung der Jugendlichen ignoriert wird, hat
den Habitus einer inhaltsleeren Form, weil er einem kulturellen Verständnis
entstammt, mit dem Jugendliche in der Regel nicht in Kontakt kommen.
• Es entsteht eine Gegenwelt, die bewirkt, dass sich die Mehrheit der Schüler in
eine innere Emigration zurückziehen und ihre Kreativität woanders ausleben.
Parodie:
http://www.youtube.com/watch?v=4X11JCrq1V0 http://www.youtube.com/watch?v=rt1baGnZoaY
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39. Aus dem Rahmenplan für die gymnasiale Oberstufe, Berlin
„Musikunterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine
selbstbestimmte, verantwortungsvolle Teilnahme am Musikleben.
Notwendige Grundlage dafür ist die musikbezogene Ausbildung und
Verfeinerung allgemeiner Fähigkeiten. Dazu gehören die Differenzierung der
Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit, die Entwicklung der
Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit sowie die fachliche Fundierung der
Reflexions- und Urteilsfähigkeit.“
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/lehrplaene/sek2_musik.pdf?start&ts=1245159490&file=sek2_musik.pdf
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40. Wie sieht Musiklernen mit Medien heute aus?
Noch wissen wir wenig darüber wie
sich Jugendliche mittels der Angebote
im Social Web medialer Ausdrucks-
und Gestaltungsmöglichkeiten
bedienen.
Während Medienpädagogen nur wenig
an der Musik selbst interessiert zu sein
scheinen, fühlen sich Musikpädagogen
von der technischen Komplexität über-
fordert oder stellen den musikalischen
Wert der Ergebnisse in Frage.
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42. Popmusik im Musikunterricht (Rolle, 2009, S. 48-57)
• Warum Populäre Musik im Musikunterricht behandeln?
• Welche Unterrichtsziele können mit der Behandlung von Populärer Musik
verfolgt werden?
• Was bedeutet ästhetische Bildung?
• Was kann Populäre Musik zur ästhetischen Bildung beitragen?
• Welche Fragen stellen sich für Sie aus der Lektüre dieses Textes?
Bitte machen Sie sich einige Stichpunkte.
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43. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich freue mich auf Ihre Fragen und Hinweise.
Zentralinstitut für Weiterbildung (ZIW)
Matthias Krebs
Wissenschaftliche Projektentwicklung
DigiMediaL
krebs@udk-berlin.de
Kontakt: www.matthiaskrebs.net (de)
krebs@udk-berlin.de www.matthiaskrebs.info (en)
+49 177 7373939 www.handymusik.wordpress.com
www.netzmusik.wordpress.com
www.facebook.com/matthiaskrebs
www.twitter.com/matzerak www.meimulab.wordpress.com
www.gplus.to/matthiaskrebs www.popmupro.wordpress.com
www.muvipro.wordpress.com
www.slideshare.net/matzerak www.musiklernen.tumblr.com
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