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Städtisches Klinikum Karlsruhe


                                                                                                            Geschäftsbereich 5
Städtisches Klinikum, Postfach 6280, 76042 Karlsruhe                                                        Öffentlichkeitsarbeit
Geschäftsbereich 5                                                                                          Sprecher: Prof. Dr. med. Martin Hansis
                                                                                                            Geschäftsbereichsleitung
                                                                                                            Saskia Heilmann
                                                                                                            Tel. 0721 974-1107 Fax -1009
                                                                                                            E-Mail: saskia.heilmann@klinikum-karlsruhe.de

                                                                                                            Ansprechpartner
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                                                                                                            Tel. 0721 974-1076 Fax -7956
                                                                                                            E-Mail: petra.geiger@klinikum-karlsruhe.de
                                                                                                            Astrid Maban
                                                                                                            Tel. 0721 974-1082 Fax -1089
                                                                                                            E-Mail: astrid.maban@klinikum-karlsruhe.de
                                                                                                            Volker Schmalz
                                                                                                            Tel. 0721 974-1366 Fax -7954
                                                                                                            E-Mail: volker.schmalz@klinikum-karlsruhe.de
                                                                                                            Internet: www.klinikum-karlsruhe.de



Pressemitteilung                                                                                                                          Datum
                                                                                                                                          17.12.2012



Neues PET/CT im Städtischen Klinikum Karlsruhe im Einsatz

Das Klinikum rüstet sich mit einem innovativen Großgerät für die Zukunft.

                                                                    Im Oktober wurde das Großgerät in Einzelteilen
                                                                    verpackt angeliefert und innerhalb von 14 Tagen
                                                                    vor Ort aufgebaut und eingerichtet. Nach Angabe
                                                                    des Herstellers handelt es sich um die weltweit
                                                                    erste Installation dieses neuen Gerätetyps. Vor der
                                                                    Inbetriebnahme wurde es auf Herz und Nieren
                                                                    getestet und von der Aufsichtsbehörde für den
                                                                    medizinischen Betrieb frei gegeben. Seitdem
                                                                    können Patienten wie auch Ärzte in hohem Maße
                                                                    von dem leistungsfähigen Großgerät und seiner
                                                                    exzellenten Bildqualität profitieren.

                                          Nach Angaben von Klaus Tatsch, Direktor der
                                          Klinik für Nuklearmedizin, sind in einem PET/CT
                                          zwei         unterschiedliche         bildgebende
                                          Untersuchungsmethoden in nur einem Gerät
                                          kombiniert. Dabei steht die Abkürzung PET für
                                          Positronen-Emissions-Tomographie und CT für
                                          Computertomographie. Bei der PET handelt es sich
                                          um ein nuklearmedizinisches Schnittbildverfahren.
                                          Hierfür wird dem Patienten ein leicht radioaktiv
                                          markierter Stoff, meist mit Fluor-18 markierter
Zucker (Fluor-Desoxy-Glukose, kurz FDG) verabreicht, dessen Verteilung und Anreicherung in
den unterschiedlichen Körpergeweben sichtbar gemacht werden kann. „Das ermöglicht es uns,
                             Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH                 Aufsichtsratsvorsitzender:
                             Moltkestraße 90  76133 Karlsruhe                    Bürgermeister Klaus Stapf
                             Telefonzentrale: 0721 974 – 0                        Geschäftsführer:
                             www.klinikum-karlsruhe.de                            Prof. Dr. Martin Hansis
                             Akademisches Lehrkrankenhaus                         Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe;
                             der Universität Freiburg                             Registergericht Mannheim, HRB 106805

                                 Sie erreichen uns mit S1, S11 und Tram 2 Haltestellen: Moltkestraße und Kußmaulstraße
-2-
Stoffwechselprozesse im ganzen Körper quantitativ abzubilden“, so der Klinikdirektor. Die CT ist
ein radiologisches Verfahren. Sie arbeitet mit Röntgenstrahlen und erlaubt vor allem die Beur-
teilung anatomischer Organstrukturen an kontrastreichen Schnittbildern. „Die PET/CT vereint
die Vorteile dieser beiden Methoden in einem Gerät“, so Tatsch weiter. Für den im Städtischen
Klinikum neu installierten Gerätetyp ist nach seiner Einschätzung besonders die hervorragende
Bildqualität mit einer hohen Nachweisempfindlichkeit selbst kleinster krankhafter Prozesse her-
vorzuheben. Als weitere Vorteile nennt er die deutlich kürzere Untersuchungszeit, die breitere
Geräteöffnung, die den Patienten während der Untersuchung ein Mehr an Platz ermöglicht,
sowie die gegenüber früheren Gerätegenerationen geringere Strahlenexposition für die Patien-
ten.

Die Befundung erfolgt von Nuklearmedizinern und Radiologen gemeinsam. „Dabei erhalten wir
neben den Bildern beider Einzelkomponenten auch ein so genanntes Fusionsbild, das die In-
formationen beider Verfahren vereint“, erklärt Tatsch. So kann beispielsweise eine umschrieben
hohe Stoffwechselaktivität in der PET dank der CT präzise selbst kleinsten Organstrukturen
zugeordnet werden. Das ist vor allem in der Tumordiagnostik von großer Bedeutung. So er-
laubt die PET/CT zum Beispiel detaillierte Rückschlüsse auf die Ausdehnung eines Primärtu-
mors, das Ausmaß einer möglichen Metastasierung oder das Vorliegen eines Tumorrezidivs.
Auch bei der Therapieplanung, der Verlaufskontrolle einer Tumorbehandlung wie auch zum
Nachweis eines bisher unbekannten Primärtumors kommt das Untersuchungsverfahren zum
Einsatz. Aber nicht nur Krebspatienten auch Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern,
unklaren Entzündungsherden oder Herzerkrankungen profitieren von dem neuen Großgerät.

Auch wenn die Nutzungsdauer des Großgeräts noch sehr kurz ist, steht für Klaus Tatsch bereits
jetzt fest: „Patienten und wir Ärzte sind mit dem Gerät hoch zufrieden.“ Sind es bei den Patien-
ten die im Vergleich zu früher deutlich kürzeren Untersuchungszeiten und die bequemere Lage-
rung während der Untersuchung, überwiegt bei den Ärzten die Begeisterung über die Bildquali-
tät, die in einer gesteigerten Aussagekraft des Untersuchungsergebnisses und damit einer prä-
ziseren Diagnostik resultiert, resümiert der Mediziner abschließend.

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  • 1. Städtisches Klinikum Karlsruhe Geschäftsbereich 5 Städtisches Klinikum, Postfach 6280, 76042 Karlsruhe Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsbereich 5 Sprecher: Prof. Dr. med. Martin Hansis Geschäftsbereichsleitung Saskia Heilmann Tel. 0721 974-1107 Fax -1009 E-Mail: saskia.heilmann@klinikum-karlsruhe.de Ansprechpartner Petra Geiger Tel. 0721 974-1076 Fax -7956 E-Mail: petra.geiger@klinikum-karlsruhe.de Astrid Maban Tel. 0721 974-1082 Fax -1089 E-Mail: astrid.maban@klinikum-karlsruhe.de Volker Schmalz Tel. 0721 974-1366 Fax -7954 E-Mail: volker.schmalz@klinikum-karlsruhe.de Internet: www.klinikum-karlsruhe.de Pressemitteilung Datum 17.12.2012 Neues PET/CT im Städtischen Klinikum Karlsruhe im Einsatz Das Klinikum rüstet sich mit einem innovativen Großgerät für die Zukunft. Im Oktober wurde das Großgerät in Einzelteilen verpackt angeliefert und innerhalb von 14 Tagen vor Ort aufgebaut und eingerichtet. Nach Angabe des Herstellers handelt es sich um die weltweit erste Installation dieses neuen Gerätetyps. Vor der Inbetriebnahme wurde es auf Herz und Nieren getestet und von der Aufsichtsbehörde für den medizinischen Betrieb frei gegeben. Seitdem können Patienten wie auch Ärzte in hohem Maße von dem leistungsfähigen Großgerät und seiner exzellenten Bildqualität profitieren. Nach Angaben von Klaus Tatsch, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin, sind in einem PET/CT zwei unterschiedliche bildgebende Untersuchungsmethoden in nur einem Gerät kombiniert. Dabei steht die Abkürzung PET für Positronen-Emissions-Tomographie und CT für Computertomographie. Bei der PET handelt es sich um ein nuklearmedizinisches Schnittbildverfahren. Hierfür wird dem Patienten ein leicht radioaktiv markierter Stoff, meist mit Fluor-18 markierter Zucker (Fluor-Desoxy-Glukose, kurz FDG) verabreicht, dessen Verteilung und Anreicherung in den unterschiedlichen Körpergeweben sichtbar gemacht werden kann. „Das ermöglicht es uns, Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Aufsichtsratsvorsitzender: Moltkestraße 90  76133 Karlsruhe Bürgermeister Klaus Stapf Telefonzentrale: 0721 974 – 0 Geschäftsführer: www.klinikum-karlsruhe.de Prof. Dr. Martin Hansis Akademisches Lehrkrankenhaus Sitz der Gesellschaft: Karlsruhe; der Universität Freiburg Registergericht Mannheim, HRB 106805 Sie erreichen uns mit S1, S11 und Tram 2 Haltestellen: Moltkestraße und Kußmaulstraße
  • 2. -2- Stoffwechselprozesse im ganzen Körper quantitativ abzubilden“, so der Klinikdirektor. Die CT ist ein radiologisches Verfahren. Sie arbeitet mit Röntgenstrahlen und erlaubt vor allem die Beur- teilung anatomischer Organstrukturen an kontrastreichen Schnittbildern. „Die PET/CT vereint die Vorteile dieser beiden Methoden in einem Gerät“, so Tatsch weiter. Für den im Städtischen Klinikum neu installierten Gerätetyp ist nach seiner Einschätzung besonders die hervorragende Bildqualität mit einer hohen Nachweisempfindlichkeit selbst kleinster krankhafter Prozesse her- vorzuheben. Als weitere Vorteile nennt er die deutlich kürzere Untersuchungszeit, die breitere Geräteöffnung, die den Patienten während der Untersuchung ein Mehr an Platz ermöglicht, sowie die gegenüber früheren Gerätegenerationen geringere Strahlenexposition für die Patien- ten. Die Befundung erfolgt von Nuklearmedizinern und Radiologen gemeinsam. „Dabei erhalten wir neben den Bildern beider Einzelkomponenten auch ein so genanntes Fusionsbild, das die In- formationen beider Verfahren vereint“, erklärt Tatsch. So kann beispielsweise eine umschrieben hohe Stoffwechselaktivität in der PET dank der CT präzise selbst kleinsten Organstrukturen zugeordnet werden. Das ist vor allem in der Tumordiagnostik von großer Bedeutung. So er- laubt die PET/CT zum Beispiel detaillierte Rückschlüsse auf die Ausdehnung eines Primärtu- mors, das Ausmaß einer möglichen Metastasierung oder das Vorliegen eines Tumorrezidivs. Auch bei der Therapieplanung, der Verlaufskontrolle einer Tumorbehandlung wie auch zum Nachweis eines bisher unbekannten Primärtumors kommt das Untersuchungsverfahren zum Einsatz. Aber nicht nur Krebspatienten auch Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern, unklaren Entzündungsherden oder Herzerkrankungen profitieren von dem neuen Großgerät. Auch wenn die Nutzungsdauer des Großgeräts noch sehr kurz ist, steht für Klaus Tatsch bereits jetzt fest: „Patienten und wir Ärzte sind mit dem Gerät hoch zufrieden.“ Sind es bei den Patien- ten die im Vergleich zu früher deutlich kürzeren Untersuchungszeiten und die bequemere Lage- rung während der Untersuchung, überwiegt bei den Ärzten die Begeisterung über die Bildquali- tät, die in einer gesteigerten Aussagekraft des Untersuchungsergebnisses und damit einer prä- ziseren Diagnostik resultiert, resümiert der Mediziner abschließend.