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33. Harzer Schärper in Clausthal-Zellerfeld
Tourist-Informationen Oberharz verkaufen 30 exklusive Eintrittskarten
für die Harzer Traditionsveranstaltung in der ehemaligen Bergbaustadt

Clausthal-Zellerfeld, 22.10.09. Schlachtewurst, Harzkäse, Schmalzbrot und
ein ordentlicher Verdauungsschnaps – Die kulinarischen Genüsse der Harzer
Bergleute im 16. bis 19. Jahrhundert waren eher deftig und fast genauso hart
wie die schwere Arbeit in den Erzbauschächten und Silberminen des
norddeutschen Mittelgebirges. Der rustikale „Harzer Schärper“ gibt heute einer
traditionsreichen Veranstaltung ihren Namen, die am 20. November 2009
bereits im 33. Jahr in Folge von der ehemaligen Bergbau- und heutigen
Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld im Oberharz ausgerichtet wird.


Der „Harzer Schärper“ der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld lockt jährlich namhafte
Politiker, Minister, Abgeordnete, Bürgermeister, Behördenvertreter sowie
Persönlichkeiten aus Gewerbe und Wirtschaft in den Glückauf-Saal nach
Clausthal-Zellerfeld im niedersächsischen Landkreis Goslar. Die Einladungen
für das weit in Niedersachsen bekannte und gesellschaftlich bedeutende
Treffen werden ausschließlich von der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-
Zellerfeld verschickt. Nur geladene Gäste haben in der Regel die Möglichkeit,
an der Harzer Traditionsveranstaltung teilzunehmen. In diesem Jahr macht das
Veranstaltungskomitee allerdings eine Ausnahme.


Für den „33. Harzer Schärper“ stellt die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld 30
limitierte   Eintrittskarten     zur   Verfügung.   Die   hochwertig    gestalteten
Veranstaltungstickets werden exklusiv von den Tourist-Informationen Oberharz
verkauft und kosten € 30,00. Im Eintrittspreis enthalten sind der Verzehr der
abendlichen      Harzer        „Schärpermahlzeit“   und    des   traditionsreichen
Doppelbockbieres „Carolus der Starke“ aus kühlenden Tonkrügen. „Mit dieser
Aktion möchten wir die Veranstaltung nach außen hin öffnen“, sagt
Bürgermeister Prof. Dr. Peter Dietz, „so können auch einige nicht geladene
Gäste in den Genuss des Traditionsabends und eines echten Harzer Schärper
kommen.“
Die „Schärpermahlzeit“ besteht aus harztypischen Produkten wie dem
Harzkäse, regionalen Wurstspezialitäten, Mett, Schmalz, dunklem Brot und
einer Gurke. Wie es früher unter Bergleuten üblich war, werden das dunkle
Sauerteigbrot und die rustikalen bergmännischen Köstlichkeiten mit Hilfe eines
kurzen Messers „über den Daumen“ geschnitten. Das „Schärpermesser“ war in
der Zeit des Harzer Bergbaus ein unentbehrliches Allzweckwerkzeug der
Bergleute, die es sowohl für kleine Reparaturen – etwa an beschädigten
Schachtleitern – aber auch zum Zerkleinern ihrer Mahlzeiten in mundgerechte
Stücke verwendeten.


Wie auch die Eintrittskarten werden echte „Schärpermesser“ in den Tourist-
Informationen    Oberharz      zum   Verkauf    angeboten        oder   können   am
Veranstaltungsabend für eine Gebühr von € 20,00 geliehen werden.


Die „Schärpermahlzeit“ wird mit dem Fassanstich für „Carolus der Starke“ auf
der Bühne des Glückauf-Saals eröffnet. In jedem Jahr hat ein anderer
Ehrengast die Aufgabe, das große Holzfass mit Hammer und Zapfhahn
anzustechen.     In   diesem    Jahr    wird    der    Vorstandsvorsitzende      der
niedersächsischen     Förderbank     NBank,    Erk    Westermann-Lammers,        das
Holzfass des mit Spezialmais gebrauten Doppelbockbieres anstechen. Das
Traditonsbräu „Carolus“, das seit Beginn des 20. Jahrhunderts von der
Frankfurter Brauerei Binding hergestellt wird, heißt nicht umsonst „der Starke“,
hat es doch 7,5 % Alkohol. „Nach dem fünften Krug, da seid ihr platt. Und
Vorsicht, draußen ist es glatt.“ scherzte deshalb Clausthal-Zellerfelds
Bürgermeister Prof. Dietz beim letztjährigen „Harzer Schärper“.


Bei der großen Abendveranstaltung am 20. November werden von der Bühne
im Glückauf-Saal unter anderem Harzer Musik sowie die „Schärperrede“ zu
hören sein, in der jedes Jahr Bierlaune mit ernsten Themen vermischt werden.
Der diesjährige Festredner des humorvollen Vortrags ist noch streng geheim
und wird erst am Veranstaltungsabend bekannt gegeben.


Interessierte, die eine der 30 limitierten Eintrittskarten für den „33. Harzer
Schärper“   in   Clausthal-Zellerfeld   erstehen      möchten,     erhalten   weitere
Informationen über die kostenlose Infohotline 0800-80 10 300 der Tourist-
Informationen Oberharz und unter www.oberharz.de.
Kontakt:
Tourist-Information Clausthal-Zellerfeld
Ben Steinhäuser
Bergstraße 31 (Dietzelhaus)
38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel.: +49 (0) 5323 81024
Fax: +49 (0) 5323 83962
bsteinhaeuser@oberharz.de

Informationen zu den Tourist-Informationen Oberharz
Die Tourist-Informationen Oberharz sind Projekte der GLC Glücksburg Consulting AG,
dem größten privaten Outsourcing-Partner öffentlicher Auftraggeber für Tourismus-
Marketing und -Betrieb. GLC betreibt derzeit in insgesamt 7 touristischen Destinationen
in Norddeutschland das Destinationsmanagement. Neben fünf im privaten Betrieb von
GLC in Schleswig-Holstein betriebenen Tourismusdestinationen haben zum 1. Oktober
2008 die Bergstadt Sankt Andreasberg im Harz und mit Unterschrift vom 15. Dezember
2008 die Samtgemeinde Oberharz mit den Städten Clausthal-Zellerfeld mit Ortsteil
Buntenbock, Altenau, Wildemann und der Gemeinde Schulenberg GLC mit dem
touristischen Betrieb ihrer Region beauftragt. Alle Destinationen betreibt GLC nach dem
"Glücksburger Modell". Das "Glücksburger Modell" ist ein Dienstleistungsmodell für
Kommunen, das Anfang 2000 erstmals durch GLC entwickelt wurde, um Kommunen von
der steigenden Kostenlast im Tourismus bei zum Teil gleichzeitig sinkenden
Übernachtungszahlen zu befreien. Dabei übernimmt GLC als privater Geschäftsbesorger
auf Basis eines fixen Grundhonorars und eigenem unternehmerischen Risiko der GLC
den gesamten touristischen Betrieb und das Tourismusmarketing der Destination.
Weitere Informationen zu GLC: www.glc-group.com / Weitere Informationen zu den
Tourist-Informationen Oberharz: www.oberharz.de.

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  • 1. 33. Harzer Schärper in Clausthal-Zellerfeld Tourist-Informationen Oberharz verkaufen 30 exklusive Eintrittskarten für die Harzer Traditionsveranstaltung in der ehemaligen Bergbaustadt Clausthal-Zellerfeld, 22.10.09. Schlachtewurst, Harzkäse, Schmalzbrot und ein ordentlicher Verdauungsschnaps – Die kulinarischen Genüsse der Harzer Bergleute im 16. bis 19. Jahrhundert waren eher deftig und fast genauso hart wie die schwere Arbeit in den Erzbauschächten und Silberminen des norddeutschen Mittelgebirges. Der rustikale „Harzer Schärper“ gibt heute einer traditionsreichen Veranstaltung ihren Namen, die am 20. November 2009 bereits im 33. Jahr in Folge von der ehemaligen Bergbau- und heutigen Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld im Oberharz ausgerichtet wird. Der „Harzer Schärper“ der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld lockt jährlich namhafte Politiker, Minister, Abgeordnete, Bürgermeister, Behördenvertreter sowie Persönlichkeiten aus Gewerbe und Wirtschaft in den Glückauf-Saal nach Clausthal-Zellerfeld im niedersächsischen Landkreis Goslar. Die Einladungen für das weit in Niedersachsen bekannte und gesellschaftlich bedeutende Treffen werden ausschließlich von der Berg- und Universitätsstadt Clausthal- Zellerfeld verschickt. Nur geladene Gäste haben in der Regel die Möglichkeit, an der Harzer Traditionsveranstaltung teilzunehmen. In diesem Jahr macht das Veranstaltungskomitee allerdings eine Ausnahme. Für den „33. Harzer Schärper“ stellt die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld 30 limitierte Eintrittskarten zur Verfügung. Die hochwertig gestalteten Veranstaltungstickets werden exklusiv von den Tourist-Informationen Oberharz verkauft und kosten € 30,00. Im Eintrittspreis enthalten sind der Verzehr der abendlichen Harzer „Schärpermahlzeit“ und des traditionsreichen Doppelbockbieres „Carolus der Starke“ aus kühlenden Tonkrügen. „Mit dieser Aktion möchten wir die Veranstaltung nach außen hin öffnen“, sagt Bürgermeister Prof. Dr. Peter Dietz, „so können auch einige nicht geladene Gäste in den Genuss des Traditionsabends und eines echten Harzer Schärper kommen.“
  • 2. Die „Schärpermahlzeit“ besteht aus harztypischen Produkten wie dem Harzkäse, regionalen Wurstspezialitäten, Mett, Schmalz, dunklem Brot und einer Gurke. Wie es früher unter Bergleuten üblich war, werden das dunkle Sauerteigbrot und die rustikalen bergmännischen Köstlichkeiten mit Hilfe eines kurzen Messers „über den Daumen“ geschnitten. Das „Schärpermesser“ war in der Zeit des Harzer Bergbaus ein unentbehrliches Allzweckwerkzeug der Bergleute, die es sowohl für kleine Reparaturen – etwa an beschädigten Schachtleitern – aber auch zum Zerkleinern ihrer Mahlzeiten in mundgerechte Stücke verwendeten. Wie auch die Eintrittskarten werden echte „Schärpermesser“ in den Tourist- Informationen Oberharz zum Verkauf angeboten oder können am Veranstaltungsabend für eine Gebühr von € 20,00 geliehen werden. Die „Schärpermahlzeit“ wird mit dem Fassanstich für „Carolus der Starke“ auf der Bühne des Glückauf-Saals eröffnet. In jedem Jahr hat ein anderer Ehrengast die Aufgabe, das große Holzfass mit Hammer und Zapfhahn anzustechen. In diesem Jahr wird der Vorstandsvorsitzende der niedersächsischen Förderbank NBank, Erk Westermann-Lammers, das Holzfass des mit Spezialmais gebrauten Doppelbockbieres anstechen. Das Traditonsbräu „Carolus“, das seit Beginn des 20. Jahrhunderts von der Frankfurter Brauerei Binding hergestellt wird, heißt nicht umsonst „der Starke“, hat es doch 7,5 % Alkohol. „Nach dem fünften Krug, da seid ihr platt. Und Vorsicht, draußen ist es glatt.“ scherzte deshalb Clausthal-Zellerfelds Bürgermeister Prof. Dietz beim letztjährigen „Harzer Schärper“. Bei der großen Abendveranstaltung am 20. November werden von der Bühne im Glückauf-Saal unter anderem Harzer Musik sowie die „Schärperrede“ zu hören sein, in der jedes Jahr Bierlaune mit ernsten Themen vermischt werden. Der diesjährige Festredner des humorvollen Vortrags ist noch streng geheim und wird erst am Veranstaltungsabend bekannt gegeben. Interessierte, die eine der 30 limitierten Eintrittskarten für den „33. Harzer Schärper“ in Clausthal-Zellerfeld erstehen möchten, erhalten weitere Informationen über die kostenlose Infohotline 0800-80 10 300 der Tourist- Informationen Oberharz und unter www.oberharz.de.
  • 3. Kontakt: Tourist-Information Clausthal-Zellerfeld Ben Steinhäuser Bergstraße 31 (Dietzelhaus) 38678 Clausthal-Zellerfeld Tel.: +49 (0) 5323 81024 Fax: +49 (0) 5323 83962 bsteinhaeuser@oberharz.de Informationen zu den Tourist-Informationen Oberharz Die Tourist-Informationen Oberharz sind Projekte der GLC Glücksburg Consulting AG, dem größten privaten Outsourcing-Partner öffentlicher Auftraggeber für Tourismus- Marketing und -Betrieb. GLC betreibt derzeit in insgesamt 7 touristischen Destinationen in Norddeutschland das Destinationsmanagement. Neben fünf im privaten Betrieb von GLC in Schleswig-Holstein betriebenen Tourismusdestinationen haben zum 1. Oktober 2008 die Bergstadt Sankt Andreasberg im Harz und mit Unterschrift vom 15. Dezember 2008 die Samtgemeinde Oberharz mit den Städten Clausthal-Zellerfeld mit Ortsteil Buntenbock, Altenau, Wildemann und der Gemeinde Schulenberg GLC mit dem touristischen Betrieb ihrer Region beauftragt. Alle Destinationen betreibt GLC nach dem "Glücksburger Modell". Das "Glücksburger Modell" ist ein Dienstleistungsmodell für Kommunen, das Anfang 2000 erstmals durch GLC entwickelt wurde, um Kommunen von der steigenden Kostenlast im Tourismus bei zum Teil gleichzeitig sinkenden Übernachtungszahlen zu befreien. Dabei übernimmt GLC als privater Geschäftsbesorger auf Basis eines fixen Grundhonorars und eigenem unternehmerischen Risiko der GLC den gesamten touristischen Betrieb und das Tourismusmarketing der Destination. Weitere Informationen zu GLC: www.glc-group.com / Weitere Informationen zu den Tourist-Informationen Oberharz: www.oberharz.de.