SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 3
Presseinformation



  DuraSeal-Reifen von Goodyear: Härtetest bestanden
    Projekt „Mit der Feuerwehr um die Welt!“ – nach
32.000 Kilometern erstes Etappenziel Singapur erreicht


Hanau, 18. Mai 2010 – Nach 32.000 Kilometern und 13 Monaten
strapaziöser Fahrt stellt man sich eine Zielankunft vielleicht anders vor.
Doch wer es – wie Jan Riedel und Esther Krings – mit einem Magirus
Deutz-Feuerwehrauto, Baujahr 1975, von Deutschland bis nach Singapur
in Südostasien ohne größere Pannen geschafft hat, freut sich überirdisch,
wenn schließlich die Schlussetappe bewältigt ist. Auch wenn die letzte
Etappe eher unspektakulär in einem unterirdischen Hafenterminal für Lkw
endet, sind die beiden Darmstädter überglücklich: „Ich glaube, die
gesamten Autobahn-Überwachungssysteme schlugen irgendwo Alarm, als
wir durch Singapur fuhren“, erzählt der 32-jährige Diplomingenieur lachend.
„Aber wir sind stolz, dass wir aus eigener Kraft die Hafeneinfahrt erreicht
haben und nicht, wie wir befürchtet hatten, durch die Stadt geschleppt
werden mussten.“ Als am 3. Mai der Frachter „Glorious Leader“ mit dem
Feuerwehrauto den Hafen Richtung Bremerhaven verlässt, sitzen Jan
Riedel und Esther Krings schon wieder im Flugzeug nach Nepal. Hier gilt
es, einem bekannten Waisenhaus einen längeren Besuch abzustatten, die
intensiven Reiseeindrücke zu verarbeiten und rund 24.000 (!) Fotos zu
sichten und sortieren.


Die Bilder lassen die lange, abenteuerliche Route über die Türkei, Iran,
Turkmenistan, Usbekistan, China, Tibet, Nepal, Indien, Thailand, Laos bis
nach Malaysia und Singapur noch einmal lebendig werden. Dass in dem

                            Kontakt: Mirko Kraus – PR-Referent
            Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH – Dunlopstr. 2 – 63450 Hanau
                 Tel.: +49 (0)6181 / 68 15 21 – Fax: +49 (0)6181 / 68 19 11
                        E-Mail: mirko.kraus@dunlop.de – www.gdtg.de
guten Jahr keine nennenswerten Pannen passiert sind, hat das Paar aus
Darmstadt auch den Reifen von Goodyear zu verdanken. „Wir sind froh,
uns für die Omnitrac MSD mit DuraSeal-Technologie entschieden zu
haben“, sagt Diplom-Ingenieur Riedel, „denn die Reifen haben auf der
Strecke enorm leiden müssen.“ Diese Leidensfähigkeit ist so groß wie das
Spektrum der Straßen, die der Magirus auf den 32.000 Kilometern unter
die Reifen nahm: geschmolzener Asphalt in Turkmenistan, esstischgroße
Schlaglöcher in Kirgisistan, in Usbekistan dann so tiefe Spurrillen, dass
man sich darin verstecken kann. „Die mit Abstand schlechtesten Straßen
hatten wir allerdings in China und Tibet“, erzählt Riedel, „Eispisten, Geröll
und rutschende Abhänge, Flussbetten oder nicht enden wollende
Wellblechpisten.“ Kurz vor der Oasenstadt Kashgar an der Seidenstraße
fährt er sich einen spitzen Stein tief bis zur ersten Stahllage in einen
Stollen. Den Stein konnten sie entfernen, das Loch ausblasen und mit
Kleber auffüllen. Der Reifen? Die gesamte Reststrecke hat er ohne weitere
Probleme überstanden.


Was das Paar noch alles in den Reifen finden wird, ist eine eigene
spannende Geschichte. Denn auf den 32.000 Kilometern haben nicht nur
die beiden Darmstädter, sondern auch ihre Reifen etliche Souvenirs
gesammelt. Zahlreiche Gegenstände haben sich in den Gummi gebohrt.
Doch Dank einer Zusatzlage aus gelähnlichem Gummi, dichteten sich die
Reifen immer wieder von selbst ab. Das Prinzip der autonomen
Selbstreparatur ist so genial wie einfach: Durchstößt ein Gegenstand die
Lauffläche, fließt das Dichtmittel in die entstandene Öffnung und schließt
sie luftdicht ab. Auch beim Herausziehen des Gegenstands fließt die
Gummimischung in den Stichkanal und dichtet diesen sofort ab. Als
Andenken an die Strapazen, denen die Reifen ausgesetzt waren, hat
Riedel den soeben erwähnten Stein sowie einen 6 cm großen Metallstab
aufbewahrt, der sich ebenfalls in einen der DuraSeal-Pneus gebohrt hatte.
„Dass wir besondere Reifen haben, ist auch den vielen Menschen, denen
wir begegnet sind, nicht entgangen“, erzählt Riedel weiter. Trucker
bewunderten nicht nur das 6,5 Meter lange und 2,5 Meter breite
Feuerwehrauto mit seinem Wohn-Lkw-Aufbau, sie warfen auch prüfende




                                                                                2
Blicke auf die 130 Kilo schweren Reifen. Riedel: „Auch wenn wir die
Sprache nicht verstehen konnten – ihre Mimik verriet, dass sie beim
Fachsimpeln schwer beeindruckt waren.“


Die erste Etappe des Projektes „Mit der Feuerwehr um die Welt!“ ist
erfolgreich abgeschlossen. Doch das Abenteuer geht weiter: Nord- und
Südamerika warten noch auf die beiden Weltenbummler, die in drei
Wochen ihren geliebten Magirus Deutz in Bremerhaven wieder in Empfang
nehmen dürfen. Bilder und Berichte der beeindruckenden Asienreise gibt
es auf www.project-asia.com.




Über Goodyear

Goodyear hat seinen Hauptsitz in Akron/Ohio und zählt zu den größten Reifenherstellern der Welt. Das
Unternehmen produziert Reifen und chemische Produkte an mehr als 60 Standorten in 25 Ländern und
unterhält in fast allen Ländern der Welt Vertriebsbüros. Goodyear beschäftigt weltweit über 70.000
Mitarbeiter.



Das Reifenangebot von Goodyear für Nutzfahrzeuge, Busse und Reisebusse umfasst mehr als 400
verschiedene Reifen in über 55 verschiedenen Größen. Viele der weltweit führenden Hersteller von
Nutzfahrzeugen statten ihre Fahrzeuge serienmäßig mit Reifen von Goodyear aus, darunter Volvo,
Renault, Scania, DAF, MAN, Mercedes-Benz und Iveco. Darüber hinaus beliefert Goodyear auch alle
führenden Hersteller von Anhängern.



Mit seinem Fleet First-Programm, in dem das TruckForce-Servicenetzwerk, die 24 Stunden Lkw-
Pannenhilfe ServiceLine 24h, Mobility, das Internet-Managementsystem FleetOnlineSolutions sowie
Next Tread enthalten sind, bietet Goodyear das umfangreichste Spektrum an Spezialdiensten an, das
derzeit in diesem Industriezweig zur Verfügung steht.



Weitere Informationen über Goodyear und seine Produkte finden Sie im Internet unter
www.goodyear.de.




                                                                                                     3

Mais conteúdo relacionado

Destaque (6)

pi1004.pdf
pi1004.pdfpi1004.pdf
pi1004.pdf
 
Mi presentacion
Mi presentacionMi presentacion
Mi presentacion
 
Kinesiólogia
KinesiólogiaKinesiólogia
Kinesiólogia
 
MJ698.pdf
MJ698.pdfMJ698.pdf
MJ698.pdf
 
pi928.pdf
pi928.pdfpi928.pdf
pi928.pdf
 
PI-001_Dezember.pdf
PI-001_Dezember.pdfPI-001_Dezember.pdf
PI-001_Dezember.pdf
 

Mais de unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH

Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfPresseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfVerkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfPresseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 

Mais de unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH (20)

Über den Valentinstag.pdf
Über den Valentinstag.pdfÜber den Valentinstag.pdf
Über den Valentinstag.pdf
 
PM.pdf
PM.pdfPM.pdf
PM.pdf
 
130124_zoll_weltzolltag.pdf
130124_zoll_weltzolltag.pdf130124_zoll_weltzolltag.pdf
130124_zoll_weltzolltag.pdf
 
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdfAL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
 
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfPresseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
 
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdfPresseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
 
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
 
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfVerkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
 
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdfZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
 
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdfV.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
 
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdfV.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
 
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
 
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdfPrinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
 
PI Daimler Mobility Services.pdf
PI Daimler Mobility Services.pdfPI Daimler Mobility Services.pdf
PI Daimler Mobility Services.pdf
 
PM.pdf
PM.pdfPM.pdf
PM.pdf
 
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
 
01-21-AI-Graziano.pdf
01-21-AI-Graziano.pdf01-21-AI-Graziano.pdf
01-21-AI-Graziano.pdf
 
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfPresseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
 
Text EÖ-PK 2013 .pdf
Text EÖ-PK 2013 .pdfText EÖ-PK 2013 .pdf
Text EÖ-PK 2013 .pdf
 
PM4 INVENTA Garden.pdf
PM4 INVENTA Garden.pdfPM4 INVENTA Garden.pdf
PM4 INVENTA Garden.pdf
 

100518_Goodyear_PM_Mit_der_Feuerwehr_um_die_Welt_Finale.pdf

  • 1. Presseinformation DuraSeal-Reifen von Goodyear: Härtetest bestanden Projekt „Mit der Feuerwehr um die Welt!“ – nach 32.000 Kilometern erstes Etappenziel Singapur erreicht Hanau, 18. Mai 2010 – Nach 32.000 Kilometern und 13 Monaten strapaziöser Fahrt stellt man sich eine Zielankunft vielleicht anders vor. Doch wer es – wie Jan Riedel und Esther Krings – mit einem Magirus Deutz-Feuerwehrauto, Baujahr 1975, von Deutschland bis nach Singapur in Südostasien ohne größere Pannen geschafft hat, freut sich überirdisch, wenn schließlich die Schlussetappe bewältigt ist. Auch wenn die letzte Etappe eher unspektakulär in einem unterirdischen Hafenterminal für Lkw endet, sind die beiden Darmstädter überglücklich: „Ich glaube, die gesamten Autobahn-Überwachungssysteme schlugen irgendwo Alarm, als wir durch Singapur fuhren“, erzählt der 32-jährige Diplomingenieur lachend. „Aber wir sind stolz, dass wir aus eigener Kraft die Hafeneinfahrt erreicht haben und nicht, wie wir befürchtet hatten, durch die Stadt geschleppt werden mussten.“ Als am 3. Mai der Frachter „Glorious Leader“ mit dem Feuerwehrauto den Hafen Richtung Bremerhaven verlässt, sitzen Jan Riedel und Esther Krings schon wieder im Flugzeug nach Nepal. Hier gilt es, einem bekannten Waisenhaus einen längeren Besuch abzustatten, die intensiven Reiseeindrücke zu verarbeiten und rund 24.000 (!) Fotos zu sichten und sortieren. Die Bilder lassen die lange, abenteuerliche Route über die Türkei, Iran, Turkmenistan, Usbekistan, China, Tibet, Nepal, Indien, Thailand, Laos bis nach Malaysia und Singapur noch einmal lebendig werden. Dass in dem Kontakt: Mirko Kraus – PR-Referent Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH – Dunlopstr. 2 – 63450 Hanau Tel.: +49 (0)6181 / 68 15 21 – Fax: +49 (0)6181 / 68 19 11 E-Mail: mirko.kraus@dunlop.de – www.gdtg.de
  • 2. guten Jahr keine nennenswerten Pannen passiert sind, hat das Paar aus Darmstadt auch den Reifen von Goodyear zu verdanken. „Wir sind froh, uns für die Omnitrac MSD mit DuraSeal-Technologie entschieden zu haben“, sagt Diplom-Ingenieur Riedel, „denn die Reifen haben auf der Strecke enorm leiden müssen.“ Diese Leidensfähigkeit ist so groß wie das Spektrum der Straßen, die der Magirus auf den 32.000 Kilometern unter die Reifen nahm: geschmolzener Asphalt in Turkmenistan, esstischgroße Schlaglöcher in Kirgisistan, in Usbekistan dann so tiefe Spurrillen, dass man sich darin verstecken kann. „Die mit Abstand schlechtesten Straßen hatten wir allerdings in China und Tibet“, erzählt Riedel, „Eispisten, Geröll und rutschende Abhänge, Flussbetten oder nicht enden wollende Wellblechpisten.“ Kurz vor der Oasenstadt Kashgar an der Seidenstraße fährt er sich einen spitzen Stein tief bis zur ersten Stahllage in einen Stollen. Den Stein konnten sie entfernen, das Loch ausblasen und mit Kleber auffüllen. Der Reifen? Die gesamte Reststrecke hat er ohne weitere Probleme überstanden. Was das Paar noch alles in den Reifen finden wird, ist eine eigene spannende Geschichte. Denn auf den 32.000 Kilometern haben nicht nur die beiden Darmstädter, sondern auch ihre Reifen etliche Souvenirs gesammelt. Zahlreiche Gegenstände haben sich in den Gummi gebohrt. Doch Dank einer Zusatzlage aus gelähnlichem Gummi, dichteten sich die Reifen immer wieder von selbst ab. Das Prinzip der autonomen Selbstreparatur ist so genial wie einfach: Durchstößt ein Gegenstand die Lauffläche, fließt das Dichtmittel in die entstandene Öffnung und schließt sie luftdicht ab. Auch beim Herausziehen des Gegenstands fließt die Gummimischung in den Stichkanal und dichtet diesen sofort ab. Als Andenken an die Strapazen, denen die Reifen ausgesetzt waren, hat Riedel den soeben erwähnten Stein sowie einen 6 cm großen Metallstab aufbewahrt, der sich ebenfalls in einen der DuraSeal-Pneus gebohrt hatte. „Dass wir besondere Reifen haben, ist auch den vielen Menschen, denen wir begegnet sind, nicht entgangen“, erzählt Riedel weiter. Trucker bewunderten nicht nur das 6,5 Meter lange und 2,5 Meter breite Feuerwehrauto mit seinem Wohn-Lkw-Aufbau, sie warfen auch prüfende 2
  • 3. Blicke auf die 130 Kilo schweren Reifen. Riedel: „Auch wenn wir die Sprache nicht verstehen konnten – ihre Mimik verriet, dass sie beim Fachsimpeln schwer beeindruckt waren.“ Die erste Etappe des Projektes „Mit der Feuerwehr um die Welt!“ ist erfolgreich abgeschlossen. Doch das Abenteuer geht weiter: Nord- und Südamerika warten noch auf die beiden Weltenbummler, die in drei Wochen ihren geliebten Magirus Deutz in Bremerhaven wieder in Empfang nehmen dürfen. Bilder und Berichte der beeindruckenden Asienreise gibt es auf www.project-asia.com. Über Goodyear Goodyear hat seinen Hauptsitz in Akron/Ohio und zählt zu den größten Reifenherstellern der Welt. Das Unternehmen produziert Reifen und chemische Produkte an mehr als 60 Standorten in 25 Ländern und unterhält in fast allen Ländern der Welt Vertriebsbüros. Goodyear beschäftigt weltweit über 70.000 Mitarbeiter. Das Reifenangebot von Goodyear für Nutzfahrzeuge, Busse und Reisebusse umfasst mehr als 400 verschiedene Reifen in über 55 verschiedenen Größen. Viele der weltweit führenden Hersteller von Nutzfahrzeugen statten ihre Fahrzeuge serienmäßig mit Reifen von Goodyear aus, darunter Volvo, Renault, Scania, DAF, MAN, Mercedes-Benz und Iveco. Darüber hinaus beliefert Goodyear auch alle führenden Hersteller von Anhängern. Mit seinem Fleet First-Programm, in dem das TruckForce-Servicenetzwerk, die 24 Stunden Lkw- Pannenhilfe ServiceLine 24h, Mobility, das Internet-Managementsystem FleetOnlineSolutions sowie Next Tread enthalten sind, bietet Goodyear das umfangreichste Spektrum an Spezialdiensten an, das derzeit in diesem Industriezweig zur Verfügung steht. Weitere Informationen über Goodyear und seine Produkte finden Sie im Internet unter www.goodyear.de. 3