2. Entwicklung
Unsere vornehmlichste Aufgabe ist es, uns stets weiter zu ent-wickeln.
In einer Vielzahl von Leben sowie in unserem jetzigen Leben geraten wir in Ver-wicklungen
mit unserem Sein. Alle Geschehnisse wickeln sich um unsere Seele.
Schale für Schale liegt um unseren göttlichen Kern.
Unsere Aufgabe ist es, diese wieder abzutragen und unser reines göttliches Licht
strahlen zu lassen.
Dieses Licht ist das reine Bewusstsein
3. Wir entstehen
Wir werden geboren
Wir werden geatmet
Wir werden gezwinkert
Wir werden gedacht
Wir werden verdaut
Wir werden krank
Wir werden sterben
Was bestimmen wir mit unserem Verstand im Leben selbst?
Das WIE!
Sobald wir den Verstand dorthin gelenkt haben.
Bestimmung
4. Bewusstsein
Informationen (Wille/Entscheidung/Verantwortung)
Unter- / Wachbewusstsein
Geistige Ausrichtung (Theorie/Praxis)
Liebe Angst
Vertrauen Sorgen, Nöte
Entwicklung Festsitzen
Physische Auswirkung (Körper, Umfeld)
Gesundheit Krankheit
Frieden Unruhe
Wenn wir die uns inne liegenden Informationen bewusst machen, können wir sie positiv
ausrichten und nutzen.
5. Bewusstsein
Reines Bewusstsein ist die Quelle von allem und Schöpfer der kosmischen Ordnung.
Wachbewusstsein
= „Ich“-Bewusstsein; dessen wir uns bewusst sind, Verstand
nimmt 30-50 Bits/sec aus allen Informationen um uns auf
Unterbewusstsein
= kollektives angeborenes Bewusstsein, Automatisierungsbewusstsein
nimmt 40 Mrd Bits/sec aus allen Informationen um uns auf
-> Prägungen, Muster, Überzeugungen
Es gilt, das Wachbewusstsein auszudehnen und die Tore zum Unterbewusstsein zu öffnen.
6. Kann sich vollziehen, wenn es (dem Heiler/Helfer) gelingt, neue Informationen
über das Chakren-System einfließen zu lassen
Es folgen universelle Impulse, die den Organismus „auf die Reise schicken“
Es folgt ein ganz individueller Weg.
Bewusstseinsänderung
7. Geist/Bewusstsein informiert Raum mit Licht und universellen Gesetzen
Licht (Photonen) kommunizieren aufgrund der Gesetze und in-formieren sich zu Feldern
Felder kommunizieren untereinander, gehen in Resonanz, verdichten sich und in-formieren
sich zu Stofflichkeiten (Atome, Moleküle)
Die Unterschiede zwischen Fein- und Grobstofflichkeit hängt von Masse, Gewicht und
Dichte der einzelnen Felder ab.
Information
8. Lebenskraft
•Vis vitalis (Wilhelm Hufeland)
•Nullpunktfeld (Samuel Hahnemann)
•Chi, Ki, Prana (landesspezifische Namensgebung)
Ist überall vorhanden (Wort, Gedanke, Ton etc)
Fließen oder Blockade der Lebenskraft entscheidet über Wohlbefinden oder Krankheit
Resonanz bringt Lebensenergie zum fließen oder stagnieren
9. Zellen
Ca 80 Billionen im menschl. Körper
Eine Zelle erzeugt ca 1,4 Volt (Elektrizität)
Die Zellen nehmen sämtliche Informationen (elektromagnetische Schwingungen)
in Form von Wellen, Strahlungen (Gedanken, Gefühle, Licht und Nährstoffe) aus
unserer Umgebung auf (40 Mrd Bits/sec über Unterbewusstsein)
Sie erzeugen Botenstoffe, die über den Zustand der Zelle Auskunft geben
(Histamine, Adrenalin, Endorphine etc)
Sind wir in Trauer, Ärger oder Wut, ist das ein Zeichen, dass Informationen
(Gedanken, Gefühle aus Erfahrungen oder Erbe etc) in unseren Zellen
abgelagert sind, die uns mit diesen negativen Feldern in Resonanz gehen
lassen. Diese Informationen gilt es in uns zu finden und aufzulösen
Für ein Leben in Liebe, Frieden, Freude und Glückseligkeit
10. Worte, Zeichen, Farben, Töne, Buchstaben
= Schwingungen und somit Energiefelder
= Links zu Bewusstseinsfeldern, mit deren Schwingungen wir aufgrund eigener
Schwingungsanteile in Resonanz gehen
egal ob positiv oder negativ
Ca 60.000 Gedanken täglich = 60.000 Energien/Frequenzen
Und immer wieder dieselben, wenn wir mit unserem Wissen/Bewusstsein dort bleiben, wo
wir heute sind.
Sobald wir uns entscheiden, unser Bewusstsein zu erweitern, neue Möglichkeiten in Betracht
ziehen, ändern sich die Gedanken und mit ihnen unsere Taten und Überzeugungen
Unsere Sprache verdrängt unsere Intuition und Gefühle über die Bilder
11. Blockaden
= negative (verdichtete) Energiefelder
Entstehen durch
•Unterbewusste oder bewusste Überzeugungen
•Kämpfe im Inneren,
bevor sie ins Universum gesandt werden, auf Resonanzkörper stoßen und
zurückgeworfen werden als scheinbare Einflüsse von außen
Maßnahme:
•Erkennen, was wir haben und dankbar sein,
•Negative Resonanzfelder ergründen, achtsam sein, womit wir uns umgeben
•Positive Ziele setzen und sich darauf einschwingen (pos. Gefühle erzeugen)
•Mitgefühl
•Liebe, Wertschätzung, Respekt
•Positive Worte, Formen, Farben
-> Bewusstseinsfeld wird transformiert und geht mit positiven Schwingungen in Resonanz
12. Gedanken
= elektrische Schwingungen und somit Energiefelder
= Links zu Bewusstseinsfeldern, mit deren Schwingungen wir aufgrund eigener
Schwingungsanteile in Resonanz gehen
egal ob positiv oder negativ
Ca 60.000 Gedanken täglich = 60.000 Energien/Frequenzen
Und immer wieder dieselben, wenn wir mit unserem Wissen/Bewusstsein dort bleiben, wo
wir heute sind.
Sobald wir uns entscheiden, unser Bewusstsein zu erweitern, neue Möglichkeiten in
Betracht ziehen, ändern sich die Gedanken und mit ihnen
unsere Taten und Überzeugungen
Unsere Sprache verdrängt unsere Intuition und Gefühle über die Bilder
Mit den Gedanken geben wir unserer Psyche Bilder und Emotionen
14. Gefühle
= Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein
= magnetisch
Ausdrucksform der erzeugten Schwingungsresonanzen
Aufgrund unserer Gedanken!
Ca 60.000 Gedanken täglich = 60.000 Energien/Frequenzen
Und immer wieder dieselben, wenn wir mit unserem Wissen/Bewusstsein
dort bleiben, wo wir heute sind.
Sobald wir uns entscheiden, unser Bewusstsein zu erweitern, neue
Möglichkeiten in Betracht ziehen, den Horizont erweitern, ändern sich die
Gedanken und mit ihnen unsere Taten und Überzeugungen
Transformation
15. Was wir in uns haben (Gedanken, Muster, Prägungen, Überzeugungen)
erzeugen Gefühle in uns.
Gefühle sind magnetisch .
Je mehr Kraft/Dichte hinter dieser Ausstrahlung steht, umso intensiver ist die Kraft der
Anziehung
Die Welt ist aus Informationen gemacht. Wir können entscheiden, wie wir uns bewusst
in-formieren
Die Bedeutung der Dinge, die uns umgeben ist null. Erst wir geben ihnen mit unserer
Gedankenkraft Bedeutung (pos oder neg)
Entscheiden wir uns, gute Gedanken und damit positive und schöne Gefühle zu
habern!
Anziehung/Gravitation
16. Wunscherfüllung oder Resonanz
Gibst du mit dem Verstand, so erwartet dieser eine Gegenleistung und könnte enttäuscht
werden.
Wenn du dir etwas wünschst, glaubst aber nicht daran, dass es geschieht, so wird es nicht
geschehen.
Der Glaube ist stärker als der Wunsch. Glaube entspringt dem Herzen. Er erzeugt die
Gefühle in Dir. Gefühle sind magnetisch.
Wunsch entspringt dem Verstand. (Gedanken sind elektrisch) Elektrische Impulse erzeugen
Gefühle. Um zu kontrollieren, welche magnetische Anziehung diese dann haben, ist es
wichtig zu wissen, welchem Gedankenkonstrukt wir unterliegen.
Du bekommst genau das, was du (mit dem Gefühl/Herzen) gibst.
17. Wunsch und Glaube
= unterschiedliche Energiefelder
Wunsch
= Illusion
Fließt nur kurz an uns vorbei
Kommt vom Ego
Ist ein schwaches
Energiefeld
Glaube
Kommt aus tiefstem Innern,
Verbindet sich mit deinem
ganzen Sein, gestaltet deine
Welt(-anschauung)
Sehr starkes beständiges
Energiefeld
Wunsch + Glaube = Erfüllung
19. Schmerz/Trauer
Entsteht aus Illusionen/Gedankenformen
Bezieht sich auf Vergangenheit und Zukunft (Gefühle aus Erfahrungen und Angst)
Werde dir der Gegenwart bewusst!
Erforsche deine Gedanken und Prägungen
Transformiere sie in Liebe und Weisheit
20. Mitgefühl
Mitgefühl = Gefühl zu einem anderen Menschen über die Seelenebene. D.h. beide Seelen
kommunizieren in einem Gefühl der Nächstenliebe (sei mit Gefühl!)
Nicht nur Wort und Gebet sind wichtig, sondern vor allem das Gefühl, das man dabei hat
(sei mit Gefühl)
Absolutes Mitgefühl ist dualitäts- und wertungsfrei und entsteht aus
Unvoreingenommenheit
21. Karma = Bilanz
Alles, was ist tat und erhielt im jetzigen und in allen Leben = Karma
Positiv ausrichten durch:
Bewusstheit
Selbstlosen Dienst am Nächsten
Gebet, gute Gedanken und Gefühle
Vergebung mir selbst und anderer
Bedingungslose Liebe
Seelische und moralische Stärke auch in schwierigen Umständen
Die Entscheidungen des „WIE“ und „WANN“ wird mit den Bedürfnissen der Seele
getroffen
22. Liebe und Angst
Es gibt nur zwei Motoren im Sein (Polaritäten)
Liebe und Angst = Licht und Schatten
Liebe Angst______________
Akzeptanz des Lebens allein zu sein = Grundangst
Wertschätzung, Respekt ungeliebt zu sein
Es wird keine Gegenleistung erwartet nicht wertvoll zu sein
Keine Bewertung/Urteil nicht „genug“ zu sein
nicht „vollkommen“ zu sein
Angst wird uns durch unsere
Gedanken und Glaubenssätze
erschaffen
- durch mangelndes Bewusstsein
Liebe ist unser angeborenes Gut
Liebe ist Licht
Liebe ist das Urprinzip des Seins
23. Angst
Ist ein Energieverlust.
Wirkt sich eher durch Hemmung/Passivität aus.
Kann sich durch Impulse in Aggression/Aktivität umwandeln.
Sitzt im ersten, zweiten und fünften Chakra.
In der Heilung kennen wir zwei Angstformen:
Urängste = Phobien oder
Ängste aus der Erkenntnis des eigenen Unvermögens/der eigenen Unvollkommenheit
24. Herzenergie
Herz hat ca 40.000 Gehirnzellen
Das elektrische Feld des Herzens ist 100 x stärker als das des Gehirns (EKG)
Das magnetische Feld des Herzens ist 5000 x stärker als das des Gehirns (EEG)
Das menschliche Herzfeld steht im Gleichklang mit dem elektromagnetischen Feld der
Erde, der Lebensformen, dem Universum
(Orionnebel hat Herzform)
Es umgibt uns bis zu 4,5 Metern in jede Richtung
5 Herzkammern
die 5. Kammer - fast nicht wahrnehmbar mit dem Auge – ist der göttliche Funke
oder das Atom, das mit der Urquelle der Schöpfung verbunden sein muss
(Dr. Otoman Zar Adusht Hanisch = Begründer Mazdaznan-Bewegung)
25. Sei selbst ---- ständig
Verwöhne dein Selbst --- ständig
Liebe dein Selbst --- ständig
Steh zu deinem Selbst --- ständig
Steh zu deinem Selbst –
stets und ständig.
Suche nicht nach Raum und Zeit!
Bleib in deinem Innern
stark und lebendig!
Beschütze deine Selbständigkeit!
Schenk deinem Selbst Vertrauen
Liebe dich selbst, achte dich, geh sorgsam mit dir um
Niemand ist inniger mit dir verbunden als dein Selbst.
Sei dir (deinem) Selbst dein bester Freund/deine beste Freundin
Selbst – die Seele
26. Manipulationstechniken
•Schmollen, gereizt sein, launisch sein
•Zu spät kommen
•An Essen herummeckern
•Leicht verletzbar sein
•Müde sein
•Unberechenbar sein
•Deprimiert sein
•Geld geben oder fordern
•Krank sein
•Drohen
•Bestechlich sein
•Sich weigern zu essen
•weinen
Überlebensstrategien
Mittel aus der Kindheit,
uns Aufmerksamkeit und
Unterordnung der anderen
zuzulenken
27. Vertrauen
Vertrauen in die universelle Richtigkeit der Dinge und damit
Vertrauen in das eigene universell gegebene Potential
ist Anker allen Seins (Urvertrauen)
Ausdrucksform der Reife und Weisheit
Darf nicht manipulativ aus Erwartungshaltungen eingesetzt werden.
(„Ich vertraue Dir, weil ich weiß, dass du dieses oder jenes nicht tun wirst…“)
28. Alles ist Information
Aus Informationen bilden sich universelle Informationsmuster
Diese Muster dienen der Existenz von Sein
Werden diese Muster durch neue Informationen umprogrammiert oder verlieren sich
Informationen (z.B durch Schocks) kommt es zu Disharmonien im Sein.
Durch korrigierende Informationsübertragung geschieht Schließen von Informations-
lücken oder Rückprogrammierung zum ursprünglichen Muster.
Die Lebensform gewinnt dann wieder an Stärke und kann sich den Lebensumständen
„stellen“.
Geistiges Heilen = universelle Energieübertragung
Heilung geschieht durch den Organismus selbst
Geistiges Heilen