1. GartenzeitI T
GARTENZE Neues aus der Gartenregion
Inhalt
• Der Blick zurück auf „das Jahr danach“: Gartenklänge 2010
• Impressionen „Gartenklänge“
• Der Blick nach vorn auf das Jahr 2011: Gartenbegegnungen
• Zu guter Letzt: „Mit Schirm, Charme und Kalender“
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde,
klassischerweise nutzen wir Menschen Wie Sie wissen, war 2009 unser großes
unsere Natur vor allem im Sommer, Früh- Gartenjahr in der Region Hannover – ein
Foto: Thomas Langreder
jahr und zur Erntezeit im Herbst. Ein Fehler, wunderbares Ereignis dank des Engage-
meine ich. Wie schön ist ein Winterspazier- ments vieler Menschen aus den unter-
gang in einer verschneiten Parklandschaft! schiedlichsten Institutionen. Umso mehr
Gärten sind Erholungsräume das ganze freut es mich festzustellen, dass das
Jahr über. Daher ist es nicht unpassend, Projekt 2010 weder an Bedeutung noch an
jetzt, am Ende des Jahres, noch einmal mit Dynamik verloren hat. Gemeinsam mit der
der „Gartenzeit“ einen Gruß an all jene zu Hilfe und dem Einsatz vieler anderer ist es
Ein Wintertraum für jung und alt – der
schicken, die unser Projekt „Gartenregion“ uns gelungen, die Gartenregion fortzufüh-
Maschsee in Hannover
fördern, begleiten und gestalten. ren und zu etablieren. Über 130 Veranstal-
tungen standen 2010 unter
dem gemeinsamen Titel wie abwechslungsreiches Gartenjahr
„Gartenklänge“. Bis in den 2011. Zunächst aber wünsche ich Ihnen
Dezember hinein haben und Ihren Familien friedliche Weihnachts-
grüne Kulturprojekte ihr feiertage. Auf Wiedersehen in der Garten-
Publikum gefunden. region Hannover 2011!
Allen, die daran mitge- Ihr
wirkt und zum Gelingen
beigetragen haben, möch-
te ich an dieser Stelle
danken. Die Planungen für
2011 haben begonnen. Ich Hauke Jagau
freue mich schon jetzt auf Regionspräsident
ein ebenso spannendes
Dezember/2010
Fotos: Oliver Mohr/pixelio.de; Gaby Kempf/pixelio.de; Karin Jähne/pixelio.de;
Kaspar Klaffke; Thomas Langreder; Thomas Steinle; Henriettenstiftung Hannover EIN PROJEKT DER REGION HANNOVER
2. GARTENZEIT
Neues aus der Gartenregion
Der Blick zurück auf „das Jahr danach“: Gartenklänge 2010
Schritt auf dem Weg der nachhaltigen Darüber hinaus wurden acht investive
Etablierung der Dachmarke in Sachen Maßnahmen, die der Aufwertung der
regionaler GartenKultur zu machen und ausgewählten „Grünen Orte“ dienen,
das Veranstaltungsprogramm zukünftig bezuschusst.
zeitlich und inhaltlich zu konzentrieren,
unter Beibehaltung der Qualität und Musik liegt in der Luft
eingedenk der Philosophie des Netz-
werkprojektes. Wieder als herausragender und regional
aufgestellter Partner mit dabei: der Evan-
gelisch-lutherische Sprengel Hannover,
Der Ton macht die Musik der die Musik zum Jahresthema 2010
erkor und mit einem eigenen Programm
Das Ergebnis war ein weit gespannter unter dem Motto „Gartenklänge 2010“
Klangbogen, der viele Menschen und das Gesamtangebot bereicherte.
ihre musikalischen Neigungen, und zwar
generationsübergreifend, angesprochen Ein Beitrag war das Musical „Children
hat. Von April bis Dezember ertönten of Eden“, in Zusammenarbeit mit dem
an 64 „Grünen Orten“ in 20 Kommunen Theater für Niedersachsen, ein Familien-
der Region und darüber hinaus Klänge musical, das an den Erfolg des Stückes
im Rahmen von rund 130 Veranstal- „Der geheime Garten“ anknüpfte.
GARTEN- tungen und Aktionen: von klein, fein und
leise bis groß, opulent und ausdrucks-
stark, mit dabei auch Ungewöhnliches
Eine weitere Kooperation, diesmal haus-
intern, bot die Einbeziehung der jährlich
KLäNGE und Schräges. Immer in Abstimmung mit
dem jeweiligen Ort. Es gab Solitäre und
stattfindenden Veranstaltungsreihe „Kul-
tursommer“, die sich sehr erfolgreich der
2010
Serien, zum Teil eigene Klangvariationen, Musik widmet und an vielen „Grünen
die speziell von und für die Gartenregi- Orten“ der Region aufspielt.
on und ihr Jahresthema kreiert wurden.
Aber vor allen Dingen wurde in die Nicht alles kann hier genannt und
Region hineingelauscht, um zu hören, gezeigt werden, was unter den zehn
was im Partnernetzwerk bereits geplant Genres „Musikmatineen in Privatgärten“,
war und in den Reigen passte. Dieser „Opern und Oratorien“, „Chöre und
Zusammenklang war und ist die beson- Konzerte“, „Neue Musik in alten Gärten
dere Note der Gartenregion: vorhandene und Gemäuern“, „Musicals“, „Jazz, Blues,
Ein Jahr neigt sich wieder seinem Ende Qualitäten und Potenziale nutzen, bün- Folk“, „Musikinszenierungen“, „Musik
zu, Zeit auf dieser Schwelle innezuhal- deln und im Verbund anschaulich und und Kunst“, „Musikalische Feste“ und
ten, um Bilanz zu ziehen, aber auch, um einladend präsentieren. Dies gilt sowohl „Für Kinder“ geboten wurde – leider!
das Augenmerk auf neue grüne Ufer zu für die „Grünen Orte“ als auch für ihre
richten. Ein Zeitfenster, um sich an Janus Bespielung, ihre Verwandlung in „Grüne Daher nur einige fotografische Impressi-
zu erinnern, den altrömischen Schutzgott Bühnen“. Dies gilt selbstverständlich onen zur Erinnerung, zur Anregung und
mit den zwei Gesichtern, dem Namens- ebenso für die Pflege und Weiterent- Ermutigung, als Dankeschön an alle, die
geber des ersten Monats im Jahr. wicklung des Grüns. mitgewirkt haben und dabei waren. Es
war eine gelungene und runde Sache –
Die Gartenregion Hannover, „die wich- Außer den 20 in eigener Regie durch- echt Vollton!
tigste Nebensache der Welt“ (O-Ton geführten Veranstaltungen konnte die
eines engagierten Projektpartners), hatte Gartenregion 20 weitere Veranstaltungen
sich für 2010 zwei große Ziele gesteckt bzw. Veranstaltungsreihen finanziell
und sie auch erreicht: den nächsten unterstützen.
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2 EIN PROJEKT DER REGION HANNOVER
3. GARTENZEIT
Neues aus der Gartenregion
Süßer die Glocken nie klingen
Das Netzwerkprojekt Gartenregion großen Parks, die einige 1000 Zuhöre-
Hannover versteht sich zwar als Volks- rinnen und Zuhörer aufnehmen konnten.
bewegung in Sachen Gartenkultur, Nicht erfasst wurden die vielen Men-
setzt aber dabei nicht auf Masse son- schen, die durch die längerfristigen
dern auf Klasse, will viele Menschen Kunstausstellungen wie „Burgwedel
für das Thema gewinnen, Begeisterung sucht den Stein der Weisen“ im Alten
wecken, Anregungen zum Mitmachen Park in Burgwedel oder zu den „Klang-
und zur Gestaltung der Freizeit geben. gärten – Kunst am Baum“ um den
Vierthaler Teich in Hannover/Döhren
Das alles aber stets mit Blick auf Qualität. geschlendert sind oder die den Land-
Daher definiert sich der Erfolg eines schaftsKunstPfad Benthe-Empelde mit
Gartenjahres nicht allein in der Zahl der seinen Klangskulpturen erkundet haben.
Besucherinnen und Besucher. Einladung zum Carillon-Konzert im Garten
Insgesamt sind die Rückmeldungen sehr am Henriettenstift Hannover
Rund 100 000 Gäste haben die 130 positiv, alle Angebote wurden gern und
Veranstaltungen besucht. Es gab sowohl gut angenommen. Das Programm fand Und immer wieder ertönte der Wunsch
musikalische Darbietungen in kleinen Anerkennung und Anklang insbesondere nach mehr Gartenregion und dass es im-
privaten Gärten, die nur 60 Gästen Platz bei der regionalen Presse, die in rund 400 mer so weiter gehen soll. Dieser Wunsch
boten, als auch Konzerte und Feste in Artikeln über das Geschehen berichtete. ist uns Befehl!
Feinschmeckerin Gartenlaus zieht aus ins Gelobte Land (Artikel in der HAZ vom 14.07.2010)
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3 EIN PROJEKT DER REGION HANNOVER
4. GARTENZEIT
Neues aus der Gartenregion
Impressionen „Gartenklänge“
Bilderklärungen: 3 „Klingende Gärten“ – Britta und Manuel Hoge 6. „Sommergartenträume” – Dörte Blase
+ Gäste; Garten Gisela und Dr. Eildert Groene- und Assia Livchina; Westfalenhof, 4.7.2010
1. „Irrgarten und Labyrinth“ – Klangver- veld, 1.8.2010 (Foto: Langreder) (Foto: Langreder)
sprecher – Christina Worthmann, Bodo
Dringberg, Holger Kirleis; Garten Aleksandra 4. „Burgwedel sucht den Stein der Weisen“ 7. „Wandel“ – Erstes Improvisierendes Streich-
Pristin, 5.9.2010 (Foto: Fehlisch) – Natalie Deseke; Alter Park Burgwedel, orchester; Gärten im Wandel, 7.9.2010
31.7. – 31.10.2010 (Foto: Davideit) (Foto: Langreder)
2 „Filou Fox und die klingenden Gießkannen“
– Achim Fuchs, Christian Kruse, Heino 5. „Klanggärten – Kunst am Baum“ – 8. „Zehn vor auf der Terrasse“ – Ensemble
Sellhorn, Manfred Steincke; Schulbiolo- Rolf Sextro „Kurt Schwitters 1x klingeln“; Megaphon und Verrückbare Streicher;
giezentrum Hannover, Freiluftschule Burg, Grünfläche am Vierthaler Teich, Friedhof auf dem Lindener Berg, 29.8.2010
25.7./1.8.2010 (Foto: Fleige) 12.9.-5.12.2010 (Foto: Fehlisch) (Foto: Langreder)
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4 EIN PROJEKT DER REGION HANNOVER
5. GARTENZEIT
Neues aus der Gartenregion
Der Blick nach vorn auf das Jahr 2011: Gartenbegegnungen
Das öffentliche Grün ist für alle Menschen Gärten, Parks und Landschaften dienten jung und alt spielt, das Figurentheater
da. Seit langem laden Gärten, Parks und und dienen als Orte der Geselligkeit, der Die Roten Finger führen den „Karneval
Landschaften jung und alt dazu ein, diese zwanglosen Begegnung von Menschen der Tiere“ im Erlebins-Zoo-Hannover auf
Freiräume zu nutzen und zu genießen – aller Altersklassen und Herkünfte in „Mut- und RITA + der kleine SCHOSCH präsen-
aktiv oder passiv, allein oder gemeinsam. ter Natur“. tieren ihre Musikshow für Kinder und ihre
Bei der Planung von Grünanlagen und Erwachsenen „Frag Oma nicht nach ihrer
beim Ausbau von Erholungsgebieten ist Sie sind ein idealer Rahmen, um Gemein- roten Nase“!
es selbstverständlich geworden und gute schaft entspannt zu nutzen, ohne Schwel-
Tradition, die Belange der Bevölkerung lenangst. Diese besondere Funktion des
zu berücksichtigen und entsprechende Gartens steht im Jahr 2011 im Mittelpunkt.
Angebote zu machen, unter Einbeziehung Das Augenmerk soll auf die „Grünen Orte“
des Landschafts- und Naturschutzes. gerichtet werden, die wieder zu „Grünen
Bühnen“ werden, als Freiraumforum für
In Gärten, Parks und Landschaften be- die Begegnung von verschiedenen Gene-
gegnen sich aber nicht nur Menschen, rationen und Kulturen.
sondern auch Tiere und Pflanzen. Das
Grün trägt in sich sein eigenes Generati- Wie die Alten sungen, so zwitschern
onenthema, ein lebendiger Lebensraum, die Jungen
der Zeitzyklen und Jahreszeiten unterwor-
fen ist. Auch dieser Aspekt soll bei dem Ein kleiner Einblick in die zurzeit lau-
Motto „Gartenbegegnungen – Garten als fenden Planungen für das nächste Jahr,
Treffpunkt“ betrachtet werden. die Ende Februar 2011 abgeschlossen
sein sollen, damit das Programm im April
– zum Start in die Saison – präsentiert Figurentheater Die Roten Finger
werden kann. Anders als 2010 wird es
eine Mischung aus verschiedenen Genres Geplant sind ebenfalls spezielle Angebote
geben, wie Kunst, Musik, Theater, gespie- an Jugendliche und junge Erwachsene,
lte Sagen, musikalische Gottesdienste, um sie mit Aktionen, wie zum Beispiel
Literatur, Tanz, Shows, Picknicke, Feste „Chillen und Grillen“, zum gepflegten
und Experimente. Entspannen ins Grüne zu locken. Viele
weitere Vorhaben sind noch in Planung.
Dazu gehören werden Kunstaktionen
wie „InnenhautKörperAußenhautKleid“
Spaß für jung und alt: Schafe machen blau im Alten Park und im Rathaus Burgwedel,
eine Sparten und Generationen über-
Der Garten ist ein leicht und überall auf greifende Interpretation der Themen
der Welt verständliches Symbol, das Kleid und Körper. Auf dem Landschafts-
immer auch an das Paradies denken lässt, KunstPfad Benthe-Empelde entstehen
in allen Kulturen und Religionen. Er ist „Tipi“ und „Labyrinth“ (Bärbel Erbstößer),
ein Symbol für einen geschützten Ort, an die „Zwergenkolonie“ und der „Puppen-
dem man die Seele baumeln lassen nistbaum“ (Bernd Pallas) sowie „Grüne
oder an dem man sich aktiv betätigen Köpfe“ (Kristina Henze).
kann. Der Garten steht für die Harmo-
nie von Mensch und Natur, durchaus in Es wird eine Staffel neuer Sagen aus der
Verbindung mit dem hilfreichen Einsatz Region geben, die Christiane Hess vom
von Technik. theater am barg an besonderen Orten für Christiane Hess vom theater am barg
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5 EIN PROJEKT DER REGION HANNOVER
6. GARTENZEIT
Neues aus der Gartenregion
Gemeinsam sitzen Gemeinsam lernen Schule macht Garten
Ein Glanzlicht des neuen Gartenjahres Um einen Diskurs über die Nutzung von Der 2009 unter dem Motto „Garten macht
ist der geplante Bau der weltweit ersten grünen Freiräumen, wie Gärten, Parks, Schule“ in Kooperation mit der Architek-
endlosen Antistubenhockerbank, unter Landschaften, anzuregen und zu führen, tenkammer Niedersachsen ausgelobte
künstlerischer Leitung und mit fachlicher Erfahrungen auszutauschen und neue Wettbewerb soll fortgeführt werden,
Begleitung. Eine Gemeinschaftsaktion von Wege anzudenken, ist ein Symposium jedoch mit einem anderen Schwerpunkt.
Drei - bis Neunzigjährigen, gestaltet aus vorgesehen.
verschiedenen Materialien und so lang Diesmal ist als Partner auch das Schulbio-
wie möglich. Angestrebt wird, dieses Auch hierbei stehen die Themen Generati- logiezentrum Hannover dabei. Es geht um
originelle Sitzmöbelunikat nicht nur an onen und Kulturen im Mittelpunkt. die Prämierung von guten Gestaltungs-
einem Ort zu realisieren. ideen für das nachhaltig zu pflegende
Ein guter Ort für diese als Abrundung und und zu entwickelnde Grün im schulischen
Auch ein Eintrag in das Guinnessbuch der theoretische Ergänzung des Veranstal- Außenraum. Die Schule nicht nur als Lern-
Rekorde liegt durchaus im Bereich des tungsprogramms gedachte Reflexion, die ort, sondern auch als vernetzter attraktiver
Möglichen! im Herbst des Jahres 2011 geplant ist, Anlaufpunkt im jeweiligen Quartier.
bietet sich das Schulbiologiezentrum Han-
Gemeinsam entdecken nover mit der Freiluftschule Burg an. Als Preis winken die fachliche Begleitung
auf dem Weg zur Umsetzung und eine
Bereits 2009 wurde die Broschüre „Spiel- finanzielle Förderung der Gartenregion für
plätze – Routen durch die Gartenregion konkrete Maßnahmen.
Hannover“ veröffentlicht. Über 60 ausge-
wählte Spielplätze luden dazu ein, sich
unter dem Motto „Spielend entdecken“ auf
den Weg zu machen und den Tipps von
Hans Gartenwurst, dem Maskottchen der
Aktion, zu folgen.
Wie sich herausstellte, ein Renner, die
10.000 Exemplare waren im Nu vergriffen.
Für 2011 ist die überarbeitete Neuauflage
geplant und auf dem einen oder anderen
Spielplatz werden Aktionen mit Hans Gar-
tenwurst stattfinden, insbesondere an den
Orten, die das Thema Generationen in die
Ausstattung mit einbezogen haben.
Als neues Buchprodukt ist für 2011 die
Herausgabe von Gartenrouten geplant,
die jung und alt dazu animieren sollen,
sich auf den Weg zu machen, um zu
Fuß, mit dem Rad oder dem Öffentlichen
Personennahverkehr ausgewählte „Grüne Hans Gartenwurst gurkt als grüner Fach-
Orte“ zu entdecken. mann durch die Gartenregion
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6 EIN PROJEKT DER REGION HANNOVER
7. GARTENZEIT
Neues aus der Gartenregion
Zu guter Letzt: Mit Schirm, Charme und Kalender
Gut beschirmt durch die Gartenregion Neulicht am See – Jahreskalender/Kunstkalender 2011
So schön ist die Gartenregion, dass sie Auch für 2011 kann die Gartenregion Ein schönes Geschenk für sich und andere,
sogar bei schlechtem Wetter die Laune Hannover einen Kalender anbieten, dank eine wunderbare Erinnerung an ein unge-
und die Umgebung aufhellt! Möglich der Initiative von Olaf Raschke und wöhnliches Jahr. Zu erwerben für 18 Euro,
macht es der neue Regenschirm mit Gar- Mark Hutter. Anzuschauen und zu genie- zum Beispiel bei:
tenregionslogo auf weißem Grund. ßen sind Impressionen der Ausstellung Arte P. Buchhandlung
„Neulicht am See“, die im Gartenjahr Fiedlerstraße 2 • 30519 Hannover
Damit kommen Gartenfreundinnen und 2009 vom 7. Februar bis zum 15. März
-freunde trocken durch Regen- und rund um den Maschsee zu erleben war. Arte P. Buchhandlung
Schneetage. Und wer sich gar nicht mehr Limmerstraße 85 • 30451 Hannover
trennen mag, nutzt seinen Schirm im Ein Glanzlicht der besonderen Art. Von Internationalismus Buchhandlung
Sommer als Sonnenschutz. den 22 Positionen zeitgenössischer Kunst Engelbostelerdamm 4 • 30167 Hannover
deutscher und schweizer Künstlerinnnen
Der Regenschirm ist ab sofort im Bürger- und Künstler sind 12 Arbeiten ausge- Kunstverein Hannover
büro der Region Hannover, Hildesheimer wählt worden. Sie präsentieren sich in Sopienstraße 2 • 30159 Hannover
Straße 20, 30169 Hannover, zum Preis hervorragender Bildqualität auf Hoch- Landesmuseum Hannover
von neun Euro zu haben. glanzpapier im DIN A3 Format. Willy-Brandt-Allee 5 • 30169 Hannover
Impressum
Herausgeber Redaktion
Region Hannnover Team Kommunikation, Region Hannover
Der Regionspräsident Fachbereich Planung & Raumordnung, Region Hannover
Mit freundlicher Unterstützung:
Text Gestaltung
Christina Kreuz Christina Larek, Aileen Rohde
Viktoria Krüger Team Gestaltung,
Region Hannover
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