1. Better be prepared for radical change
Was hat sich denn wirklich verändert?
Der Konsument?
Sind wir heute andere Menschen?
Oder verhalten wir uns nur irgendwie komisch?
6. Wir können uns nicht erlauben, dieses einfach zu ignorieren.
7. Paradigmenwechsel Nr. 1: Der Umgang mit Kunden.
Glaubwürdigkeit ist der Schlüssel.
Marke6ng‐Superla6ve müssen von anderen Kunden posi6v bestä6gt werden.
Kollegen Familie
Peer Groups Freunde
Ich
8. Wie Marken durch einem besseren Umgang mit Konsumenten ihre Glaubwürdigkeit erhöhen können.
Source: adage.com/Pete Blackshaw
10. Paradigmenwechsel Nr. 2: Das Kundenverhalten.
Der individuelle Kunde kann heute nicht mehr ein einzelnes Profil gepackt werden.
• SituaHonsgetrieben, dynamische Strukturen in der Erwartungshaltung
• KompleR unterschiedliche Lifestyles All‐In‐One
• Unvorhersagbares Kaufverhalten
• Smart Shopping
12. Die Spezies der „Hyperconnected People“ – hier kommen sie!
Und weitere 36% werden uns bald dazu stossen.
Source: IDC/Nortel 2008
13. Die „Hyperconnected People“ – Usage patterns von Geräten und Anwendungen.
Die Grenzen zwischen privater und beruflicher Nutzung verschmelzen.
Source: IDC/Nortel 2008
14. Die Folgen für die Industrie.
Eine Verschmelzung von Commercial und Consumer Produkten.
Crossing the bridge: Gaming – GeneraHons – Messaging ‐ Healthcare
Source: nintendo
16. Paradigmenwechsel Nr. 3: Technologie.
Werbetreibende sind Late Adopters von neuen Technologien.
Source: Aris 2007
17. Paradigmenwechsel Nr. 4: Medienlandschaft.
Dreht sich alles um die Frage: Wohin sind all meine Konsumenten verschwunden?
Source: iA 2008
18. Umdenken.
Veränderung >>>
ad sharing
ad skipping 1. Aufmerksamkeit ad ra6ng
user generated
peer‐to‐peer
high cost 2. Krea6vität
lower cost
impact based,
more individual
3. Erfolgsmessung
impression based
involvement
based
Few players,
Open,
everything 4. Werbe‐Inventar moderated
under control
exchange