1. ERFOLG
Die starke Zeitung
für Selbständige,
Unternehmer und
Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Existenzgründer
Nummer 4 • Mai 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug
schweizerischer kmu verband
Petition 4
Lehrstellenbörse 13
SKV Reisecenter 20
Veranstaltungskalender 55
Veranstaltungen
Unternehmertreffen 7–12
Seminare & Workshops 16/17
Versicherung
Aufwand – Wirkung 15
Wellness & Gesundheit
Sonderbeilage 21–36
Factoring
Erfolgsbedürfnisse 37
Informatik
Webdesigner 38
ERP-System 39
Passendes Umfeld bieten 51
Gesundheit
Die stille Sensation 46
Bild: Gabi Schoenemann
Oase der Entspannung 47
Rechtsberatung
Mehrwertsteuer 48/49
Enterbung 50
Aus- und Weiterbildung
Emotional kompetent 53
Der SKV startet Petition gegen Steuererhöhung
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3. ERFOLG www.netzwerk-verlag.ch Ausgabe 4 Mai 2010 3
Editorial Inhaltsverzeichnis
steuer. Für die gleichen Getränke und Speisen schweizerischer kmu verband
von Take‐Away Ständen oder aus Tankstellen- Petition gegen eine Steuererhöhung 4
shops bezahlt man 2,4% Mehrwertsteuer. Die Petition Unterschriftenblatt 5
Forderung nach einer Vereinheitlichung des Lehrstellenbörse 13
Mehrwertsteuersatzes ist nachvollziehbar und SKV Reisecenter 20
richtig. Doch es braucht parallel zur Volksinitia- Anmeldung für Gemeinschaftsstand 43
tive von GastroSuisse bereits jetzt den konkre-
ten und entschlossenen Kampf für eine ein- Veranstaltungen
heitliche Mehrwertsteuer von 2.4% auf Ver- Unternehmertreffen Termine 6
pflegung, egal ob diese im Restaurant, am Unternehmertreffen 7–12
Take‐Away Stand, im Tankstellen‐Shop, aus ei- Seminare & Workshops 16/17
ner Bäckerei oder Metzgerei konsumiert wird.
G e s c h ä t z t e L es e r i n n en u n d L es e r Mehrwertpartner-Programm
Die steuerliche Differenz zwischen dem tiefe- Neue Mehrwertpartner 14
Bereits ist wieder ein Monat seit der letzten ren und dem höheren Mehrwertsteuersatz
Ausgabe von Erfolg vergangen. Die Zeit ver- kann den Unterschied zwischen Verlust und Versicherung
geht aktuell wie im Fluge, da durch die vielen Gewinn, zwischen Sicherung von Arbeitsplät- Kleiner Aufwand – grosse Wirkung 15
Unternehmertreffen (auf Seite 6 dieser Ausga- zen und Entlassungen ausmachen. Ein einheit-
be finden Sie eine Übersicht aller Unterneh- licher Mehrwertsteuersatz von 2.4% für die Wellness & Gesundheit
mertreffen) und den Ausbau des Umfangs der «Lieferung von Nahrungsmitteln», wie auch IQ-Energy 22
Zeitung «Erfolg» auf 56 Seiten natürlich sehr für das Gastgewerbe und die Hotellerie, ist Betriebliche Gesundheitsförderung 23
viel Arbeit aufkommt. Arbeit, welche wir sehr nach Meinung des Schweizerischen KMU Ver- Unsichtbare Belastung Elektrosmog 24
gerne machen um die KMUs in der ganzen bandes die beste Massnahme zur Ankurbe- Mehr Vitalität und Wohlbefinden 25
Schweiz zu unterstützen. Um Unterstützung lung der für unser Land so wichtigen Touris- Ist Ihr Unternehmen vorbereitet? 26
möchten wir aber auch Sie in dieser Ausgabe musbranche sowie zur sozial gerechten Entlas- Bio-Kosmetik aus der Provence 27
bitten: tung des Volkes. Vorbeugen, heilen, gesund bleiben 28
Auf Seite 5 in dieser Ausgabe finden Sie die Pe- Gutes Sitzen 29
Der Interessenverband der Schweizer Wirte Gas- tition und wir würden uns freuen, wenn Sie Beratungszentrum Olten 30
troSuisse lancierte die Eidgenössische Volksini- diese bei sich auflegen und uns danach zu- Natürliches Wasser ab dem Hahnen 31
tiative «Schluss mit der MwSt‐Diskriminierung kommen lassen würden. Ein Reset für Ihre Schönheit 32
des Gastgewerbes», mit der einheitliche Steu- ergolife 33
ersätze bei Nahrungsmitteln verlangt werden. Es grüsst Sie herzlich Roland M. Rupp viva Figurstudios 34
Die Initiative ist aber unserer Ansicht nach der- Geschäftsführer Psychische Stabilität 35
art unglücklich formuliert, dass die Gefahr der verlag@netzwerk-verlag.ch CEYA Beauty & Wellness Spa 36
Anhebung des Mehrwertsteuersatzes auf al-
len Nahrungsmitteln von bisher 2,4% auf neu IMPRESSUM Factoring
KMU Netzwerk Verlag GmbH
7,6% besteht. Dem will der SKV einen Riegel 10 Erfolgs-Bedürfnisse eines KMU 37
Eschenring 13, 6300 Zug
schieben. Aus diesem Grund sammeln wir Un- Tel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 26
terschriften für die Petition «einheitlicher www.netzwerk-verlag.ch Informatik
Mehrwertsteuersatz von 2,4% für die gesamte verlag@netzwerk-verlag.ch Webbuilders Webdesign 38
produktion@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)
Verpflegungsbranche und Hotellerie». Heute Einführung eines ERP-Systems 39
Verlagsleitung:
bezahlt man für den Verzehr von Speisen und Michel Wäspi Full-Service Cloud Computing 40
Getränken im Gastgewerbe 7,6% Mehrwert- Geschäftsführer: Bedürfnissen das Umfeld bieten 51
Roland M. Rupp
Abonnementsverwaltung:
Passwort für die Ausgabe 4: gesundheit Gesundheit
Alexandra Rupp
Und so können Sie die aktuelle sowie die bis- abo@netzwerk-verlag.ch Die stille Sensation 46
herigen Ausgaben auch online anschauen: Inserateverkauf: Oase der Entspannung 47
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2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe» walter röllin, 6312 Steinhausen Mwst im Nahrungsmittelsektor 48/49
3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten» produktion@netzwerk-verlag.ch Enterbung 50
Auflage:
4. Tragen Sie das oben genannte Passwort
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ein und klicken Sie auf (OK) Aus- & Weiterbildung
Erscheinung:
erscheint monatlich Emotional kompetent 53
Preise:
Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90 Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis
so finden Sie auf Seite 54 dieser Ausgabe ei- Redaktions-/Anzeigenschluss:
3/54
Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin
ne Auflistung, wer den Artikel geschrieben Copyright:
hat, so dass Sie direkt in Kontakt treten kön- Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur Veranstaltungskalender
nen. mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. 55
4. 4 ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010
Petition für einheitlichen MwSt‐Satz von 2.4%
bei Verpflegung und Hotellerie
Der Interessenverband der Schweizer Wirte Betrieben angewiesen sind. So kä-
GastroSuisse lancierte die Eidgenössische me es zu einer Preiserhöhung, etwa
Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Dis- für Mittagsverpflegung, um min-
kriminierung des Gastgewerbes», mit der destens 5–15%. Das ist gegenüber
einheitliche Steuersätze bei Nahrungsmit- den Arbeitnehmerinnen und Ar-
teln verlangt werden. Die Initiative ist der- beitnehmern sowie kleinen und
art unglücklicht formuliert, dass die Gefahr mittleren Unternehmen nicht zu
der Anhebung des Mehrwertsteuersatzes verantworten.
auf allen Nahrungsmitteln von bisher 2,4%
auf neu 7,6% besteht. Dem will der SKV ei- Der Schweizerische KMU Verband
nen Riegel schieben. Der Schweizerische versteht die Sorgen und Nöte der
KMU Verband (SKV) sammelt Unterschrif- Gastronomie. Doch es braucht pa-
ten für die Petition «einheitlicher Mehr- rallel zur Volksinitiative von Gastro-
wertsteuersatz von 2,4% für die gesamte Suisse bereits jetzt den konkreten
Verpflegungsbranche und Hotellerie». und entschlossenen Kampf für eine
einheitliche Mehrwertsteuer von
Heute bezahlt man für den Verzehr von Spei- 2.4% auf Verpflegung, egal ob diese
sen und Getränken im Gastgewerbe 7,6% im Restaurant, am Take-Away Stand,
Mehrwertsteuer. Für die gleichen Getränke im Tankstellen-Shop, aus einer Bä-
und Speisen von Take-Away Ständen oder aus ckerei oder Metzgerei konsumiert
Tankstellenshops bezahlt man 2,4% Mehr- wird. Die steuerliche Differenz zwi-
Bild: Thomas Max Müller
wertsteuer. Die Forderung nach einer Verein- schen dem tieferen und dem höhe-
heitlichung des Mehrwertsteuersatzes ist ren Mehrwertsteuersatz kann den
nachvollziehbar und richtig. Man kann aber Unterschied zwischen Verlust und
aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse in Gewinn, zwischen Sicherung von
Bundesbern mit Sicherheit davon ausgehen, Arbeitsplätzen und Entlassungen
dass bei einem Zustandekommen und einer ausmachen. Ein einheitlicher Mehr-
Annahme der GastroSuisse-Initiative der tiefe- wertsteuersatz von 2.4% für die
re Mehrwertsteuersatz für die «Lieferung von «Lieferung von Nahrungsmitteln»,
Nahrungsmitteln» ganz einfach auf das höhe- wie auch für das Gastgewerbe und die Hotel- tion für einen einheitlichen Mehrwertsteuer-
re Niveau des Satzes im Gastgewerbe angeho- lerie, ist nach Meinung des Schweizerischen satz von 2.4% für die «Lieferung von Nah-
ben würde. Damit wäre eine Diskriminierung KMU Verbandes die beste Massnahme zur An- rungsmitteln», wie auch für Gastgewerbe und
aus der Welt geschafft und der GastroSuisse- kurbelung der für unser Land so wichtigen Hotellerie. Beim Zentralsekretariat vom
Initiative genüge getan. Die Zeche müssten Tourismusbranche sowie zur sozial gerechten Schweizerischen KMU Verband können ab so-
aber all jene bezahlen, die aufgrund ihrer Be- Entlastung des Volkes. Der Schweizerische fort die Unterschriftenbögen bestellt werden.
rufstätigkeit oder wegen des schmalen Bud- KMU Verband startet deshalb heute parallel Roland M. Rupp
gets auf günstige Verpflegung aus Take-Away zur Volksinitiative von GastroSuisse eine Peti- Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54
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5.
6. 6 ERFOLG Unternehmertreffen Ausgabe 4 Mai 2010
Unternehmertreffen
Auch dieses Jahr führen wir zahlreiche Un-
ternehmertreffen in allen Regionen der Termine für Unternehmertreffen 2010
Deutschschweiz durch. Diese sind nicht ver-
gleichbar, mit Publikums- oder Gewerbe- Eventpartner
messen, da ausschliesslich aktive Unter- Monat Datum Ort
gegründet
nehmerinnen und Unternehmer zu diesen 1975
Anlässen eingeladen werden. Die Unternehmens-Finanzierung
Mai 6.5 Muri
Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung des ei- 20.5 Lenzburg
genen Netzwerkes und das Finden von neuen 27.5 Uitikon
Synergiepartnern sowie die Anbahnung neu- Juni 10.6 Wil/SG
er Kontakte und Kooperationen. Zusätzlich be- 17.6 Luzern
steht die Möglichkeit, auch die eigene Firma, Juli 1.7 Zofingen
Produkte & Dienstleistungen zu präsentieren. August 19.8 St. Gallen
Aus diesem Grund wurde extra eine Tischmes- 26.8 Schönenwerd
se angegliedert. An den Anlässen nehmen je September 2.9 Horgen
nach Region zwischen 80 und 250 KMUs teil. 9.9 Unterwasser
Wo sonst haben Sie die Möglichkeit, an einem 16.9 Frauenfeld
Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kos- 23.9 Wettingen
ten sind wiederum Fr. 10.–/Person und wenn Oktober 7.10 Pratteln
Sie als Aussteller teilnehmen möchten Fr. 14.10 Illnau/Effretikon
75.–/Tisch. Weitere Infos zur Veranstaltung fin- 21.10 Root Längenbold
den Sie auf den jeweiligen regionalen Plattfor- 28.10 Uitikon
men sowie auf www.kmuverband.ch. November 4.11 Weinfelden
Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54 11.11 Muri
Aus organisatorischen Gründen ist eine
Anmeldung im Voraus erforderlich.
Jeweils sechs Wochen im Voraus kann man
sich auf der entsprechenden Plattform (von
www.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-
zug.ch) online anmelden.
Die Unternehmertreffen beginnen jeweils
um 19h00 und enden um 22h30.
Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17h mit
dem Aufbau zu beginnen.
Aufschwung durch neue Kontakte
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7. ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010 7
Unternehmertreffen Winterthur und Muttenz
Mit dem Unternehmertreffen in Muttenz am 22. Mai ging bereits der 3. Event dieser Art
nach Zug und Winterthur über die Bühne. Mit über 50 Ausstellern und 120 konnten wir
auch hier einen äusserst erfreulichen Zuwachs um 30% gegenüber dem Vorjahr fest-
stellen und wurden einmal mehr in unserem Tun bekräftigt, solche Unternehmertref-
fen durchzuführen.
Zu Beginn des Events hielt Roland M. Rupp,
Leiter der Geschäftsstelle des Schweizeri-
schen KMU Verbandes, eine kurze Rede und
schwor die Besucher nicht nur auf den Event
ein und erklärte kurz, welche Unterschiede
ein solches Unternehmertreffen gegenüber
regionalen Gewerbe- und Publikumsmessen
hat, sondern gab Ihnen auch bereits einen –
wenn nicht den wichtigsten – Tipp mit auf
den Heimweg:
Networking bedeutet, dass man Firmen
weiterempfiehlt, wenn man die angefrag-
te Leistung nicht selber erbringen kann.
Dank solchen Weiterempfehlungen ver-
grössert sich der Kundenkreis in kürzes-
ter Zeit. Networking ist klar der kosten-
günstigste und effizienteste Weg zur Neu-
kundengewinnung.
Nach dem Treffen ist vor dem Treffen
Als um 22:00 das Treffen zu Ende war, die Be-
sucher die Veranstaltung verliessen und die
Aussteller Ihre Tische räumten, war nicht nur
Zeit für ein kurzes Resümee, sondern auch
ein Moment, bei welchem bereits Bilanz ge-
zogen und für die zukünftigen Unterneh-
mertreffen Vorbereitungen und Verbesse-
rungsvorschläge einfliessen konnten. Denn
noch stehen 19 solche Unternehmertreffen
in diesem Jahr auf dem Programm.
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16. 8 ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010
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17. ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010 9
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33. 12 ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010
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Kalte Füsse sind etwas Unangeneh-
mes und verhindern den guten Schlaf.
Wer sehnt sich da nicht nach den ku-
scheligen Füsslipyjama von früher.
Genau das taten wir und machten uns auf die Suche. Wir wurden zwar nicht
fündig, aber findig. Das Resultat: Gaggohaas - das einzige Pyjama mit Füs-
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speziellen Produkten für den Wohlfühlbereich. Die hellblauen «Haasen» aus
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trick Schünemann gegründet und startet mit dem eigenen Webshop.
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34. ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010 13
Lehrstellenmangel und verstärkter Lehrlingsmangel – wenn
das Lehrstellenangebot nicht der Nachfrage entspricht.
Im Vergleich zum Jahr 2008 (84‘258) Den über 2000 bisher unbesetzten Lehr- zur Unterstützung der auf der Warteliste ver-
nahm im Jahr 2009 die Zahl der Schulab- stellen stehen aktuell noch über 1000 Ge- bliebenen Jugendlichen betreiben möchte.
gänger/-innen um rund 2400 Schüler ab. suche von Jugendlichen gegenüber:
Diese demographisch abnehmende Ent- www.lehrstellenboerse.ch Interessiert wird unser politisch neutrale Ver-
wicklung wird laut Bundesamt für Statis- ein die kommenden politischen Diskussio-
tik voraussichtlich bis ins Jahr 2018 anhal- Bevor Lehrstellen mangels geeigneten Kan- nen verfolgen (erinnern Sie sich noch an den
ten. didatinnen zurückgezogen werden, ist von Vorschlag zu den Lehrlingen aus Nicht-EU-
den Jugendlichen in den kommenden Jah- Ländern?) und hofft derweil auf ein Umden-
Die Folge davon ist, dass künftig nicht nur im ren eine noch grössere Flexibilität und Mobi- ken bei manchen Jugendlichen, Eltern und
Baugewerbe von Lehrlingsmangel die Rede lität gefordert – was aber nicht zu einer noch Firmen (auch die, die bisher noch nie Lernen-
sein wird und auch andere Branchen verstärkt höheren Quote bei Lehrabbrüchen führen de ausgebildet haben) um die hiesige Ju-
auf die Suche nach Lernende gehen müssen. darf. gend bei Bedarf zurechtzuweisen – aber
Obwohl man trotz Wirtschaftskrise, mitunter auch zu fördern.
Dank erfolgreichen Lehrstellenförderungs- Für Lehrstellensuchende könnte man die ab-
massnahmen der Kantone eine grössere Aus- nehmenden Schulabgängerzahlen als Licht- Die nächste Chance, sich für das Berufsbil-
bildungsbereitschaft der Firmen feststellen blick sehen, weil sich nun auch die über dungssystem in der Schweiz stark zu ma-
darf, entspricht das Lehrstellenangebot in ver- 20‘000 Jugendlichen, die sich momentan auf chen, gibt es bereits am 05. Mai 2010, am 2.
schiedenen Branchen nicht immer der Nach- der sogenannten «Warteschlange» befinden, Interkantonalen Lehrstellentag!
frage, wie man Anfang April der Meldung vom mehr Chancen auf einen Ausbildungsplatz
Bundesamt für Berufsbildung und Technolo- ausrechnen könnten, da weniger Konkur- Verein Lehrstellenboerse.ch
gie (BBT) entnehmen konnte. rent/-innen auf dem Markt sind. Herr Michael Ferreira
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Der gemeinnützige Verein zur Förderung der Es wird aber keineswegs einfacher. Manche 3302 Moosseedorf
Lehrstellenvermittlung in der Schweiz hat sich Firmen werden sich die auszubildenden
dieser Herausforderung angenommen und Nachwuchskräfte im grenznahen Ausland Telefon: 031 850 10 27
bietet für alle Lehrbetriebe und Jugendlichen holen, vermehrt auf Jugendliche mit einer info@lehrstellenboerse.ch
die noch nicht fündig wurden, eine Plattform, höheren Berufsbildung setzen und notfalls www.lehrstellenboerse.ch
um transparent und kostenlos auf die eigene das Lehrstellenangebot reduzieren, wenn
Lehrstelle und das Lehrstellengesuch auf- die Qualifikationen der Jugendlichen nicht Quelle:
merksam zu machen. ausreichen und man keinen Mehraufwand http://blog.lehrstellenboerse.ch/2010/04/08/
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35. 14 ERFOLG Mehrwertpartner Ausgabe 4 Mai 2010
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36. ERFOLG Versicherung Ausgabe 4 Mai 2010 15
Kleiner Aufwand – grosse Wirkung
Der Erfolg eines Unternehmens steht und motivierte und zufriedene Mitarbeitende zu nen. In der Regel senden die Betroffenen
fällt mit der Zufriedenheit, der Motivation haben. Die Rolle des oder der Vorgesetzten schon lange vor dem effektiven Ausfall Sig-
und der Gesundheit der Mitarbeitenden. darf in diesem Zusammenhang nicht unter- nale aus. Anzeichen, die etwa sagen: «Ich bin
Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind schätzt werden. Ein Chef kann einiges dazu überlastet» oder: «Ich komme mit der Situa-
aber nicht einfach Glückssache. Vorgesetze beitragen, dass seine Angestellten morgens tion nicht mehr klar.» Ein Mitarbeiter kommt
können viel zum Arbeitsklima beitragen – gerne zur Arbeit kommen und leistungsfähig regelmässig zu spät, er macht Fehler, die er
mehr als ihnen vielleicht bewusst ist. sind. Eines vorweg: Eine Lohnkorrektur wirkt sonst nicht macht. Oder eine Mitarbeiterin
im Schnitt zwei Monate als Motivator. Match meldet sich häufiger krank als auch schon. Ei-
Haben Sie sich einmal überlegt, wie viel Zeit entscheidend sind ganz andere Faktoren. ne offene Gesprächskultur kann einiges ver-
Sie jeden Tag an der Arbeit verbringen? Wie Wertschätzung beispielsweise ist viel zentra- hindern. Werden Probleme rechtzeitig er-
viele Stunden pro Jahr? Wie viel Prozent Ihres ler und wirkt nachhaltiger als Geldentlöh- kannt und Veränderungen wahrgenommen,
Lebens? Geht man von einem 8-stündigen Ar- nung. Ein Mensch will nach gut geleisteter Ar- kann und muss interveniert werden. Und
beitstag aus, ist dies ein beträchtlicher Teil. Sei- beit gelobt werden. Er schätzt es, wenn sich zwar zum Nutzen für beide Seiten. Denn es
ne Arbeitskollegen sucht man sich in der Regel ein Chef für ihn interessiert, wenn er Auf- gibt oft viele andere Wege als einen Mitar-
nicht selber aus. Man kann also von Glück re- merksamkeit erhält, und vielleicht auch wenn beitenden zu kündigen, weil dieser zu viele
den, wenn man in einem Team arbeitet, das sich ein Vorgesetzter mal für etwas Privates Absenzen aufweist. Eine wichtige Vorausset-
gut harmoniert. Das stimmt gewiss. Es geht interessiert. Mit sehr wenig Aufwand erreicht zung für eine offene Gesprächskultur ist,
aber noch weiter: Denn das individuelle Wohl- man dadurch viel. Zum Beispiel indem sich dass sich ein Vorgesetzter die Mühe nimmt,
befinden jedes einzelnen Mitarbeitenden hat ein Chef hin und wieder nach dem Wohlbe- seine Mitarbeitenden ein Stück weit kennen-
einen grossen Einfluss auf die Atmosphäre am finden seines Mitarbeitenden erkundigt. So zulernen. Als Menschen. Vielfach genügt es
Arbeitsplatz und auf die Arbeitsleistung jedes fühlt sich dieser willkommen und kommt ger- schon, ab und zu gemeinsam einen Kaffee zu
einzelnen. Zufriedene Menschen sind moti- ne zur Arbeit. Eine solche Umgangskultur trinken. Wichtig sind auch Aktivitäten aus-
vierter und gesünder als unzufriedene. Sie sind schafft eine Vertrauensbasis, die es erlaubt, serhalb des Arbeitsumfeldes. Auf einem Aus-
resistenter gegen Stress und fehlen weniger. wenn nötig, Probleme anzusprechen. Und wo flug im Team oder bei einem gemeinsamen
Erhebungen zeigen, dass 50 % aller Absenzen Probleme angesprochen werden, werden Lö- Abendessen hat man die Chance, sich ge-
innerbetrieblich begründet sind. Anders aus- sungen gesucht, bzw. ein Vorgesetzter kann genseitig von einer anderen Seite kennenzu-
gedrückt fehlen diejenigen Mitarbeiter weni- auch Veränderungen erkennen und etwas lernen.
ger oft, die gerne zur Arbeit kommen. Zufrie- unternehmen.
dene Mitarbeiter tragen zu einem guten Ar- Nicht jedem wird die Fähigkeit in die Wiege
beitsklima bei. Dies wiederum ist ein Ansporn, Warnsignale wahrnehmen gelegt, auf andere Menschen und deren Be-
morgens aufzustehen. Wer bei der Arbeit mo- Diese Art der wertschätzenden Führung wird dürfnisse einzugehen. Doch wie vieles, kann
tiviert ist, ist leistungsfähig und produktiv. oft zu wenig gelebt. Vielfach merkt man dies auch dies gelernt werden. Soziale Kompetenz
Folglich bilden zufriedene Mitarbeitende die erst, wenn es schon zu spät ist. Zu spät ist es ist eine Frage der Übung. Immer mehr Firmen
Basis für den Erfolg eines Unternehmens. dann, wenn Mitarbeitende aus gesundheitli- führen ein eigenes Absenz Management. Da-
chen Gründen längere Zeit ausfallen. Und oft bei werden in erster Linie Personen mit Füh-
Geld motiviert nicht lange hätten Personen im Umfeld der betroffenen rungsfunktion geschult. Leitlinien im Umgang
Das Ziel jedes Arbeitgebers sollte also sein, Person davor Anzeichen wahrnehmen kön- mit Absenzen werden definiert. Ein solches
Absenz Management ist unabhängig von der
Anzeigen Grösse eines Unternehmens, sprich: Kleine und
mittlere Unternehmen haben mit denselben
Noch nie war es so Problemen zu kämpfen wie grosse Konzerne.
Denn überall arbeiten Menschen, die Bedürf-
einfach, den Überblick nisse haben, denen man Rechnung tragen
muss. Von Rolf Albisser,
zu bewahren Leiter Region Bern und Zentralschweiz bei ÖKK.
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Absenz Management bei ÖKK
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men. Wir informieren Sie gerne.
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Leiter Gesundheitsmanagement
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37. 16 ERFOLG Seminare Ausgabe 4 Mai 2010
Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zei- eigenständiges Ressort Seminare Workshops
ten, in welchen wir 2010 zweifelsfrei noch aufgebaut und mit Urs Bürgin und Jörg Schu-
stecken, wird zwangsläufig der Bereich Aus- ler zwei versierte Organisatoren und Unterneh-
und Weiterbildung vernachlässigt, da mehr mensberater gefunden, welche sich für die Or-
Aufwand zur Neukundenaquisition oder ganisation und Durchführung dieser Seminare
Abwicklung bestehender Aufträge betrie- verantwortlich zeichnen. verlegt, so dass Unternehmerinnen und Unter-
ben werden muss. nehmer, und an diese sind diese Seminare ge-
Von März bis November finden in 8 Regionen richtet, sich Ihrem normales Tagesgeschäft
Dabei kommt nicht nur die Ausbildung der Mit- der Schweiz insgesamt 24 solche Seminare widmen können und doch die Möglichkeit ha-
arbeiter, sondern vielfach auch die eigene statt, welche jeweils maximal 2 Themen behan- ben, sich selber weiter zu bilden und über neue
Weiterbildung zu kurz. Aus diesem Grund hat deln und nur gerade 2 Stunden dauern. Be- Trends und Begebenheiten zu informieren.
der Schweizerische KMU Verband eigens ein wusst wurden diese Seminare auf den Abend Weitere Informationen und Adresse auf Seite 54
Monat Datum Ort der Veranstaltung Titel des Seminars
Mai 06.05.2010 Bern, Muri, Hotel Sternen Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen
20.05.2010 Rastplatz Würenlos, Restaurant Marché Factoring, Marketing Effizienz
27.05.2010 Zürich Ost, Frauenfeld, Hotel Goldenes Kreuz Change Management, Erfolgreiche Verkaufsgespräche
Juni 03.06.2010 Zürich West, Uitikon Waldegg, Restaurant Leuen Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen
Factoring
Natürlich werden leicht verständlich die Begriffe von Factoring und KMU erklärt.
Detailliert wird auf die Wirkung von Factoring bei einem KMU eingegangen und die Entstehungsgeschichte des Factorings vor ca. 110 Jahren
geschildert.
Es mag verblüffen, dass 97 bis 99 % (nach der neusten Auswertung 99.3 %!) kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz die Träger der
Wirtschaft sind.
Die 10 Finanzierungs-Bedürfnisse, welche jedes KMU hat, werden detailliert erklärt, aber selbstverständlich bleiben auch die Vor-Urteile gegen
Factoring nicht unerwähnt, wie es sich für einen seriösen Vortrag gehört. Genauso werden auch jene Unternehmens-Situationen detailliert dar-
gestellt, welche für Factoring nicht geeignet sind.
Erst ganz zum Schluss wird dargestellt, dass KMU-FACTORING® ausserordentlich kosten-sparend nicht nur Finanzierung wie ein Kredit bringt,
sondern vor allem RASCH und DAUERHAFT Liquidität, Gewinn-Maximierung, Schulden-Abbau und Eigenkapital-Zuwachs.
Über Walter Forthuber:
Walter Forthuber gehört zu den Pionieren des Factorings im schweizerisch-liechtensteinischen Wirtschaftsraum und
gründete bereits 1975 das erste liechtensteinische Factoring-Unternehmen. Er wird von manchen Moderatoren als das
«Urgestein des Factoring» bezeichnet, da er sich von Anfang an einer der schwierigsten Aufgaben widmete: Der Finan-
zierung von Klein-Forderungen – also dem KMU-FACTORING®. Er ist seit vielen Jahren nicht nur ein begehrter Referent
Walter Forthuber und Factoring-Experte beim Redigieren von Diplom-Arbeiten (z. B. an der HTW CHUR), sondern verfasste auch sehr vie-
le Fach-Artikel und entwickelte eine eigene Mitarbeiter-Schulung im eigenen Factoring-Unternehmen. Sein Factoring-
Unternehmen steht seit den kleinsten Anfängen von 1975 bis zum heutigen Tage unter seiner alleinigen Leitung. Sei-
ne Fach-Kompetenz ist deshalb unbestritten, weil er gleich von Anfang an die Bedürfnisse von kleinen und mittleren
Unternehmen ermittelte und diese in die Finanz-Dienstleistung des Factorings vollumfänglich einbaute.
Über Mag. Almberger:
Herr Mag. Almberger begleitet seit 10 Jahren in direkter Zusammenarbeit als Assistent den Geschäftsleiter, Herrn Fort-
huber, und hat das Ideen-Gut über KMU’s in sich aufgenommen und durch weiterentwickelte Ideen und Vorschläge
vergrössert. Beide bilden eine beachtliche Symbiose im Verständnis um kleine und mittlere Unternehmen. Herr Mag.
Almberger ist seit vielen Jahren Leiter der Kunden-Beratung und beherrscht die Führung sämtlicher anderer Abtei-
lungen des Betriebes, sodass er trotz seiner Jugend als ausserordentlich kompetent auf dem Sektor des KMU-FACTO-
Mag. Almberger RING® gilt.
Über Roland S. Wagner:
Geschäftsführer Tropicana Food Products Roland Wagner (Handel mit Sportlernahrung)
Geschäftsführer Fitness Volkiland AG (Betrieb von Verkaufsladen, Fitnesscenter, Wellness)
Leiter Rechenzentrum Support Vontobel AG
Geschäftsführer Bananas Snowboardschule Arosa und Parsenn Snowboardschule Davos
Roland S. Wagner Geschäftsführer S+W Marketing GmbH Zürich (Agentur für Kommunikaton und Events)
Fieldsales Intrum AG (Wirtschaftsauskunftsdatei)
Leiter Marketing und Verkauf Severin Wagner AG und Stalgo AG
Leiter Marketing und Verkauf KMU Factoring AG seit 1.1.2009
Dipl. Schneesportlehrer (Ski und Snowboard)
38. ERFOLG Seminare Ausgabe 4 Mai 2010 17
Change Management
Betriebliche Veränderungsprozesse laufen selten nach den Vorstellungen der Beteiligten ab. Häufig gelingen sie überhaupt nicht. Warum? Auf
der Prozessebene werden zwar vielfach sinnvolle Entscheide gefällt und die nötigen Massnahmen ergriffen. Aber sind die Leute die in den Pro-
zess involviert sind, auch «Mental» bereit dazu? Meistens sind es die emotionalen Blockaden der Beteiligten, die einen Change gefährden. Im
Referat erfahren Sie, was getan werden kann, damit die Leute auch innerlich bereit dazu sind, die bevorstehende Veränderung mitzutragen.
Über Hanspeter Fausch:
• Begleitung von Teamentwicklungen, Change Management, Leadership und Führungskräftetraining
• Firmeninhaber von Mind-Vision GmbH, Coaching- und Organisationsberatungsausbildung
• Geschäftsführer Praxisbrücke Seminare AG, spezialisiert auf betriebliches Gesundheitsmanagement
• Langjährige Führungserfahrung in der Dienstleistungsbranche
Hanspeter Fausch • Dozent für Coaching, Führungs- und Sozialkompetenzen Mentale Stärke im Berufsalltag
Finanzierung
Die eleganteste Finanzierungsart ist die aus dem eigenen Cash Flow – aus verschiedenen Gründen ist dies heute oft nicht möglich. Unterneh-
men sind deshalb darauf angewiesen, dass Geld von aussen in Form von Eigen- und/oder Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird, um unter-
nehmerische Vorhaben zu finanzieren. Bei der Kapitalbeschaffung treten jedoch vielfach Schwierigkeiten auf, die es gilt zu bewältigen. Es gibt
heute verschiedene Wege, ein Finanzierungsproblem zu lösen.
Über Bernhard Moerker:
• Abschluss als Ing FH und EMBA HSG
• 12 Jahre Erfahrung in Managementfunktionen auf Stufe Geschäftsleitung
• Management-Erfahrung in den Branchen Prozesstechnik, Kunststoff- und Aluminiumverarbeitung und
professionelle Kaffeemaschinen
Bernhard Moerker • versch. Verwaltungsratsmandate
• Präsident Alumni EMBA HSG und Mitglied des Vorstands der Alumni HSG
Marketing Effizienz
Das Referat gibt Antworten und viele Anregungen auf die Fragen:
Wege zu einem effizienten Marketing-Mix. Wieviele Mittel muss ich für mein Unternehmen einsetzen? Wo und wie habe ich kurzfristig Erfolg?
Auf was muss ich besonders achten, damit mein Marketing auch Erfolg hat? Wie prüfe ich den Erfolg und den Mittel-Einsatz? Wie qualifiziere ich
Marketing-Massnahmen?
Erfolgreiche Verkaufsgespräche
Seminarinhalt:
Das Referat gibt Antworten und viele Anregungen auf die Fragen:
Was braucht es um erfolgversprechende Gespräche führen zu können? Wie spreche ich meine Kunden an? Welche Argumente überzeugen
meinen Kunden? Wie gehe ich mit Einwänden und Gegenargumenten um? Wie weiss ich, was meine Kunde will? Welche Mittel unterstützen
die Verkaufsgespräche? Wie wichtig ist der Preis im Verlauf des Gesprächs?
Über Jörg Schuler:
• Aus-Weiterbildung als dipl. Verkaufsleiter, als Geschäftsführer und als Coach
• langjährige Berufs- und Führungserfahrungen als Verkaufs- und Marketingleiter und Geschäftsleitungsmitglied in
diversen national und international tätigen KMU's und Konzernen
• Spezielles Know How im Bereich Business-Coaching, Aufbau und Turnaround von Abteilungen und ganzen KUMU,
Jörg Schuler Vertriebs-Organisation, Team-Bildungen und Schulungen
Über Urs Bürge:
• unterschiedliche Funktionen in international tätigen KMU's und Konzernen
• Haupttätigkeiten wie Leiter Verkaufsinnendienst/Verkaufsleiter Schweiz
• Stv. Geschäftsführer
• Geschäftsführer/selbständig als Interimsmanager
Nebentätigkeiten wie
• Dozent (Marketing, Verkauf, Mitarbeiterführung, Rhetorik und Präsentationstechnik)
Urs Bürge • eidg. Prüfungsexperte für Marketing- Verkaufsleiter (Marketingstrategien -instrumente)
• Aus-Weiterbildung als dipl. Verkaufsleiter, als dipl. Geschäftsführer
39. 18 ERFOLG Reportage Ausgabe 4 Mai 2010
Überzeugende Kaffeequalität für
anspruchsvolle Kunden
Die IMPRESSA-X-Linie von JURA lässt Kaf- Die Geräte der IMPRESSA-X-Linie erfüllen Um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzu-
feewünsche auf Knopfdruck wahr wer- sämtliche Kaffeewünsche ganz einfach auf gehen, können sämtliche Vollautomaten der
den. Selbst Spezialitäten wie Cappuccino Knopfdruck. Mit Klassikern wie Ristretto, Es- X-Linie beliebig mit Peripheriegeräten wie
oder Latte macchiato gelingen im Nu. Fle- presso und Café crème oder Trendgetränke Festwasseranschluss, Milk Cooler, Cup War-
xible Gesamtlösungen und ein hervorra- wie Cappuccino und Latte macchiato brin- mer oder Abrechnungssystemen erweitert
gendes Preis-Leistungsverhältnis machen gen sie jeden Kaffeeliebhaber zum Schwär- werden. Autorisierte Gastro-Service-Partner
die IMPRESSA-X-Linie besonders attraktiv men. bieten interessante Mietverträge für die
für den professionellen Einsatz. Als wichtiger Mehrwert der IMPRESSA X9 Win komplette Kaffee-Infrastruktur inklusive Ver-
ermöglichen der TFT-Bildschirm und der inte- brauchsmaterial wie Kaffee, Becher und Zu-
Was gibt es Schöneres, als einen freundlichen grierte 2-Weg-Lautsprecher auch wirkungs- ckersticks an. Die Abrechnung basiert auf
Empfang mit einer perfekten Kaffeespeziali- volle Werbung in Bild und Ton. Geben Sie Ih- dem effektiven Kaffeekonsum. Testen Sie un-
tät? Der Lieblingskaffee macht bei jedem Se- ren Kunden den entscheidenden Impuls und verbindlich während zweier Wochen Ihre
minar den Austausch unter den Teilnehmern motivieren Sie Ihre Zielgruppe zu spontanen ideale Kaffee-Komplettlösung.
noch spannender und das Fachsimpeln in der Zusatzkäufen.
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rem Unternehmen ganz auf den Genuss und Dank der audiovisuellen Bedienführung der auf Ihre individuellen Wünsche ein.
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40. Die neuen Ladenbauprofis
Acrylland Swiss erobert den Markt - mit hoher Qualität,
überzeugender Preispolitik und überaus zufriedenen Kunden
Am 01.06.2009 nahm die Acrylland Swiss GmbH als
Niederlassung eines erfolgreichen, deutschen La-
denbauunternehmens ihre Geschäftstätigkeit in der
Schweiz auf.
Gegründet in der Krise war es jedoch der richtige
Zeitpunkt, denn das erste Jahr war trotz der eher be-
denklichen, wirtschaftlichen Situation ein voller Erfolg.
Namhafte Kunden, wie Gebrüder Heinemann, Ikea
oder TV-Koch Alfons Schuhbeck vertrauten schon in
den ersten Wochen den Fähigkeiten des jungen Unter-
nehmens und so realisierte man bereits 2009 mehrere
erfolgreiche Projekte.
Angetrieben von Passion und Perfektionismus enga-
gieren sich erfahrene Mitarbeiter aus den Bereichen,
Planung, Konzeptentwicklung, Projektmanagement
und Bauleitung, um allen Kunden ein massgeschnei-
dertes Gesamtpaket zu präsentieren. Geleitet von der
Vision, der begehrteste Arbeitgeber in der Ladenbau-
branche zu werden, setzt man dabei auf den wichtigs-
ten aller Erfolgsfaktoren - den Mitarbeiter.
„Unser Antrieb ist die Zufriedenheit aller Kunden.“
Erster Schuhbeck-Gewürzshop der Schweiz
Ihr Acrylland Swiss Team (Basel/Stücki)
Ihr Spezialist für:
Ladenbau
Messebau
Displays POS-Systeme
Leuchtkästen
Acrylverarbeitung
Grossformatdrucke
Gra ksysteme
Alupro le
Acrylland Swiss GmbH Netzibodenstrasse 21 CH-4133 Pratteln Tel.: (+41) 61 811 34 56
Qualität aus Leidenschaft.
acrylland.ch
41. 20 ERFOLG schweizerischer kmu verband Ausgabe 4 Mai 2010
SKV Reisecenter
Seinen Mitgliedern kann der Schweizeri-
sche KMU Verband mit dem SKV Reisecen-
ter eine weitere neue Dienstleistung
anbieten: Dank der itm TRAVEL AG und der
Sympany Versicherung können Mitglieder
des Schweizerischen KMU Verbandes direkt
über die SKV WebSite www.kmuverband.ch
Reisen buchen und Reiseanfragen tätigen.
Dies funktioniert ganz einfach:
In den SKV Mitgliederbereich einloggen und
die gewünschten Reisedaten eintragen.
Die Daten gelangen direkt zu itm Travel AG
und diese nimmt danach direkt mit Ihnen Kon-
takt auf und berät Sie optimal. Zusätzliche
kann auf Wunsch direkt eine optimale Reise-
versicherung angeboten werden.
Natürlich können nicht nur Businessreisen ge-
bucht werden, sondern auch Reisen für Ihren
privaten Urlaub.
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Bilder: pixelio.de
44. WELLNESS GESUNDHEIT
Betriebliche Gesundheitsförderung –
Kosten/Nutzen für KMU?
Checkliste: Folgende Fragen müssen Sie in inklusive der Gefahr von Burnout.
Ihrem Betrieb unbedingt abklären: • Negativer Stress, Burnout, Mobbing –
• Kennen Sie die Schadenssumme durch die gleiche Baustelle?!
Krankheitstage Ihrer Angestellten? • Schwächung des Immunsystems: Was kann
• Was passiert genau, wenn ein Arbeitnehmer man dagegen tun?
länger krank wird? • Zusammenhänge zwischen den häufigs-
• Was ist mit der eventuellen Lohnfortzah- ten Krankheiten und der eigenen Ernäh-
lung? rung
• Kennen Sie die Folgekosten, die dann dem • Live Fragenbeantwortung zur Gesundheit
Betrieb drohen? und Vitalität.
• Sind die zusätzlichen Kosten für die Ersatz- • Das Fördern der Motivation gesund und vi-
person, die seine Arbeit verrichten soll, ab- tal zu bleiben.
gesichert? • Konkrete Übungen zur Steigerung der eige-
• Welche Probleme kann es mit Ihren Be- nen Vitalität.
triebsversicherungen geben? • Abends noch fit nach Hause kommen!
• Wissen Sie genau, welche Verträge Sie ha- • Das Erhalten der eigenen Arbeitskraft und
ben? damit der Arbeitsstelle.
Dr. med. Thomas Van Gretz • Kennen Sie die Kostenfalle «Burnout»? • Das Verbessern des Arbeitsklimas in Grup-
Praxis Safnern bei Biel pen und Teams.
Arzt für Orthomolekulare Medizin und 3. Gesundheitsförderung im Betrieb zu • Mehr Freude bei der Arbeit.
betriebliche Gesundheitsförderung aktivieren ist heute einfacher und
Gründer und Leiter der Business Vital Akademie kostengünstiger als früher! Das interessiert Mitarbeiter! Dafür bringen sie
Kontakt: www.businessvital.ch Hohe Kosten entstanden vor allem durch die selbst ihre eigene Energie mit.
Nähe zum Thema Krankheit und Arbeitsaus-
1. Die berechtigte Kosten-Angst der KMU fall. Es ist aber für KMU ein viel zu teurer An- 4. Die Nachhaltigkeit der Massnahmen
Die Erfahrung hat gezeigt, dass KMU davon satz, die Grenze zwischen gesund oder krank muss langfristig gewährleistet werden!
ausgehen, dass nur Grossfirmen sich die be- zu ziehen. Für eine kostengünstige, praktische Die meisten Fragen zur Ernährung, Gesund-
triebliche Gesundheitsförderung leisten kön- Durchführung für KMU muss man die Grenze heit und Vitalität tauchen erst in den Wochen
nen. zwischen gesund und vital ziehen (vita = das nach den ersten Gesundheitsförderungsmass-
Leben). nahmen auf.
Viele KMU fürchten hohe Kosten für die Durch-
führung der betrieblichen Gesundheitsförde- Immer wieder wurde die Eigenverantwor- Wer Leistung langfristig fordert, muss Gesund-
rung und in der Folge zusätzliche Belastungen tung der Arbeitnehmer ins Zentrum gestellt. heit nachhaltig fördern! – aber wie?
durch weitere Gesundheitsmassnahmen. Das klingt nach gewissen Vorschriften und ist
Auf der anderen Seite fürchtet der Arbeitneh- nicht gerade emotional besetzt, geschweige In fast allen Belegschaften gibt es Mitarbeiter,
mer Vorschriften, die in seinen privaten Be- denn motivierend! Und wurde deshalb von die sich mehr für die Themen der praktischen
reich einwirken könnten. den meisten Arbeitnehmern abgelehnt. Umsetzung interessieren. Oft fehlt nur das
Resultat: Viele KMU trauen sich an dieses The- fachliche Hintergrundswissen.
ma gar nicht erst ran. Heute stellen wir den natürlichen Egoismus
der Einzelperson in den Mittelpunkt. Die kostengünstigste Lösung: Wir bilden
2. Laut Gesetz ist der Arbeitgeber parallel mit der Durchführung der betriebli-
verantwortlich für die Die eigene Gesundheit, der eigene Körper, das chen Gesundheitsförderung Firmen-spezi-
Gesundheitsvorsorge. interessiert! Das «fägt»! fisch einzelne Mitarbeiter zu internen Ge-
Gemäss SR 822.113 Art. 7 Zuständigkeiten für sundheits-Coaches aus! Diese können dann
die Gesundheitsvorsorge trägt der Arbeitge- Die Themen, bei denen die Leute am meis- firmeninterner Gesundheitszirkel mit auf-
ber die Verantwortung für die betriebliche Ge- ten mitmachen: bauen und betreuen.
sundheitsvorsorge. Der Arbeitgeber regelt die • Keine autoritären Verhaltensvorschriften für
Zuständigkeiten für die Gesundheitsvorsorge den «privaten» Bereich. Dadurch entsteht eine neue Gesundheitskul-
in seinem Betrieb. Wenn nötig überträgt er ge- • Rationelle Messung der eigenen biometri- tur in Ihrem Betrieb.
eigneten Arbeitnehmern besondere Aufga- schen Daten.
ben der Gesundheitsvorsorge. • Sofortige Besprechung der eigenen Mess- Durch gesunde Mitarbeiter bleibt Ihr Unter-
Quelle: Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz: werte durch Fachleute. nehmen wettbewerbsfähig.
http://www.admin.ch/ch/d/sr/822_113/a7.html • Das Erkennen der eigenen Vitalitätsfallen, Dr. med. Thomas Van Gretz
45. Unsichtbare Belastung –
ELEKTROSMOG
Immer mehr Umweltmediziner und vor al- der ist meistens einfach zu bewerkstelligen,
lem Naturheilärzte berichten von kausalen wenn die Verursacher ermittelt worden sind.
Zusammenhängen zwischen ELEKTROS- Wie ein Besuch beim Arzt ist auch eine Unter-
MOG und gesundheitlichen Störungen. Im suchung des Arbeits- und Wohnumfeldes Ver-
Büro wie auch Zuhause lauern zahlreiche trauenssache, daher sollten Messungen und
Strahlungsquellen die auf lange Sicht Sanierungen nur durch ausgewiesene Fach-
ernsthaft die Gesundheit und Leistungsfä- personen ausgeführt werden. Der heutige
higkeit gefährden. Standart zur Messung von elektromagneti-
schen Feldern umfasst verschiedene Bereiche Abwesenheit durch Krankheit um bis zu 25%
Renommierte Wissenschaftler weisen darauf und kann nicht mit einem einzigen Messgerät verringert werden kann mit Schaffung von
hin, dass bereits jeder Fünfte auf elektromag- durchgeführt werden. «elektrosmogarme» Arbeitsplätzen.
netische Felder (EMF) dem sogenannten ELEK- • Elektrische Wechselfelder
TROSMOG mit gesundheitlichen Problemen • Magnetische Wechselfelder Elektrosmogarme/Elektrosmogfreie
reagiert. • Elektromagnetische Wellen Schlafräume und Arbeitsplätze
Hormon-, Stoffwechsel-, Herz- und Kreislauf- (Hochfrequenz) Mit den unten aufgeführten Schritten haben
probleme, Konzentrations- und Schlafstörun- • Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik) Sie die Gewährleistung dass die definierten
gen, Abnahme der Merk- und Lernfähigkeit, • Magnetische Gleichfelder Zielwerte wie sie der Standart der baubiologi-
Schädigung des Immunsystems sowie des (Magnetostatik, Erdmagnetfeld) schen Messtechnik, bzw. die Bewertungskrite-
Erbmaterials in den Zellkernen (DNA-Brüche), Typische Verursacher von Elektrosmog sind: rien der Bau- und Elektrobiologie SBM-2008
Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Beeinflus- Elektroleitungen und Geräte im Haus, vorsehen auch eingehalten werden. Diese Be-
sung der Melatonin-Produktion im Schlaf um Eisenbahnlinien, Hochspannungsleitungen, wertungskriterien (SBM-2008) sind durch jah-
nur einige zu nennen. Trafostationen, Handys, Mobilfunkantennen, relange Erfahrungen von tausenden Betroffe-
Die Zunahme von Funktelefone (DECT), Funktelefone, WLAN, Radio- TV-Sender, nen, Messtechnikern, Fachärzte der Medizin
WLANs, Handys, Mobilfunkantennen, Energie- Kunststoffoberflächen, Bodenbeläge, Kleider, und Naturärzte zusammen getragen worden.
sparlampen werden die Problematik in der Zu- Eisenkonstruktionen, etc. 1. Standortbestimmung = Elektrosmog-
kunft noch massiv verschärfen. Messung
Ein gesundes Umfeld schaffen! 2. Analyse und Bewertung der
Elektrosmog ist nichts Neues Was können Sie tun ? gemessenen Daten
Seit Urzeiten sendet die Sonne elektromagne- Damit ihr Körper einer möglichst geringen Be- 3. Massgeschneiderter
tische Strahlung aus, zu der auch Licht gehört. lastung durch Elektrosmog ausgesetzt ist, sind Sanierungsvorschlag
Die Erde selbst hat ein langsam schwingendes drei Aufenthaltsorte ganz speziell zu betrach- 4. Umsetzung der vereinbarten
Magnetfeld. Mensch, Tier und Pflanzenwelt ha- ten: Massnahmen
ben sich auf diese Strahlungen eingestellt und • Schlafbereich 5. Elektrosmog-Kontrollmessung = Über-
benötigen sie zum Überleben. Ohne elektro- • Kinderzimmer prüfung der vereinbarten Ziele
magnetische Strahlung gäbe es kein Leben • Arbeitsplatz 6. Periodische Nachkontrolle
auf der Erde. Doch diese natürliche Strahlung In den eigenen vier Wänden können Sie die (erneute Elektrosmog-Kontrollmessung
ist Anders! Sie hat eine andere Zusammenset- Belastung durch Elektrosmog selber regeln alle par Jahre)
zung und umfasst weit mehr Frequenzen als und geeignete Massnahmen treffen. Am Ar-
wir technisch erzeugen. beitsplatz ist das schwieriger! Aber auch hier Lassen Sie ihr Wohn- und Schlafumfeld so-
ist Eigenverantwortung und Initiative gefragt. wie ihr Arbeitsumfeld analysieren!
Elektrosmog ist technisch messbar, Vor allem die Gesundheitsverantwortlichen in Steigern Sie ihre Wohlbefinden mit einem
beeinflussbar und vermeidbar! den Betrieben sollten sich der Problematik an- «Elektrosmogfreien» Umfeld
Die Reduzierung der technisch erzeugten Fel- nehmen. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Ihre Gesundheit wird es ihnen danken!
46. WELLNESS GESUNDHEIT
Polarity für mehr
Vitalität und Wohlbefinden
Energiefluss,Wohlbefinden und Gesundheit
stehen in direkter Verbindung zueinander –
Die energetische Polarity-Körperarbeit
wirkt positiv auf alle drei Bereiche!
Heute erkennen Menschen aller Altersstufen,
mit Ihren unterschiedlichen Bedürfnissen die
Vorteile dieser natürlichen Behandlungsme-
thode, die sanft, direkt und effektiv harmoni-
siert und vitalisiert.
Als ManagerInnen profitieren Sie vom effek- Bei SportlerInnen werden alle Funktionen der Als Mama und Papa finden Sie Ihre Mitte –
tiven Stressabbau und fördern Ihre Work-Life- Regeneration gestärkt; Polarity beruhigt und innere Ruhe und Gelassenheit fördern Ihr
Balance. Sie erfahren Entspannung für ihren balanciert das Nervensystem – Sie finden zu harmonisches Familienleben und lässt Sie
Nacken und die Behandlung bringt frischen optimierter mentaler Stärke und können Ihr beschwingt und selbstbewusst den Alltag
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