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Menschen zu: in der Dämmerun
Índice

- Statement
- Introducción al portafolio
- Proyectos:
  	Hörsinn
  	Sehsinn
  	Geruchssinn
  	Tastsinn
  	Fortpflanzung
  	Jagdhunde
Currículum vitae artístico
Eine Systematik von Zuchthunderassen muss im Zusammenhang mit

                      Statement                                           der Entwicklung der Naturwissenschaft auf der einen Seite und der Zu-
                                                                          cht selbst auf der anderen Seite betrachtet werden. Aus der Sicht der
                                                                          Versuche einer Systematisierung spielte für die Einteilung von Rassen
Unter Gebrauchshunden versteht man Hunde, die Menschen bei ihrer          lange das äußere Erscheinungsbild die Hauptrolle. Abhängig von die-
Arbeit unterstützen, gewissermaßen „berufstätige“ Hunde. Heute am         sem wurden äußerlich ähnliche Tiere von anderen abgegrenzt und als
bekanntesten sind wohl die landläufig Polizeihunde genannten Hunde        Rassen bezeichnet. Parallel dazu entwickelte sich die Zucht von Haus-
im Behördendienst. Hier werden sie zur Spurensuche, zum Auffinden         hunden. Hier lag das Hauptaugenmerk auf der zweckbezogenen Zu-
von Drogen, Sprengstoffen sowie Menschen (vermisste Kinder, hilflose      cht. Hunde hatten Aufgaben, für die sie gezüchtet wurden. Die Tiere,
Personen, entflohene Tatverdächtige oder Sträflinge) und Leichen, aber    die für die jeweilige Verwendung am geeignetsten waren, wurden zur
auch auf der Streife als Waffe und zur Bewachung eingesetzt.              Zucht verwendet. Die Zucht war also vorwiegend auf einen Verwen-
                                                                          dungszweck gerichtet, hinter dem das Erscheinungsbild zurücktrat.
Einige Hunderassen eignen sich als Blindenführhunde, wohl eine der
                                                                          Auch daraus ergab sich eine Einteilung von Rassen – Tiere, die für den
schwierigsten Aufgaben unter den Hunde„berufen“, und als Assisten-
                                                                          gleichen Zweck gezüchtet wurden, wurden zu Rassen zusammenge-
zhunde für Menschen mit anderen körperlichen oder geistigen Eins-
                                                                          fasst. Daneben spielte der Aspekt der regionalen Herkunft der Hunde
chränkungen, manche können auch als Rettungshunde oder Therapie-
                                                                          eine Rolle für deren Zuordnung zu Rassen. All diese Aspekte spiegeln
hunde ausgebildet werden. Für Gehörlose und Schwerhörige erleichtert
                                                                          sich in den heutigen Systematiken von Rassen.
ein Signalhund oft den Alltag.

Die Verwendung als Gebrauchshund, heute zahlenmäßig nur eine Ran-
derscheinung, ist wohl die ursprünglichste Form der Hundehaltung.
Am Anfang stand die Hilfe bei der Jagd, sowohl beim Aufspüren und
Aufjagen als auch beim Erlegen der Tiere. Bei Aborigines, die teilweise
auch von Hunden begleitet wurden, stand dagegen im Vordergrund,
dass Menschen und Hunde sich in den kalten Wüstennächten aneinan-
der wärmen. Eine besondere Jagdzusammenarbeit gibt es vielfach ni-
cht. Die Hunde erhielten auch lediglich einige Reste.
Introducción al portafolio
Für Haushunde besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit der Implantation eines Chips, der die Iden-
tifikation des Tieres ermöglicht. Zum Auslesen der Transpondernummer des Tieres wird ein Lese-
gerät benötigt, über das in der Regel Tierärzte, Tierheime und Polizeidienststellen verfügen. Einige ni-
chtkommerzielle Organisationen wie Tasso betreiben zentrale Registrierungsstellen für entlaufene und
aufgefundene Hunde; hier kann auch die Chipnummer des eigenen Tieres registriert werden. Diese
Nummer ist weltweit einmalig und erlaubt im Gegensatz zur Tätowierung eine sichere Identifizierung
des Hundes. Gesetzliche oder behördliche Regelungen (Hundegesetze) sehen teilweise eine Pflicht zu
derartiger Kennzeichnung vor, auch beim Grenzübertritt müssen Hunde gem. EU-Heimtierverord-
nung gekennzeichnet sein.

Bestimmte Rassen werden als gefährliche Hunde, teils auch „Kampfhunde“ genannt, eingestuft, ohne
dass dieser Einteilung wissenschaftlich belegbare Kriterien zugrunde liegen. Behördlicherseits werden
auch Bezeichnungen wie Kampfhund, Listenhund, Anlagehund oder Kategoriehund verwendet.

Ausgangspunkt der kritischen Medienberichterstattung und der ablehnenden Haltung gegenüber
„Kampfhunden“ sind immer wieder dokumentierte – teils tödliche – Unfälle mit Hunden dieser Ras-
sen. Nach absoluten Zahlen aus den Statistiken der Bundesländer werden die meisten Beißunfälle in
Deutschland durch Deutsche Schäferhunde verursacht, die in keinem Bundesland auf der Rasseliste
stehen. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass deren absolute Anzahl deutlich größer ist als die ande-
rer Rassehunde.
Hörsinn   Hunde besitzen Geschmacksknospen auf
          den Papillen der Zunge, aber auch auf dem
          Gaumendach und am Eingang des Schlun-
          des. Insgesamt verfügt der Haushund über
          1700 solcher Geschmacksknospen (der
          Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne-
          hmen zu können, müssen Moleküle im Spei-
          chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier
          Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei
          verschiedene Arten von Speichel – einen
          eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung
          zuständig ist, und einen eher schleimigen,
          der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die
          verschiedenen Regionen der Geschmack-
          swahrnehmung auf der Zunge sind etwas
          anders angeordnet als beim Menschen.
          So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf
          süße, salzige und saure Nahrung, während
          der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri-
          cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung
          anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt,
          kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge-
          häuft vor.
Sehsinn   Hunde besitzen Geschmacksknospen auf
          den Papillen der Zunge, aber auch auf dem
          Gaumendach und am Eingang des Schlun-
          des. Insgesamt verfügt der Haushund über
          1700 solcher Geschmacksknospen (der
          Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne-
          hmen zu können, müssen Moleküle im Spei-
          chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier
          Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei
          verschiedene Arten von Speichel – einen
          eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung
          zuständig ist, und einen eher schleimigen,
          der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die
          verschiedenen Regionen der Geschmack-
          swahrnehmung auf der Zunge sind etwas
          anders angeordnet als beim Menschen.
          So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf
          süße, salzige und saure Nahrung, während
          der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri-
          cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung
          anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt,
          kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge-
          häuft vor.
Geruchssinn   Hunde besitzen Geschmacksknospen auf
              den Papillen der Zunge, aber auch auf dem
              Gaumendach und am Eingang des Schlun-
              des. Insgesamt verfügt der Haushund über
              1700 solcher Geschmacksknospen (der
              Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne-
              hmen zu können, müssen Moleküle im Spei-
              chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier
              Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei
              verschiedene Arten von Speichel – einen
              eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung
              zuständig ist, und einen eher schleimigen,
              der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die
              verschiedenen Regionen der Geschmack-
              swahrnehmung auf der Zunge sind etwas
              anders angeordnet als beim Menschen.
              So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf
              süße, salzige und saure Nahrung, während
              der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri-
              cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung
              anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt,
              kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge-
              häuft vor.
Tastsinn   Hunde besitzen Geschmacksknospen auf
           den Papillen der Zunge, aber auch auf dem
           Gaumendach und am Eingang des Schlun-
           des. Insgesamt verfügt der Haushund über
           1700 solcher Geschmacksknospen (der
           Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne-
           hmen zu können, müssen Moleküle im Spei-
           chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier
           Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei
           verschiedene Arten von Speichel – einen
           eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung
           zuständig ist, und einen eher schleimigen,
           der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die
           verschiedenen Regionen der Geschmack-
           swahrnehmung auf der Zunge sind etwas
           anders angeordnet als beim Menschen.
           So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf
           süße, salzige und saure Nahrung, während
           der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri-
           cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung
           anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt,
           kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge-
           häuft vor.
Fortpflanzung   Hunde besitzen Geschmacksknospen auf
                den Papillen der Zunge, aber auch auf dem
                Gaumendach und am Eingang des Schlun-
                des. Insgesamt verfügt der Haushund über
                1700 solcher Geschmacksknospen (der
                Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne-
                hmen zu können, müssen Moleküle im Spei-
                chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier
                Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei
                verschiedene Arten von Speichel – einen
                eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung
                zuständig ist, und einen eher schleimigen,
                der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die
                verschiedenen Regionen der Geschmack-
                swahrnehmung auf der Zunge sind etwas
                anders angeordnet als beim Menschen.
                So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf
                süße, salzige und saure Nahrung, während
                der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri-
                cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung
                anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt,
                kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge-
                häuft vor.
Jagdhunde   Hunde besitzen Geschmacksknospen auf
            den Papillen der Zunge, aber auch auf dem
            Gaumendach und am Eingang des Schlun-
            des. Insgesamt verfügt der Haushund über
            1700 solcher Geschmacksknospen (der
            Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne-
            hmen zu können, müssen Moleküle im Spei-
            chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier
            Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei
            verschiedene Arten von Speichel – einen
            eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung
            zuständig ist, und einen eher schleimigen,
            der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die
            verschiedenen Regionen der Geschmack-
            swahrnehmung auf der Zunge sind etwas
            anders angeordnet als beim Menschen.
            So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf
            süße, salzige und saure Nahrung, während
            der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri-
            cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung
            anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt,
            kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge-
            häuft vor.
Currículum vitae artístico
Für Haushunde besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit der Implantation eines Chips, der die Iden-
tifikation des Tieres ermöglicht. Zum Auslesen der Transpondernummer des Tieres wird ein Lese-
gerät benötigt, über das in der Regel Tierärzte, Tierheime und Polizeidienststellen verfügen. Einige ni-
chtkommerzielle Organisationen wie Tasso betreiben zentrale Registrierungsstellen für entlaufene und
aufgefundene Hunde; hier kann auch die Chipnummer des eigenen Tieres registriert werden. Diese
Nummer ist weltweit einmalig und erlaubt im Gegensatz zur Tätowierung eine sichere Identifizierung
des Hundes. Gesetzliche oder behördliche Regelungen (Hundegesetze) sehen teilweise eine Pflicht zu
derartiger Kennzeichnung vor, auch beim Grenzübertritt müssen Hunde gem. EU-Heimtierverord-
nung gekennzeichnet sein.

Bestimmte Rassen werden als gefährliche Hunde, teils auch „Kampfhunde“ genannt, eingestuft, ohne
dass dieser Einteilung wissenschaftlich belegbare Kriterien zugrunde liegen. Behördlicherseits werden
auch Bezeichnungen wie Kampfhund, Listenhund, Anlagehund oder Kategoriehund verwendet.

Ausgangspunkt der kritischen Medienberichterstattung und der ablehnenden Haltung gegenüber
„Kampfhunden“ sind immer wieder dokumentierte – teils tödliche – Unfälle mit Hunden dieser Ras-
sen. Nach absoluten Zahlen aus den Statistiken der Bundesländer werden die meisten Beißunfälle in
Deutschland durch Deutsche Schäferhunde verursacht, die in keinem Bundesland auf der Rasseliste
stehen. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass deren absolute Anzahl deutlich größer ist als die ande-
rer Rassehunde.

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T4 e6 fernandez

  • 1. Menschen zu: in der Dämmerun
  • 2. Índice - Statement - Introducción al portafolio - Proyectos: Hörsinn Sehsinn Geruchssinn Tastsinn Fortpflanzung Jagdhunde Currículum vitae artístico
  • 3. Eine Systematik von Zuchthunderassen muss im Zusammenhang mit Statement der Entwicklung der Naturwissenschaft auf der einen Seite und der Zu- cht selbst auf der anderen Seite betrachtet werden. Aus der Sicht der Versuche einer Systematisierung spielte für die Einteilung von Rassen Unter Gebrauchshunden versteht man Hunde, die Menschen bei ihrer lange das äußere Erscheinungsbild die Hauptrolle. Abhängig von die- Arbeit unterstützen, gewissermaßen „berufstätige“ Hunde. Heute am sem wurden äußerlich ähnliche Tiere von anderen abgegrenzt und als bekanntesten sind wohl die landläufig Polizeihunde genannten Hunde Rassen bezeichnet. Parallel dazu entwickelte sich die Zucht von Haus- im Behördendienst. Hier werden sie zur Spurensuche, zum Auffinden hunden. Hier lag das Hauptaugenmerk auf der zweckbezogenen Zu- von Drogen, Sprengstoffen sowie Menschen (vermisste Kinder, hilflose cht. Hunde hatten Aufgaben, für die sie gezüchtet wurden. Die Tiere, Personen, entflohene Tatverdächtige oder Sträflinge) und Leichen, aber die für die jeweilige Verwendung am geeignetsten waren, wurden zur auch auf der Streife als Waffe und zur Bewachung eingesetzt. Zucht verwendet. Die Zucht war also vorwiegend auf einen Verwen- dungszweck gerichtet, hinter dem das Erscheinungsbild zurücktrat. Einige Hunderassen eignen sich als Blindenführhunde, wohl eine der Auch daraus ergab sich eine Einteilung von Rassen – Tiere, die für den schwierigsten Aufgaben unter den Hunde„berufen“, und als Assisten- gleichen Zweck gezüchtet wurden, wurden zu Rassen zusammenge- zhunde für Menschen mit anderen körperlichen oder geistigen Eins- fasst. Daneben spielte der Aspekt der regionalen Herkunft der Hunde chränkungen, manche können auch als Rettungshunde oder Therapie- eine Rolle für deren Zuordnung zu Rassen. All diese Aspekte spiegeln hunde ausgebildet werden. Für Gehörlose und Schwerhörige erleichtert sich in den heutigen Systematiken von Rassen. ein Signalhund oft den Alltag. Die Verwendung als Gebrauchshund, heute zahlenmäßig nur eine Ran- derscheinung, ist wohl die ursprünglichste Form der Hundehaltung. Am Anfang stand die Hilfe bei der Jagd, sowohl beim Aufspüren und Aufjagen als auch beim Erlegen der Tiere. Bei Aborigines, die teilweise auch von Hunden begleitet wurden, stand dagegen im Vordergrund, dass Menschen und Hunde sich in den kalten Wüstennächten aneinan- der wärmen. Eine besondere Jagdzusammenarbeit gibt es vielfach ni- cht. Die Hunde erhielten auch lediglich einige Reste.
  • 4. Introducción al portafolio Für Haushunde besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit der Implantation eines Chips, der die Iden- tifikation des Tieres ermöglicht. Zum Auslesen der Transpondernummer des Tieres wird ein Lese- gerät benötigt, über das in der Regel Tierärzte, Tierheime und Polizeidienststellen verfügen. Einige ni- chtkommerzielle Organisationen wie Tasso betreiben zentrale Registrierungsstellen für entlaufene und aufgefundene Hunde; hier kann auch die Chipnummer des eigenen Tieres registriert werden. Diese Nummer ist weltweit einmalig und erlaubt im Gegensatz zur Tätowierung eine sichere Identifizierung des Hundes. Gesetzliche oder behördliche Regelungen (Hundegesetze) sehen teilweise eine Pflicht zu derartiger Kennzeichnung vor, auch beim Grenzübertritt müssen Hunde gem. EU-Heimtierverord- nung gekennzeichnet sein. Bestimmte Rassen werden als gefährliche Hunde, teils auch „Kampfhunde“ genannt, eingestuft, ohne dass dieser Einteilung wissenschaftlich belegbare Kriterien zugrunde liegen. Behördlicherseits werden auch Bezeichnungen wie Kampfhund, Listenhund, Anlagehund oder Kategoriehund verwendet. Ausgangspunkt der kritischen Medienberichterstattung und der ablehnenden Haltung gegenüber „Kampfhunden“ sind immer wieder dokumentierte – teils tödliche – Unfälle mit Hunden dieser Ras- sen. Nach absoluten Zahlen aus den Statistiken der Bundesländer werden die meisten Beißunfälle in Deutschland durch Deutsche Schäferhunde verursacht, die in keinem Bundesland auf der Rasseliste stehen. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass deren absolute Anzahl deutlich größer ist als die ande- rer Rassehunde.
  • 5. Hörsinn Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlun- des. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne- hmen zu können, müssen Moleküle im Spei- chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmack- swahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri- cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge- häuft vor.
  • 6.
  • 7. Sehsinn Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlun- des. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne- hmen zu können, müssen Moleküle im Spei- chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmack- swahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri- cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge- häuft vor.
  • 8.
  • 9. Geruchssinn Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlun- des. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne- hmen zu können, müssen Moleküle im Spei- chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmack- swahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri- cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge- häuft vor.
  • 10.
  • 11. Tastsinn Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlun- des. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne- hmen zu können, müssen Moleküle im Spei- chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmack- swahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri- cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge- häuft vor.
  • 12.
  • 13. Fortpflanzung Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlun- des. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne- hmen zu können, müssen Moleküle im Spei- chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmack- swahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri- cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge- häuft vor.
  • 14.
  • 15. Jagdhunde Hunde besitzen Geschmacksknospen auf den Papillen der Zunge, aber auch auf dem Gaumendach und am Eingang des Schlun- des. Insgesamt verfügt der Haushund über 1700 solcher Geschmacksknospen (der Mensch hat 9000). Um Geschmack wahrne- hmen zu können, müssen Moleküle im Spei- chel gelöst werden, weshalb Hunde über vier Paar Speicheldrüsen verfügen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst. Die verschiedenen Regionen der Geschmack- swahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspri- cht. Die Rezeptoren, die fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel ge- häuft vor.
  • 16.
  • 17. Currículum vitae artístico Für Haushunde besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit der Implantation eines Chips, der die Iden- tifikation des Tieres ermöglicht. Zum Auslesen der Transpondernummer des Tieres wird ein Lese- gerät benötigt, über das in der Regel Tierärzte, Tierheime und Polizeidienststellen verfügen. Einige ni- chtkommerzielle Organisationen wie Tasso betreiben zentrale Registrierungsstellen für entlaufene und aufgefundene Hunde; hier kann auch die Chipnummer des eigenen Tieres registriert werden. Diese Nummer ist weltweit einmalig und erlaubt im Gegensatz zur Tätowierung eine sichere Identifizierung des Hundes. Gesetzliche oder behördliche Regelungen (Hundegesetze) sehen teilweise eine Pflicht zu derartiger Kennzeichnung vor, auch beim Grenzübertritt müssen Hunde gem. EU-Heimtierverord- nung gekennzeichnet sein. Bestimmte Rassen werden als gefährliche Hunde, teils auch „Kampfhunde“ genannt, eingestuft, ohne dass dieser Einteilung wissenschaftlich belegbare Kriterien zugrunde liegen. Behördlicherseits werden auch Bezeichnungen wie Kampfhund, Listenhund, Anlagehund oder Kategoriehund verwendet. Ausgangspunkt der kritischen Medienberichterstattung und der ablehnenden Haltung gegenüber „Kampfhunden“ sind immer wieder dokumentierte – teils tödliche – Unfälle mit Hunden dieser Ras- sen. Nach absoluten Zahlen aus den Statistiken der Bundesländer werden die meisten Beißunfälle in Deutschland durch Deutsche Schäferhunde verursacht, die in keinem Bundesland auf der Rasseliste stehen. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass deren absolute Anzahl deutlich größer ist als die ande- rer Rassehunde.