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Postmediale Wirklichkeiten:
Wie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern
Inhaltlicher Überblick
 Traditionelles Lernverständnis
 Multimediale Aufbereitung
 Didaktische Konzepte
 KI und ITS als Vision
 Institutionalisierte Lernformen
 Web2.0-Lernwelten
 An der Schwelle zur Postmedialität
 Informelle Lernformen
 Mobile Learning (mobile Googleling)
 Social Learning
 Fractal Learning
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
2
morgenheutegestern
Lernen
ist die Aneignung von Welt
… und die Lebenswelt der Digital Natives
ist eine andere.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
3
Lernen im 20. Jahrhundert
 Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war
das Verständnis von Lernen stark vom
neu entdeckten Behaviorismus
geprägt …
 … Mitte des 20. Jahrhunderts
dominierte eine kognitivistische
Vorstellung von Lernen …
 … und seit dem Jahrhundertwechsel
prägt ein konstruktivistisches
Verständnis von Lernen unser
Verständnis.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
4
Konstruktivistisches Lernen im 20. Jahrhundert
 Konstruktivistisches Lernen und
computergestütztes Lernen lassen
sich gut verbinden.
 Monolithische CBTs dominieren …
 … ITS nur versuchsweise umgesetzt.
 Als didaktische Modelle erleben die
Ansätze des Handlungsorientierten
Lernens und der Lernzielorientierung
eine Renaissance in der Aus- und
Weiterbildung
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
5
Inhaltlicher Überblick
 Traditionelles Lernverständnis
 Multimediale Aufbereitung
 Didaktische Konzepte
 KI und ITS als Vision
 Institutionalisierte Lernformen
 Web2.0-Lernwelten
 An der Schwelle zur Postmedialität
 Informelle Lernformen
 Mobile Learning (mobile Googeling)
 Social Learning
 Fractal Learning
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
6
morgenheutegestern
Lernen
im 20. und 21.Jahrhundert
wurde bisher nahezu ausnahmslos als
institutionalisiertes Lernen verstanden!
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
7
Ca. 80%
des Lernens im
Erwachsenenalter findet bereits in den
90er Jahren in nicht-institutionalisierter
Form statt: informelles Lernen.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
8
Lernen
ist die Aneignung von Welt
… und die Lebenswelt der Digital Natives
ist eine andere.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
9
Medienwelt wird zunehmend zur Lebenswelt
 TV sind in dt. Haushalten flächendeckend verfügbar (2009: 97,7%)
 Radio ist flächendeckend verfügbar (2009: 98,4%)
 Handys sind flächendeckend verfügbar (über 90%)
 PC-Zugang im Haushalt ist fast flächendeckend verfügbar (ca. 90%)
 Wir nutzten 2010 durchschnittlich 465 Minuten täglich AV-Medien
(Quelle: ARD Mediendaten)
 Mediennutzung mehrheitlich zur
Information und Unterhaltung
Prof. Dr. Ullrich Dittler
10
Medienwelt wird zunehmend zur Lebenswelt
 Über 90% der aktuell verkauften Mobiltelefone sind Smartphones
 20% aller Deutschen sind bei Facebook (USA, England: 50%)
 Wir haben nicht mehr durchschnittlich rund 40 Freunde, sondern
Facebooknutzer haben durchschnittlich 178 Friends …
 … und 35.000.000 Nutzer aktualisieren täglich Ihren Status.
 15.000.000 registrierte Domains alleine in Deutschland …
 … täglich kommen rund 6.500 dazu.
 Mediennutzung mehrheitlich zur
Kommunikation und Unterhaltung
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
11
Postmedialität ist …
 … die Allgegenwart technischer
Informations- und Kommunikations-
medien,
 … die jederzeitige Verfügbarkeit von
weltweit existierender Information
und
 … eine neue Form der Datenqualität,
die neue Herausforderungen an die
Kompetenz der Menschen stellt.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
12
Postmedialität bringt Veränderung
Postmedialität …
 … wird den Lebensraum von Menschen verändern.
 … die Rolle des Menschen als sozial eingebundenes Wesen
verändern.
 … die Art und weise beeinflussen, wie Menschen sich die Welt
aneignen.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
13
Drei Thesen
 Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen
Veränderung von Lernprozessen.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
14
Leben im Web2.0
 Vernetzung in unterschiedlichen Gruppen und
unterschiedlichen Tools
 … regelmäßiger Wechsel der Gruppen und der Tools
 Aufmerksamkeit und soziale Anerkennung als Währung
des Web
 Identitätsbildende Funktionen des Medienbesitz,
der Mediennutzung und der Medienkompetenz
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
15
Drei Thesen
 Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen
Veränderung von Lernprozessen.
 Diese Veränderung der Lernprozesse hat einen nachhaltigen
Einfluss auf Formen des institutionalisierten Lehrens (Schule,
Hochschule etc.)
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
16
Drei Thesen
 Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen
Veränderung von Lernprozessen.
 Diese Veränderung der Lernprozesse hat einen nachhaltigen
Einfluss auf Formen des institutionalisierten Lehrens (Schule,
Hochschule etc.)
 In den nächsten Jahren ist ein enormer Bedeutungszuwachs im
Bereich des nicht-institutionalisierten Lernens (informelles Lernen)
zu erwarten.
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
17
Postmediales eLearning : Eine Zukunftsvisio
Mobile Learning (mobile Googleling)
Social Learning
Fractal Learning
01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
18
Postmediales eLearning : Eine Zukunftsvisio
Mobile Learning
Es gibt schon heute 16.000 Lernanwendungen
für iPhone/iPad …
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01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler
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Postmediale Wirklichkeiten: Wie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern

  • 2. Inhaltlicher Überblick  Traditionelles Lernverständnis  Multimediale Aufbereitung  Didaktische Konzepte  KI und ITS als Vision  Institutionalisierte Lernformen  Web2.0-Lernwelten  An der Schwelle zur Postmedialität  Informelle Lernformen  Mobile Learning (mobile Googleling)  Social Learning  Fractal Learning 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 2 morgenheutegestern
  • 3. Lernen ist die Aneignung von Welt … und die Lebenswelt der Digital Natives ist eine andere. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 3
  • 4. Lernen im 20. Jahrhundert  Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Verständnis von Lernen stark vom neu entdeckten Behaviorismus geprägt …  … Mitte des 20. Jahrhunderts dominierte eine kognitivistische Vorstellung von Lernen …  … und seit dem Jahrhundertwechsel prägt ein konstruktivistisches Verständnis von Lernen unser Verständnis. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 4
  • 5. Konstruktivistisches Lernen im 20. Jahrhundert  Konstruktivistisches Lernen und computergestütztes Lernen lassen sich gut verbinden.  Monolithische CBTs dominieren …  … ITS nur versuchsweise umgesetzt.  Als didaktische Modelle erleben die Ansätze des Handlungsorientierten Lernens und der Lernzielorientierung eine Renaissance in der Aus- und Weiterbildung 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 5
  • 6. Inhaltlicher Überblick  Traditionelles Lernverständnis  Multimediale Aufbereitung  Didaktische Konzepte  KI und ITS als Vision  Institutionalisierte Lernformen  Web2.0-Lernwelten  An der Schwelle zur Postmedialität  Informelle Lernformen  Mobile Learning (mobile Googeling)  Social Learning  Fractal Learning 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 6 morgenheutegestern
  • 7. Lernen im 20. und 21.Jahrhundert wurde bisher nahezu ausnahmslos als institutionalisiertes Lernen verstanden! 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 7
  • 8. Ca. 80% des Lernens im Erwachsenenalter findet bereits in den 90er Jahren in nicht-institutionalisierter Form statt: informelles Lernen. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 8
  • 9. Lernen ist die Aneignung von Welt … und die Lebenswelt der Digital Natives ist eine andere. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 9
  • 10. Medienwelt wird zunehmend zur Lebenswelt  TV sind in dt. Haushalten flächendeckend verfügbar (2009: 97,7%)  Radio ist flächendeckend verfügbar (2009: 98,4%)  Handys sind flächendeckend verfügbar (über 90%)  PC-Zugang im Haushalt ist fast flächendeckend verfügbar (ca. 90%)  Wir nutzten 2010 durchschnittlich 465 Minuten täglich AV-Medien (Quelle: ARD Mediendaten)  Mediennutzung mehrheitlich zur Information und Unterhaltung Prof. Dr. Ullrich Dittler 10
  • 11. Medienwelt wird zunehmend zur Lebenswelt  Über 90% der aktuell verkauften Mobiltelefone sind Smartphones  20% aller Deutschen sind bei Facebook (USA, England: 50%)  Wir haben nicht mehr durchschnittlich rund 40 Freunde, sondern Facebooknutzer haben durchschnittlich 178 Friends …  … und 35.000.000 Nutzer aktualisieren täglich Ihren Status.  15.000.000 registrierte Domains alleine in Deutschland …  … täglich kommen rund 6.500 dazu.  Mediennutzung mehrheitlich zur Kommunikation und Unterhaltung 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 11
  • 12. Postmedialität ist …  … die Allgegenwart technischer Informations- und Kommunikations- medien,  … die jederzeitige Verfügbarkeit von weltweit existierender Information und  … eine neue Form der Datenqualität, die neue Herausforderungen an die Kompetenz der Menschen stellt. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 12
  • 13. Postmedialität bringt Veränderung Postmedialität …  … wird den Lebensraum von Menschen verändern.  … die Rolle des Menschen als sozial eingebundenes Wesen verändern.  … die Art und weise beeinflussen, wie Menschen sich die Welt aneignen. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 13
  • 14. Drei Thesen  Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen Veränderung von Lernprozessen. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 14
  • 15. Leben im Web2.0  Vernetzung in unterschiedlichen Gruppen und unterschiedlichen Tools  … regelmäßiger Wechsel der Gruppen und der Tools  Aufmerksamkeit und soziale Anerkennung als Währung des Web  Identitätsbildende Funktionen des Medienbesitz, der Mediennutzung und der Medienkompetenz 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 15
  • 16. Drei Thesen  Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen Veränderung von Lernprozessen.  Diese Veränderung der Lernprozesse hat einen nachhaltigen Einfluss auf Formen des institutionalisierten Lehrens (Schule, Hochschule etc.) 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 16
  • 17. Drei Thesen  Die Allgegenwärtigkeit von Informationen führt zu einer radikalen Veränderung von Lernprozessen.  Diese Veränderung der Lernprozesse hat einen nachhaltigen Einfluss auf Formen des institutionalisierten Lehrens (Schule, Hochschule etc.)  In den nächsten Jahren ist ein enormer Bedeutungszuwachs im Bereich des nicht-institutionalisierten Lernens (informelles Lernen) zu erwarten. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 17
  • 18. Postmediales eLearning : Eine Zukunftsvisio Mobile Learning (mobile Googleling) Social Learning Fractal Learning 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 18
  • 19. Postmediales eLearning : Eine Zukunftsvisio Mobile Learning Es gibt schon heute 16.000 Lernanwendungen für iPhone/iPad … … offen ist noch die Frage nach der angemessenen Didaktik. 01.06.2011Prof. Dr. Ullrich Dittler 19