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Helaba Floor Research

                                                  Equity Daily                                                                                               26. November 2012




                                                                         Indikation                     Unterstützungen                Widerstände                    Handelsbreite
                                                   DAX                   7.288                          7.225 / 7.160                  7.330 / 7.390                  7.190 / 7.350
                                Autor:
                                                   EuroStoxx 50          2.547                          2.466 / 2.450                  2.557 / 2.557                  2.505 / 2.590
                  Christian Schmidt
               Technischer Analyst
              Tel.: 0 69/ 9132-2388
                                                           Aktienmärkte wieder positiver gestimmt – „Black-Friday“-Umsatz etwas besser als im
              research@helaba.de
                                                            Vorjahr
                                                           EZB und IWF fordern, dass Griechenland die Hälfte seiner Schulden erlassen bekommt
                           Redaktion:
                     Ulrich Wortberg
                                                           Euro über 1.29er-Marke



                                                  Gleich zum Beginn der Woche steht (hoffentlich!) die Entscheidung der EWU-Finanzminister zu
                                                  neuen Griechenlandhilfen im Kalender, nachdem in der letzten Woche keine Einigung erzielt
                                                  werden konnte. Jüngst ließen deutsche Politiker eher optimistische Töne verlauten, sodass wir mit
                                Sales:
                                                  einer neuen Hilfszahlung an die Athener Regierung rechnen.
      Aktien- und Anlageprodukte                  Datenseitig gestaltet sich der Wochenauftakt dagegen ruhig. Einzig der Dallas-Fed-Index rundet
                    0 69/91 32-31 49              das Bild der bisherigen regionalen Stimmungsumfragen ab. Ein verbesserter Wert würde die Er-
    Eurex Futures Options Desk                    wartungen an den kommenden ISM-Index erhöhen, zumal in China und Europa die Industrieindi-
                    0 69/91 32-18 33              zes zuletzt zulegen konnten. Die Highlights der Woche stellen aber US-Veröffentlichungen dar.
                                                  Zum einen steht die BIP-Revision für das dritte Quartal an. Die besser als zunächst angenommen
                                                  ausgefallenen Daten zum Außenbeitrag und Lagerbestand dürften eine Aufwärtsrevision des
                                                  annualisierten Quartalswachstums auf rund 3,0 % nach 2,0 % zur Folge haben. Positiv können
                                                  möglicherweise auch die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter des Monats Oktober
                     V ortag
                                                  überraschen. Die Konsensschätzung eines Monatsminus von 1,0 % erscheint uns gleichwohl zu
                                      %
DA X               7.309,13       0,89%
                                                  pessimistisch. Erwähnenswert ist auch das Beige Book der Fed. Zwar ist nicht damit zu rechnen,
                                                  dass sich in dem turnusmäßigen Konjunkturbericht der Fed-Distrikte Hinweise auf Änderungen
DA X L.            7.307,12       0,84%
                                                  der geldpolitischen Strategie finden. Dennoch dürfte ein wieder etwas zuversichtlicherer Tenor der
Stoxx 50           2.534,72       0,56%           wirtschaftlichen Lageeinschätzung die Risikoneigung der Marktteilnehmer tendenziell fördern.
Dow              13.009,68        1,35%
                                                  Weitere regionale Stimmungsergebnisse sowie die Verbraucherbefragung vervollständigen den
                                                  Datenkranz. Negatives Überraschungspotenzial machen wir nicht aus.
Nasdaq             2.966,85       1,38%

S&P 500            1.409,15       1,30%           Aktienmärkte: Am Freitag präsentierte sich der Dax zunächst abwartend, bevor am Nachmittag
Nikk ei            9.388,94       0,24%
                                                  der Sprung in die Pluszone gelang. Insgesamt muss aber nach einem Kursanstieg von zuletzt mehr
                                                                                                         als 300 Dax-Punkten damit gerechnet wer-
Öl (Brent)           111,79       0,54%
                                                                                                         den, dass der Index, zumindest temporär,
EUR-USD              1,2975       0,72%                                                                  einmal Luft holen wird. Als hilfreich für den
                                                                                                         deutschen Aktienmarkt erwiesen sich am
                                                                                                         Freitag der besser als erwartet ausgefallene
                                                                                                         ifo-Geschäftsklimaindex und natürlich die
                                                                                                         Hoffnung, dass es in Sachen Griechenland in
                                                                                                         Kürze zu einer Lösung kommen wird. Nach
                                                                                                         dem Willen von EZB und IWF soll dem
                                                                                                         Land die Hälfte seiner Schulden erlassen
                                                                                                         werden. Deutschland und andere Euro-
                                                                                                         Staaten sind bisher gegen einen solchen
                                                                                                         Schritt. Heute werden die EU-Finanzminister
                                                  zunächst weiter für die Freigabe der nächsten Kreditrate für Griechenland beraten.
                                                  Einige, bemerkenswerte Entwicklungen gab es vor dem Wochenende bei verschiedenen Einzelti-
                                                  teln. So erreichten u.a. die Aktien von United Internet, Software AG, Freenet und Drillisch neue,
                                                  prozyklische Jahreshochs. Auf der anderen Seite waren z.B. die E.ON-Papiere zu finden, welche



          Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311
          Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch
          lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für
          zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
          getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
Equity Daily




                            einerseits den Bruch der 14er-Marke bestätigen und andererseits wurde durch das Ausloten eines
                            neuen Impulstiefs ein negatives Fortsetzungssignal generiert. Neben den bereits erwähnten Grie-
                            chenland-Diskussionen werden in dieser Woche wieder verstärkt die Konjunkturdaten in den Fo-
                            kus rücken. Die Vorgaben für den Start in die neue Handelswoche
                            Charttechnik: Am Freitag ist es dem Dax gelungen, sowohl den 55-Tage-Durchschnitt als auch
                            die obere Begrenzung der Ichimoku-Wolke zu überwinden. Heute gilt es, diesen Ausbruch noch-
                            mals zu bestätigen um dem Gesamtbild einen nachhaltigen Charakter zu verleihen. Dass die Auf-
                            wärtsbewegung ohne Zwischenkorrektur fortgesetzt wird, darf allerdings bezweifelt werden. Ins-
                            besondere die zuletzt eher schwachen Umsätze, bei steigenden Kursen, sprechen für diese These.
                            Ein erster Support findet sich bei 7.225 Zählern, darunter gilt es die Marken von 7.197 und 7.175
                            Punkten zu beachten.

                              Zeit     Land     Periode Indikator / Ereignis                                  Konsens          Vorperiode       Einfluss

Wichtige Wirtschaftsdaten    10:00         IT    Nov     Konsumentenvertrauen                                   k. A.              86,4           gering
                             13:00         DE    Dez     GfK-Verbrauchervertrauen                                6,2                6,3           gering
                             14:30         US     Okt    Chicago-Fed-Aktivitätsindex, national                  k. A.               0,0           gering
                             15:00         EZ            EZB-Reden: Constancio, Praet (19:30)
                             16:30         US    Nov     Dallas-Fed-Index                                        2,0                1,8           mittel
                                           EZ            Treffen der EWU-Finanzminister zur Grie-
                                                         chenlandhilfe


                             Deutsche Telekom           AR-Chef Lehner erwartet hohe Kosteneinsparungen durch die geplante Fusion der US-
                                                        Mobilfunktochter mit MetroPCS. "Die Synergien, die wir aus der Kombination erwarten, sind
       Pressemeldungen
                                                        riesig und bewegen sich im Bereich von mehreren Milliarden Euro", sagte Lehner der "Wirt-
                                                        schaftswoche". (Reuters)
                             ThyssenKrupp               Die Stahlwerke in Amerika belasten ThyssenKrupp voraussichtlich länger als erwartet. Der
                                                        interne Zeitplan sieht vor, dass der Konzern bis März einen Käufer für die defizitäre Sparte Steel
                                                        Americas findet. Der endgültige Verkaufsabschluss mit allen Vertragsdetails sei nicht vor Sep-
                                                        tember 2013 wahrscheinlich, hieß es. (FTD S. 1)
                             E.ON                       Der Versorger E.ON steht kurz vor dem Einstieg in den türkischen Markt. Der österreichische
                                                        Verbund-Konzern bestätigt, mit E.ON über den Verkauf seiner Anteile am türkischen Versorger
                                                        Enerjisa zu sprechen. (Handelsblatt S. 15)
                             Aurubis                    Der Kupferkonzern Aurubis überprüft die Strategie und will neue Wachstumsmärkte erschließen.
                                                        Konzernchef Peer Willbrandt zeigt sich für Zukäufe offen. (Handelsblatt S. 18)
                             USA                        Die Suche nach einem Kompromiss zur Lösung des Haushaltsstreits kommt nur schleppend
                                                        voran. In den vergangenen zehn Tagen seien kaum Fortschritte erzielt worden, sagte der demo-
                                                        kratische Senator Durbin. (Reuters)
                             Banken                     Bundesfinanzminister Schäuble will große Institutionen per Gesetz zu umfassenden Notfallplä-
                                                        nen zwingen. Das Finanzministerium bereite einen Entwurf zur Einführung sogenannter "Ban-
                                                        ken-Testamente" vor, sagte ein Sprecher. Die Regelung solle noch vor der Bundestagswahl in
                                                        Kraft treten. (Reuters)
                             Banken                     Der Europäische Bankenverband fordert, "Basel III" in der EU erst 2014 umzusetzen, ein Jahr
                                                        später als geplant. Nachdem die USA von Januar 2013 als Startdatum abgerückt seien, drohten
                                                        den europäischen Geldinstituten sonst Wettbewerbsnachteile, schreibt EBF-Präsident Clausen
                                                        in einem Reuters vorliegenden Brief an EU-Binnenmarktkommissar Barnier. (Reuters)
                             Griechenland               IWF und EZB drängen die Bundesregierung angeblich zu einem massiven Forderungsverzicht,
                                                        der den deutschen Steuerzahler etwa 20 Milliarden Euro kosten könnte. Der "Spiegel" berichte-
                                                        te, die Geberländer sollten laut IWF und EZB die Hälfte ihrer Forderungen abschreiben. EZB-
                                                        Direktoriumsmitglied Asmussen erteilte in der "Bild" einem Schuldenschnitt eine klare Absage.
                                                        (Reuters)




                            Helaba Floor Research · 26. November 2012· © Helaba                                                                              2
Equity Daily




                                      Datum          2.ob. Pivot   1.ob. Pivot    PIVOT     1.unt. Pivot   2.unt. Pivot
             DAX                    26. Nov 12         7372,08       7340,60     7280,08      7248,60        7188,08
Marktdaten
             Tec DAX                26. Nov 12         830,31        828,34       825,89       823,92         821,47
             SMI                    26. Nov 12         6755,02       6735,06     6704,51      6684,55        6654,00
             CAC 40                 26. Nov 12         3560,23       3544,52     3513,08      3497,37        3465,93
             S&P 500                26. Nov 12        1421,24       1415,20      1403,11     1397,07        1384,98
             EuroStoxx50            26. Nov 12        2579,14       2568,09      2545,97     2534,92        2512,80
             Dow Jones              26. Nov 12        13129,84      13069,76     12951,37    12891,29       12772,90

             DAX-Future             26. Nov 12        7403,17       7354,83      7287,67     7239,33        7172,17
             EuroStoxx-Fut.         26. Nov 12        2587,33       2569,67      2545,33     2527,67        2503,33

             Bund-Future            26. Nov 12         142,67        142,40       142,20      141,93         141,73
             Bobl-Future            26.   Nov   12     126,39        126,30       126,22      126,13         126,05
             Schatz-Future          26.   Nov   12     110,86        110,84       110,82      110,80         110,79
             T-Bond-Fut.            26.   Nov   12     151,03        150,53       150,13      149,63         149,22
             Gilt-Future            26.   Nov   12     119,85        119,64       119,44      119,23         119,03
                                                      19.11.12      20.11.12     21.11.12    22.11.12       23.11.12
             DAX-Future                               7.125,00      7.174,50     7187,50     7.248,00       7.306,50
             DAX                                       7123,84       7125,00     7184,71     7244,99        7309,13
             M-Dax                                    11172,03      11242,67     11274,41    11381,73       11408,08
             Tec DAX                                  804,48        809,61        810,35      824,25         826,37
             EuroStoxx50                              2495,21       2509,62      2519,68     2535,09        2557,03
             Dow Jones 30                             12588,31      12795,96     12788,51    12836,89       13009,68
             S&P 500                                   1359,88       1386,89     1387,81     1391,03        1409,15
             Nasdaq                                    2534,16       2595,83     2594,66     2600,48        2639,59
             V-DAX                                     18,55         17,28         16,76       16,26          16,14
             Volumen DAX-Future                       113.355       119.078       84.270      59.586         85.741
             ■




             Helaba Floor Research · 26. November 2012· © Helaba                                                          3

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  • 1. Helaba Floor Research Equity Daily 26. November 2012 Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite DAX 7.288 7.225 / 7.160 7.330 / 7.390 7.190 / 7.350 Autor: EuroStoxx 50 2.547 2.466 / 2.450 2.557 / 2.557 2.505 / 2.590 Christian Schmidt Technischer Analyst Tel.: 0 69/ 9132-2388  Aktienmärkte wieder positiver gestimmt – „Black-Friday“-Umsatz etwas besser als im research@helaba.de Vorjahr  EZB und IWF fordern, dass Griechenland die Hälfte seiner Schulden erlassen bekommt Redaktion: Ulrich Wortberg  Euro über 1.29er-Marke Gleich zum Beginn der Woche steht (hoffentlich!) die Entscheidung der EWU-Finanzminister zu neuen Griechenlandhilfen im Kalender, nachdem in der letzten Woche keine Einigung erzielt werden konnte. Jüngst ließen deutsche Politiker eher optimistische Töne verlauten, sodass wir mit Sales: einer neuen Hilfszahlung an die Athener Regierung rechnen. Aktien- und Anlageprodukte Datenseitig gestaltet sich der Wochenauftakt dagegen ruhig. Einzig der Dallas-Fed-Index rundet 0 69/91 32-31 49 das Bild der bisherigen regionalen Stimmungsumfragen ab. Ein verbesserter Wert würde die Er- Eurex Futures Options Desk wartungen an den kommenden ISM-Index erhöhen, zumal in China und Europa die Industrieindi- 0 69/91 32-18 33 zes zuletzt zulegen konnten. Die Highlights der Woche stellen aber US-Veröffentlichungen dar. Zum einen steht die BIP-Revision für das dritte Quartal an. Die besser als zunächst angenommen ausgefallenen Daten zum Außenbeitrag und Lagerbestand dürften eine Aufwärtsrevision des annualisierten Quartalswachstums auf rund 3,0 % nach 2,0 % zur Folge haben. Positiv können möglicherweise auch die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter des Monats Oktober V ortag überraschen. Die Konsensschätzung eines Monatsminus von 1,0 % erscheint uns gleichwohl zu % DA X 7.309,13 0,89% pessimistisch. Erwähnenswert ist auch das Beige Book der Fed. Zwar ist nicht damit zu rechnen, dass sich in dem turnusmäßigen Konjunkturbericht der Fed-Distrikte Hinweise auf Änderungen DA X L. 7.307,12 0,84% der geldpolitischen Strategie finden. Dennoch dürfte ein wieder etwas zuversichtlicherer Tenor der Stoxx 50 2.534,72 0,56% wirtschaftlichen Lageeinschätzung die Risikoneigung der Marktteilnehmer tendenziell fördern. Dow 13.009,68 1,35% Weitere regionale Stimmungsergebnisse sowie die Verbraucherbefragung vervollständigen den Datenkranz. Negatives Überraschungspotenzial machen wir nicht aus. Nasdaq 2.966,85 1,38% S&P 500 1.409,15 1,30% Aktienmärkte: Am Freitag präsentierte sich der Dax zunächst abwartend, bevor am Nachmittag Nikk ei 9.388,94 0,24% der Sprung in die Pluszone gelang. Insgesamt muss aber nach einem Kursanstieg von zuletzt mehr als 300 Dax-Punkten damit gerechnet wer- Öl (Brent) 111,79 0,54% den, dass der Index, zumindest temporär, EUR-USD 1,2975 0,72% einmal Luft holen wird. Als hilfreich für den deutschen Aktienmarkt erwiesen sich am Freitag der besser als erwartet ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex und natürlich die Hoffnung, dass es in Sachen Griechenland in Kürze zu einer Lösung kommen wird. Nach dem Willen von EZB und IWF soll dem Land die Hälfte seiner Schulden erlassen werden. Deutschland und andere Euro- Staaten sind bisher gegen einen solchen Schritt. Heute werden die EU-Finanzminister zunächst weiter für die Freigabe der nächsten Kreditrate für Griechenland beraten. Einige, bemerkenswerte Entwicklungen gab es vor dem Wochenende bei verschiedenen Einzelti- teln. So erreichten u.a. die Aktien von United Internet, Software AG, Freenet und Drillisch neue, prozyklische Jahreshochs. Auf der anderen Seite waren z.B. die E.ON-Papiere zu finden, welche Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311 Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
  • 2. Equity Daily einerseits den Bruch der 14er-Marke bestätigen und andererseits wurde durch das Ausloten eines neuen Impulstiefs ein negatives Fortsetzungssignal generiert. Neben den bereits erwähnten Grie- chenland-Diskussionen werden in dieser Woche wieder verstärkt die Konjunkturdaten in den Fo- kus rücken. Die Vorgaben für den Start in die neue Handelswoche Charttechnik: Am Freitag ist es dem Dax gelungen, sowohl den 55-Tage-Durchschnitt als auch die obere Begrenzung der Ichimoku-Wolke zu überwinden. Heute gilt es, diesen Ausbruch noch- mals zu bestätigen um dem Gesamtbild einen nachhaltigen Charakter zu verleihen. Dass die Auf- wärtsbewegung ohne Zwischenkorrektur fortgesetzt wird, darf allerdings bezweifelt werden. Ins- besondere die zuletzt eher schwachen Umsätze, bei steigenden Kursen, sprechen für diese These. Ein erster Support findet sich bei 7.225 Zählern, darunter gilt es die Marken von 7.197 und 7.175 Punkten zu beachten. Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss Wichtige Wirtschaftsdaten 10:00 IT Nov Konsumentenvertrauen k. A. 86,4 gering 13:00 DE Dez GfK-Verbrauchervertrauen 6,2 6,3 gering 14:30 US Okt Chicago-Fed-Aktivitätsindex, national k. A. 0,0 gering 15:00 EZ EZB-Reden: Constancio, Praet (19:30) 16:30 US Nov Dallas-Fed-Index 2,0 1,8 mittel EZ Treffen der EWU-Finanzminister zur Grie- chenlandhilfe Deutsche Telekom AR-Chef Lehner erwartet hohe Kosteneinsparungen durch die geplante Fusion der US- Mobilfunktochter mit MetroPCS. "Die Synergien, die wir aus der Kombination erwarten, sind Pressemeldungen riesig und bewegen sich im Bereich von mehreren Milliarden Euro", sagte Lehner der "Wirt- schaftswoche". (Reuters) ThyssenKrupp Die Stahlwerke in Amerika belasten ThyssenKrupp voraussichtlich länger als erwartet. Der interne Zeitplan sieht vor, dass der Konzern bis März einen Käufer für die defizitäre Sparte Steel Americas findet. Der endgültige Verkaufsabschluss mit allen Vertragsdetails sei nicht vor Sep- tember 2013 wahrscheinlich, hieß es. (FTD S. 1) E.ON Der Versorger E.ON steht kurz vor dem Einstieg in den türkischen Markt. Der österreichische Verbund-Konzern bestätigt, mit E.ON über den Verkauf seiner Anteile am türkischen Versorger Enerjisa zu sprechen. (Handelsblatt S. 15) Aurubis Der Kupferkonzern Aurubis überprüft die Strategie und will neue Wachstumsmärkte erschließen. Konzernchef Peer Willbrandt zeigt sich für Zukäufe offen. (Handelsblatt S. 18) USA Die Suche nach einem Kompromiss zur Lösung des Haushaltsstreits kommt nur schleppend voran. In den vergangenen zehn Tagen seien kaum Fortschritte erzielt worden, sagte der demo- kratische Senator Durbin. (Reuters) Banken Bundesfinanzminister Schäuble will große Institutionen per Gesetz zu umfassenden Notfallplä- nen zwingen. Das Finanzministerium bereite einen Entwurf zur Einführung sogenannter "Ban- ken-Testamente" vor, sagte ein Sprecher. Die Regelung solle noch vor der Bundestagswahl in Kraft treten. (Reuters) Banken Der Europäische Bankenverband fordert, "Basel III" in der EU erst 2014 umzusetzen, ein Jahr später als geplant. Nachdem die USA von Januar 2013 als Startdatum abgerückt seien, drohten den europäischen Geldinstituten sonst Wettbewerbsnachteile, schreibt EBF-Präsident Clausen in einem Reuters vorliegenden Brief an EU-Binnenmarktkommissar Barnier. (Reuters) Griechenland IWF und EZB drängen die Bundesregierung angeblich zu einem massiven Forderungsverzicht, der den deutschen Steuerzahler etwa 20 Milliarden Euro kosten könnte. Der "Spiegel" berichte- te, die Geberländer sollten laut IWF und EZB die Hälfte ihrer Forderungen abschreiben. EZB- Direktoriumsmitglied Asmussen erteilte in der "Bild" einem Schuldenschnitt eine klare Absage. (Reuters) Helaba Floor Research · 26. November 2012· © Helaba 2
  • 3. Equity Daily Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 26. Nov 12 7372,08 7340,60 7280,08 7248,60 7188,08 Marktdaten Tec DAX 26. Nov 12 830,31 828,34 825,89 823,92 821,47 SMI 26. Nov 12 6755,02 6735,06 6704,51 6684,55 6654,00 CAC 40 26. Nov 12 3560,23 3544,52 3513,08 3497,37 3465,93 S&P 500 26. Nov 12 1421,24 1415,20 1403,11 1397,07 1384,98 EuroStoxx50 26. Nov 12 2579,14 2568,09 2545,97 2534,92 2512,80 Dow Jones 26. Nov 12 13129,84 13069,76 12951,37 12891,29 12772,90 DAX-Future 26. Nov 12 7403,17 7354,83 7287,67 7239,33 7172,17 EuroStoxx-Fut. 26. Nov 12 2587,33 2569,67 2545,33 2527,67 2503,33 Bund-Future 26. Nov 12 142,67 142,40 142,20 141,93 141,73 Bobl-Future 26. Nov 12 126,39 126,30 126,22 126,13 126,05 Schatz-Future 26. Nov 12 110,86 110,84 110,82 110,80 110,79 T-Bond-Fut. 26. Nov 12 151,03 150,53 150,13 149,63 149,22 Gilt-Future 26. Nov 12 119,85 119,64 119,44 119,23 119,03 19.11.12 20.11.12 21.11.12 22.11.12 23.11.12 DAX-Future 7.125,00 7.174,50 7187,50 7.248,00 7.306,50 DAX 7123,84 7125,00 7184,71 7244,99 7309,13 M-Dax 11172,03 11242,67 11274,41 11381,73 11408,08 Tec DAX 804,48 809,61 810,35 824,25 826,37 EuroStoxx50 2495,21 2509,62 2519,68 2535,09 2557,03 Dow Jones 30 12588,31 12795,96 12788,51 12836,89 13009,68 S&P 500 1359,88 1386,89 1387,81 1391,03 1409,15 Nasdaq 2534,16 2595,83 2594,66 2600,48 2639,59 V-DAX 18,55 17,28 16,76 16,26 16,14 Volumen DAX-Future 113.355 119.078 84.270 59.586 85.741 ■ Helaba Floor Research · 26. November 2012· © Helaba 3