1. PRESSEINFORMATION
Die Brustverkleinerung – Entlastung durch Plastische Chirurgie
Expertenchat mit Dirk Cichon
Berlin – Der Traum vieler Frauen ist für manche Patientin ein Alptraum: große
Brüste. Hängende, überdimensionierte Brüste können zur schmerzhaften
Belastung werden. Vor allem im Brustbereich sowie am Nacken und Rücken
treten oft Probleme auf. Kopfschmerzen, Haltungsschäden und Verspannungen
sind die Folge. Auch psychische Probleme können entstehen. Welche
Möglichkeiten eine Brustverkleinerung bietet, erklärt Dirk Cichon, Facharzt für
Plastische und Ästhetische Chirurgie im Expertenchat am
Donnerstag, 24. März 2011, von 19.00 bis 20.00 Uhr
unter www.plastische-chirurgie.de
Dirk Cichon von der „aestheticals“-Praxis in Witten-Herbede hat langjährige
Erfahrungen als Brustoperateur und steht Betroffenen und Interessierten gerne
Rede und Antwort. Einfach kurz unter www.plastische-chirurgie.de anmelden
und schon geht es los!
In der Regel führen gesundheitliche Probleme zu der Entscheidung, eine
Brustverkleinerung vornehmen zu lassen. Mit Extremwerten von bis zu zwei Kilo
pro Brust sind Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich, einschneidende BH-
Träger oder Infektionen in der Brustfalte häufige Symptome. In besonders
ernsten Fällen kann es sogar zu einem Bandscheibenvorfall kommen. Doch auch
ästhetische Gründe und ein individueller Leidensdruck sind oft Anlass, die
großen Brüste verkleinern zu lassen. Unangenehme (männliche) Blicke im
Schwimmbad oder das Gefühl, auf seine Brust reduziert zu werden führen nicht
selten zu Minderwertigkeitsgefühlen und psychischen Problemen.
Eine kleinere, leichtere und festere Brust erreicht der Plastische Chirurg durch
die Entfernung von überflüssigem Haut- und Fettgewebe im unteren
Brustbereich. Die Schnittführungen variieren dabei je nach Größe der Brust. Mit
dem verbleibenden Gewebe formt der Chirurg dann eine neue Brust und näht
die Haut unter der Brust zusammen. Die Brustwarze mitsamt Warzenhof wird in
der Regel nach oben versetzt und bei Bedarf verkleinert.
Pressekontakt:
Kerstin van Ark
Deutsche Gesellschaft der
Plastischen, Rekonstruktiven und
Ästhetischen Chirurgen
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 58-59, 10117 Berlin
Fon: 030 / 28 00 44 50
Fax: 030 / 28 00 44 59
www.dgpraec.de
info@dgpraec.de