1. WAS WO
bieten wir Ihnen finden Sie uns
· Ärztliche Betreuung durch einen Facharzt für
Neurologie mit Erfahrung im Rehawesen MODERNE
· Physiotherapie (Mobilisation und Kräftigung,
Gangschule, Gleichgewichtstraining) NEUROLOGISCHE
· Ergotherapie (Training der Feinmotorik und
alltagspraktischer Tätigkeiten, Essenbeglei- REHABILITATION
tung)
· Logopädie (Sprach-, Sprech-, Stimm- und
Schlucktherapie)
· Psychologie (stützende Gespräche und
Entspannungsverfahren)
· Neuropsychologie (Leistungsdiagnostik,
EDV-gestütztes Training und Therapie) Wir bieten Ihnen einen kostenfreien Fahrdienst
· Physikalische Therapie (Massagen, Kälte- (Rollstuhlgerecht), der Sie morgens abholt und
und Wärmeanwendungen, Bäder, Elektro- nachmittags wieder nach Hause bringt.
therapie)
· Bewegungsbad
· Medizinische Trainingstherapie
(Lokomotionstherapie, Koordinations-,
Ausdauer- und Gerätetraining) Tagesklinik fŸr orthopŠdische
ganzheitlich
· Ernährungsberatung & neurologische Rehabilitation
alltagsorientiert
· Sozialdienst (Beratung und Anträge) Laubacher Strasse 44 · 56288 Kastellaun
Fon 0 67 62.93 37-0 · Fax 0 67 62.93 37-33
· Pflegetherapie (aktivierend)
Email reha-hunsrueck@t-online.de
· Anschlussheilbehandlung (AHB) www.rehazentrum-hunsrueck.de
· Reha-Nachsorge (IRENA, MERENA)
Auskunft und Anmeldung:
Judith Philipps, Fon 0 67 62.93 37-49
Anja Eich, Fon 0 67 62.93 37-80
Rehabilitationsleitung/Therapieleitung:
Ralf Schmaus, Fon 0 67 62.93 37-22
Achim Steinmetz, Fon 0 67 62.93 37-29
Ärztliche Leitung:
Dr. med. Anja Bilsing, Fon 0 67 62.93 37-82 Tagesklinik fŸr orthopŠdische
Angela Schmitt, Fon 0 67 62.93 37-82 & neurologische Rehabilitation
2. WARUM WANN WIE
eine ambulante ist eine ambulante beantragen Sie eine
Rehabilitation Rehabilitation sinnvoll ambulante Rehabilitation
Die meisten neurologischen Erkrankungen Eine Rehabilitationsbehandlung ist bei zahlrei- Im Krankenhaus beantragen der Sozialdienst
können heute ambulant genauso erfolgreich chen neurologischen Erkrankungen notwendig. zusammen mit Ihrem behandelnden Arzt die
wie stationär behandelt werden. Anschlußheilbehandlung beim jeweiligen
Unsere Einrichtung bietet all das, was aus einer Unsere Behandlungsschwerpunkte sind: Kostenträger.
guten stationären Reha bekannt ist. Auch niedergelassene Ärzte können eine ambu-
· Schlaganfälle (Hirninfarkt, Hirnblutung)
Das therapeutische Team setzt sich aus erfah- lante Rehabilitation beantragen.
renen Fachkräften zusammen. · Operationen im Kopfbereich oder an der
Die barrierefreie Rehaeinrichtung verfügt über Halsschlagader Das Ambulante Reha-Zentrum Hunsrück wird
gut ausgestattete und moderne Therapieräume von allen gesetzlichen Krankenkassen und Ren-
· Schädel-Hirn-Verletzungen tenversicherungsträgern belegt.
einschließlich einer Lehrküche und Freizeitein-
richtungen wie z.B. einen Ruheraum und das · Verletzungen des Rückenmarks Kostenübernahme durch private Krankenkassen,
Bistro. Hier wird Ihnen täglich ein schmackhaftes Beihilfe, Unfallversicherungen sowie Berufsge-
· Schädigungen peripherer Nerven nossenschaften auf Nachfrage.
und gesundes Mittagessen serviert.
(Polyneuropathien, Verletzungen)
· Entzündliche Erkrankungen wie z.B.:
Multiple Sklerose
· Degenerative Erkrankungen
(Morbus Parkinson, Demenzen)
· Neuromuskuläre Erkrankungen
(Progessive Muskeldystrophie, Myopathie)
Neurologische Erkrankungen haben häufig
schwerwiegende Folgen für Betroffene und
Angehörige. Ziel der Rehabilitation ist es, die
Auswirkungen neurologischer Erkrankungen zu
mindern und die Teilnahme an Familie, Alltag WIE LANGE
und Beruf zu ermöglichen. Körperliche, geistige dauert eine
oder seelische Funktionen werden gefördert
und nach Möglichkeit wiederhergestellt. ambulante Rehabilitation
Die Neurologische Rehabilitation basiert auf
Eine ambulante Rehabilitation erfolgt in der Regel
einem ganzheitlichen und interdisziplinären
über 15 - 20 Behandlungstage, jeweils Montag bis
Therapiekonzept.
Freitag (4-6 Std. pro Tag).
Sie findet wohnortnah statt und orientiert sich Die Gesamtdauer orientiert sich an den
an den Bedürfnissen des Alltags, auch unter erreichbaren Rehabilitationszielen und den
Einbeziehung der Angehörigen. individuellen Behandlungsfortschritten.