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8. Oración y eucaristía


A veces se dice que el cristianismo es la religión del amor. Si es así, el amor o unión personal es lo primero y
primordial, y la primera de las uniones personales es la del cristiano con Cristo: yo y Jesús de Nazaret, Jesús
de Nazaret y yo.
La mayor unión la alcanzamos en y a través de la oración y, de una forma ‘corporal’, mediante la Eucaristía.
Sin oración y sin Eucaristía el cristianismo no sería más que una etérea abstracción de bienintencionados.
Algunas palabras de Benedicto XVI ayudan a profundizar en estas dos palabras que aluden a la más
misteriosa e impensable de las uniones de que es capaz el ser humano.
1.8 Orar es… ................................................................................................................................................................................................... 3
   1.8. a .................................................................................................................................................................................................................... 3
   1.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 3
2.8 El hombre sin oración… ............................................................................................................................................................................ 3
   2.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 3
   2.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 3
   2.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 3
   2.8.d .................................................................................................................................................................................................................... 3
3.8 Orar es un proceso… ................................................................................................................................................................................. 3
   3.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 3
   3.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 3
4.8 La petición es lucha… ................................................................................................................................................................................ 4
   4.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 4
   4.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 4
   4.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 4
5.8 Orar con la Palabra ................................................................................................................................................................................... 4
   5.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 4
   5.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 4
6.8 Adorar ..................................................................................................................................................................................................... 4
   6.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 5
   6.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 5
   6.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 5
   6.8.d .................................................................................................................................................................................................................... 5
7.8 El sagrario ................................................................................................................................................................................................. 5
   7.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 5
   7.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 5
8.8La Misa ...................................................................................................................................................................................................... 5
   8.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 5
   8.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 6
   8.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 6
   8.8.d .................................................................................................................................................................................................................... 6
9.8 El domingo ............................................................................................................................................................................................... 6
   9.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 6
   9.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 6
   9.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 7
10. 8 ¡Nueva fisión nuclear! ............................................................................................................................................................................ 7
   10.8.a................................................................................................................................................................................................................... 7
   10.8.b .................................................................................................................................................................................................................. 7
   10.8.c ................................................................................................................................................................................................................... 8
   10.8.d .................................................................................................................................................................................................................. 8
11.8 Ser Eucaristía .......................................................................................................................................................................................... 8
   11.8.a................................................................................................................................................................................................................... 8
   11.8.b .................................................................................................................................................................................................................. 8
   11.8.c ................................................................................................................................................................................................................... 8
12.8 La eucaristía es cósmica .......................................................................................................................................................................... 8
   12.8.a................................................................................................................................................................................................................... 8
   12.8.b .................................................................................................................................................................................................................. 8




                                                                                                              2
1.8 Orar es…
Rezar no significa salir de la historia y retirarse en el rincón privado de la propia felicidad. El modo apropiado de orar es un proceso de
purificación interior que nos hace capaces para Dios y, precisamente por eso, capaces también para los demás. En la oración, el hombre ha de
aprender qué es lo que verdaderamente puede pedirle a Dios, lo que es digno de Dios. Ha de aprender que no puede rezar contra el otro. Ha
de aprender que no puede pedir cosas superficiales y banales que desea en ese momento, la pequeña esperanza equivocada que lo aleja de
Dios. Ha de purificar sus deseos y sus esperanzas. Debe liberarse de las mentiras ocultas con que se engaña a sí mismo: Dios las escruta, y la
confrontación con Dios obliga al hombre a reconocerlas también.
                                                                                                                               Spe Salvi,nº 33
                                                                                                                                         1.8. a

En la base de la formación de la persona cristiana y de la transmisión de la fe está necesariamente la oración, la amistad personal con Cristo y
la contemplación en él del rostro del Padre. Y lo mismo vale, evidentemente, para todo nuestro compromiso misionero, en particular para la
pastoral familiar. Así pues, la Familia de Nazaret ha de ser para nuestras familias y para nuestras comunidades objeto de oración constante y
confiada, además de modelo de vida.
                                                                                                                  Roma. Lunes 6 de junio de 2005
                                                                                                                                            1.8.b
2.8 El hombre sin oración…
«La oración es un crisol en el que nuestras expectativas y aspiraciones son expuestas a la luz de la palabra de Dios, se sumergen en el diálogo
con Aquel que es la verdad y salen purificadas de mentiras ocultas y componendas con diversas formas de egoísmo» (cf. Spe salvi, 33). Sin la
dimensión de la oración, el yo humano acaba por encerrarse en sí mismo, y la conciencia, que debería ser eco de la voz de Dios, corre el
peligro de reducirse a un espejo del yo, de forma que el coloquio interior se transforma en un monólogo, dando pie a mil auto-justificaciones.
                                                                                              Basílica de Santa Sabina. Miércoles 6 febrero 2008.
                                                                                                                                            2.8.a

Por eso, la oración es garantía de apertura a los demás. Quien se abre a Dios y a sus exigencias, al mismo tiempo se abre a los demás, a los
hermanos que llaman a la puerta de su corazón y piden escucha, atención, perdón, a veces corrección, pero siempre con caridad fraterna. La
verdadera oración nunca es egocéntrica; siempre está centrada en los demás. Como tal, lleva al que ora al “éxtasis” de la caridad, a la
capacidad de salir de sí mismo para hacerse prójimo de los demás en el servicio humilde y desinteresado .
                                                                                           Basílica de Santa Sabina. Miércoles 6 febrero 2008.
                                                                                                                                         2.8.b

La verdadera oración es el motor del mundo, porque lo tiene abierto a Dios. Por eso, sin oración no hay esperanza, sino sólo espejismos. En
efecto, no es la presencia de Dios lo que aliena al hombre, sino su ausencia: sin el verdadero Dios, Padre de nuestro Señor Jesucristo, las
esperanzas se transforman en espejismos, que llevan a evadirse de la realidad. En cambio, hablar con Dios, permanecer en su presencia,
dejarse iluminar y purificar por su palabra, nos introduce en el corazón de la realidad, en el íntimo Motor del devenir cósmico; por decirlo así,
nos introduce en el corazón palpitante del universo .
                                                                                              Basílica de Santa Sabina. Miércoles 6 febrero 2008.
                                                                                                                                             2.8.c

Jesús, poniéndonos en guardia contra la carcoma de la vanidad que lleva a la ostentación y a la hipocresía, a la superficialidad y a la auto-
complacencia, reafirma la necesidad de alimentar la rectitud del corazón. Al mismo tiempo, muestra el medio para crecer en esta pureza de
intención: cultivar la intimidad con el Padre celestial.
                                                                                              Basílica de Santa Sabina. Miércoles 25 febrero 2009.
                                                                                                                                             2.8.d
3.8 Orar es un proceso…
Estar inmersos en la Verdad, en Cristo, es un proceso que forma parte de la oración en la que nos ejercitamos en la amistad con Él y también
aprendemos a conocerlo: en su modo de ser, pensar, actuar. Orar es un caminar en comunión personal con Cristo, exponiendo ante Él nuestra
vida cotidiana, nuestros logros y fracasos, nuestras dificultades y alegrías: es un sencillo presentarnos a nosotros mismos delante de Él. Pero
para que eso no se convierta en una auto contemplación, es importante aprender continuamente a orar rezando con la Iglesia.
                                                                                     VÍA CRUCIS EN EL COLISEO. Viernes Santo, 6 de abril de 2007
                                                                                                                                             3.8.a

Con respecto a la oración, exhorta a “perseverar” y a “velar en ella, dando gracias” (Rm 12, 12, Col 4, 2), a “orar sin interrupción” (1 Ts 5, 17).
Jesús está en el fondo de nuestro corazón. La relación con Dios está presente, permanece presente aunque estemos hablando, aunque
estemos realizando nuestros deberes profesionales. Por eso, en la oración, está presente en nuestro corazón la relación con Dios, que se
convierte siempre también en oración.
                                                                                          Basílica de Santa Sabina. Miércoles, 25 febrero 2009.
                                                                                                                                             3.8.b




                                                                        3
4.8 La petición es lucha…
La oración de súplica llena de esperanza […] nos hace experimentar a Dios como única ancla de salvación. Aun cuando sea colectiva, la oración
del pueblo de Dios es voz de un solo corazón y de una sola alma; es diálogo “de tú a tú”, como la conmovedora imploración de la
reina Ester cuando su pueblo estaba a punto de ser exterminado: “Mi Señor y Dios nuestro, tú eres único. Ven en mi socorro, que estoy sola y
no tengo socorro sino en ti, y mi vida está en gran peligro” (Est 4, 17 l). Ante un “gran peligro” hace falta una esperanza más grande, y esta
esperanza es sólo la que puede contar con Dios.
                                                                                            Basílica de Santa Sabina. Miércoles, 25 febrero 2009.
                                                                                                                                            4.8.a

San Juan ha recogido también en su relato de los dichos del Señor para el «Domingo de Ramos» una forma modificada de la oración de Jesús
en el Huerto de los Olivos. Ante todo una afirmación: «Mi alma está agitada» (12,27). Aquí aparece el pavor de Jesús, ampliamente descrito
por los otros tres evangelistas: su terror ante el poder de la muerte, ante todo el abismo de mal que ve, y al cual debe bajar. El Señor sufre
nuestras angustias junto con nosotros, nos acompaña a través de la última angustia hasta la luz. En Juan, siguen después dos súplicas de Jesús.
La primera formulada sólo de manera condicional: « ¿Qué diré? Padre, líbrame de esta hora» (12,27). Como ser humano, también Jesús se
siente impulsado a rogar que se le libre del terror de la pasión. También nosotros podemos orar de este modo. También nosotros podemos
lamentarnos ante el Señor, como Job, presentarle todas las nuestras peticiones que surgen en nosotros frente a la injusticia en el mundo y las
trabas de nuestro propio yo. Ante Él, no hemos de refugiarnos en frases piadosas, en un mundo ficticio. Orar siempre significa luchar también
con Dios y, como Jacob, podemos decirle: «no te soltaré hasta que me bendigas» (Gn 32,27).
                                                                                              JMJ. Plaza de San Pedro... Domingo 5 abril 2009.
                                                                                                                                          4.8.b

Pero luego viene la segunda petición de Jesús: «Glorifica tu nombre» (Jn 12,28). En los sinópticos, este ruego se expresa así: «No se haga mi
voluntad, sino la tuya» (Lc 22,42). Al final, la gloria de Dios, su señoría, su voluntad, es siempre más importante y más verdadera que mi
pensamiento y mi voluntad. Y esto es lo esencial en nuestra oración y en nuestra vida: aprender este orden justo de la realidad, aceptarlo
íntimamente; confiar en Dios y creer que Él está haciendo lo que es justo; que su voluntad es la verdad y el amor; que mi vida se hace buena si
aprendo a ajustarme a este orden. Vida, muerte y resurrección de Jesús, son para nosotros la garantía de que verdaderamente podemos
fiarnos de Dios. De este modo se realiza su Reino.
                                                                                                 JMJ. Plaza de San Pedro. Domingo 5 abril 2009.
                                                                                                                                             4.8.c
5.8 Orar con la Palabra
Por tanto, los discípulos son sumidos en lo íntimo de Dios mediante su inmersión en la palabra de Dios. La palabra de Dios es, por decirlo así, el
baño que los purifica, el poder creador que los transforma en el ser de Dios. Y entonces, ¿cómo están las cosas en nuestra vida? ¿Estamos
realmente impregnados por la palabra de Dios? ¿Es ella en verdad el alimento del que vivimos, más que lo que pueda ser el pan y las cosas de
este mundo? ¿La conocemos verdaderamente? ¿La amamos? ¿Nos ocupamos interiormente de esta palabra hasta el punto de que realmente
deja una impronta en nuestra vida y forma nuestro pensamiento? ¿O no es más bien nuestro pensamiento el que se amolda una y otra vez a
todo lo que se dice y se hace? ¿Acaso no son con frecuencia las opiniones predominantes los criterios que marcan nuestros pasos? ¿Acaso no
nos quedamos, a fin de cuentas, en la superficialidad de todo lo que frecuentemente se impone al hombre de hoy? ¿Nos dejamos realmente
purificar en nuestro interior por la palabra de Dios?
                                                                                                Basílica de San Pedro. Jueves Santo 9 abril 2009.
                                                                                                                                            5.8.a

Esta poesía de María -el Magníficat- es totalmente original; sin embargo, al mismo tiempo, es un "tejido" hecho completamente con "hilos" del
Antiguo Testamento, hecho de palabra de Dios. Se puede ver que María, por decirlo así, "se sentía como en su casa" en la palabra de Dios,
vivía de la palabra de Dios, estaba penetrada de la palabra de Dios. En efecto, hablaba con palabras de Dios, pensaba con palabras de Dios; sus
pensamientos eran los pensamientos de Dios; sus palabras eran las palabras de Dios. Estaba penetrada de la luz divina; por eso era tan
espléndida, tan buena; por eso irradiaba amor y bondad. María vivía de la palabra de Dios; estaba impregnada de la palabra de Dios. Al estar
inmersa en la palabra de Dios, al tener tanta familiaridad con la palabra de Dios, recibía también la luz interior de la sabiduría. Quien piensa
con Dios, piensa bien; y quien habla con Dios, habla bien, tiene criterios de juicio válidos para todas las cosas del mundo, se hace sabio,
prudente y, al mismo tiempo, bueno; también se hace fuerte y valiente, con la fuerza de Dios, que resiste al mal y promueve el bien en el
mundo.
Así, María habla con nosotros, nos habla a nosotros, nos invita a conocer la palabra de Dios, a amar la palabra de Dios, a vivir con la palabra de
Dios, a pensar con la palabra de Dios. Y podemos hacerlo de muy diversas maneras: leyendo la sagrada Escritura, sobre todo participando en la
liturgia, en la que a lo largo del año la santa Iglesia nos abre todo el libro de la sagrada Escritura. Lo abre a nuestra vida y lo hace presente en
nuestra vida.
                                                                                                              Castelgandolfo. Lunes 15 agosto 2005.
                                                                                                                                               5.8.b
6.8 Adorar
Diría que la adoración es reconocer que Jesús es mi Señor, que Jesús me señala el camino que debo tomar, me hace comprender que sólo vivo
bien si conozco el camino indicado por él, sólo si sigo el camino que él me señala.




                                                                        4
Así pues, adorar es decir: «Jesús, yo soy tuyo y te sigo en mi vida; no quisiera perder jamás esta amistad, esta comunión contigo.» También
podría decir que la adoración es, en su esencia, un abrazo con Jesús, en el que le digo: «Yo soy tuyo y te pido que tú también estés siempre
conmigo.»
                                                                                                                        15 de octubre de 2005
                                                                                                                                         6.8.a

Alabamos al Señor aclamándolo por todos los prodigios que hemos visto. Sí, también nosotros hemos visto y vemos todavía ahora los
prodigios de Cristo: cómo lleva a hombres y mujeres a renunciar a las comodidades de su vida y a ponerse totalmente al servicio de los que
sufren; cómo da a hombres y mujeres la valentía para oponerse a la violencia y a la mentira, para difundir en el mundo la verdad; cómo, en
secreto, induce a hombres y mujeres a hacer el bien a los demás, a suscitar la reconciliación donde había odio, a crear la paz donde reinaba la
enemistad.
                                                                                                JMJ. Plaza de San Pedro. Domingo 1 abril 2007.
                                                                                                                                          6.8.b

Adorar al Dios de Jesucristo, que se hizo pan partido por amor, es el remedio más válido y radical contra las idolatrías de ayer y hoy.
Arrodillarse ante la Eucaristía es una profesión de libertad: quien se inclina ante Jesús no puede y no debe postrarse ante ningún poder
terreno, por más fuerte que sea. Los cristianos sólo nos arrodillamos ante Dios, ante el Santísimo Sacramento, porque sabemos y creemos que
en él está presente el único Dios verdadero, que ha creado el mundo y lo ha amado hasta el punto de entregar a su Hijo único (cf. Jn 3, 16).
                                                                                           Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008.
                                                                                                                                           6.8.c

Nos postramos ante Dios que primero se ha inclinado hacia el hombre, como buen Samaritano, para socorrerlo y devolverle la vida, y se ha
arrodillado ante nosotros para lavar nuestros pies sucios. Adorar el Cuerpo de Cristo quiere decir creer que allí, en ese pedazo de pan, se
encuentra realmente Cristo, el cual da verdaderamente sentido a la vida, al inmenso universo y a la criatura más pequeña, a toda la historia
humana y a la existencia más breve. La adoración es oración que prolonga la celebración y la comunión eucarística; en ella el alma sigue
alimentándose: se alimenta de amor, de verdad, de paz; se alimenta de esperanza, pues Aquel ante el cual nos postramos no nos juzga, no nos
aplasta, sino que nos libera y nos transforma.
                                                                                             Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008.
                                                                                                                                             6.8.d
7.8 El sagrario
"Si me amáis". Queridos amigos, Jesús pronunció estas palabras durante la última Cena, en el mismo momento en que instituyó la Eucaristía y
el sacerdocio. Aunque estaban dirigidas a los Apóstoles, en cierto sentido se dirigen a todos sus sucesores y a los sacerdotes, que son los
colaboradores más estrechos de los sucesores de los Apóstoles. Hoy las volvemos a escuchar como una invitación a vivir cada vez con mayor
coherencia nuestra vocación en la Iglesia: vosotros, queridos ordenandos, las escucháis con particular emoción, porque precisamente hoy
Cristo os hace partícipes de su sacerdocio. Acogedlas con fe y amor. Dejad que se graben en vuestro corazón; dejad que os acompañen a lo
largo del camino de toda vuestra vida. No las olvidéis; no las perdáis por el camino. Releedlas, meditadlas con frecuencia y, sobre todo, orad
con ellas. Así, permaneceréis fieles al amor de Cristo y os daréis cuenta, con alegría continua, de que su palabra divina "caminará" con vosotros
y "crecerá" en vosotros.
                                                                                                     Basílica de San Pedro. Domingo 27 abril 2008.
                                                                                                                                             7.8.a

La Eucaristía es el sacramento del Dios que no nos deja solos en el camino, sino que nos acompaña y nos indica la dirección. En efecto, no
basta avanzar; es necesario ver hacia dónde vamos. No basta el "progreso", si no hay criterios de referencia. Más aún, si nos salimos del
camino, corremos el riesgo de caer en un precipicio, o de alejarnos más rápidamente de la meta. Dios nos ha creado libres, pero no nos ha
dejado solos: se ha hecho él mismo "camino" y ha venido a caminar juntamente con nosotros a fin de que nuestra libertad tenga el criterio
para discernir la senda correcta y recorrerla.
                                                                                            Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008.
                                                                                                                                            7.8.b
8.8La Misa
Celebrar la Eucaristía quiere decir orar. Celebramos correctamente la Eucaristía cuando entramos con nuestro pensamiento y nuestro ser en
las palabras que la Iglesia nos propone. En ellas está presente la oración de todas las generaciones, que nos llevan consigo por el camino hacia
el Señor. Y, como sacerdotes, en la celebración eucarística somos aquellos que, con su oración, abren paso a la plegaria de los fieles de hoy. Si
estamos unidos interiormente a las palabras de la oración, si nos dejamos guiar y transformar por ellas, también los fieles tienen al alcance
esas palabras. Y, entonces, todos nos hacemos realmente “un cuerpo solo y una sola alma” con Cristo.
                                                                                     VÍA CRUCIS EN EL COLISEO. Viernes Santo, 6 de abril de 2007
                                                                                                                                            8.8.a

En efecto, al celebrar la Eucaristía, proclamamos que él no se ha retirado del mundo y no nos ha dejado solos, y, aunque no lo podamos ver y
tocar como sucede con las realidades materiales y sensibles, siempre está con nosotros y entre nosotros; más aún, está en nosotros, porque




                                                                       5
Puede atraer a sí y comunicar su vida a todo creyente que le abra el corazón.
                                                                                                      Basílica Vaticana. Lunes 31 diciembre 2007.
                                                                                                                                            8.8.b

Ahora, al disponernos a celebrar la santa misa, deberíamos preguntarnos si llevamos puesto este vestido del amor. Pidamos al Señor que aleje
toda hostilidad de nuestro interior, que nos libre de todo sentimiento de autosuficiencia, y que de verdad nos revista con el vestido del amor,
para que seamos personas luminosas y no pertenezcamos a las tinieblas.
                                                                                                   Basílica Vaticana. Jueves Santo 5 abril 2007.
                                                                                                                                            8.8.c

No hay que dar por descontada nuestra fe. Hoy existe el peligro de una secularización que se infiltra incluso dentro de la Iglesia y que puede
traducirse en un culto eucarístico formal y vacío, en celebraciones sin la participación del corazón que se expresa en la veneración y respeto de
la liturgia.
Siempre es fuerte la tentación de reducir la oración a momentos superficiales y apresurados, dejándose arrastrar por las actividades y por las
preocupaciones terrenales. Cuando, dentro de poco, recemos el Padrenuestro, la oración por excelencia, diremos: "Danos hoy nuestro pan de
cada día", pensando naturalmente en el pan de cada día para nosotros y para todos los hombres. Sin embargo, esta petición contiene algo más
profundo. El término griego epioúsios, que traducimos como "diario", podría aludir también al pan "super-sustancial", al pan "del mundo
futuro". Algunos Padres de la Iglesia vieron aquí una referencia a la Eucaristía, el pan de la vida eterna, del nuevo mundo, que ya se nos da hoy
en la santa misa, para que desde ahora el mundo futuro comience en nosotros. Por tanto, con la Eucaristía el cielo viene a la tierra, el mañana
de Dios desciende al presente, y en cierto modo el tiempo es abrazado por la eternidad divina.
                                                                                        Basílica papal de San Juan de Letrán. Jueves 11 junio 2009.
                                                                                                                                              8.8.d
9.8 El domingo
Queridos amigos, a veces, en principio, puede resultar incómodo tener que programar en el domingo también la misa. Pero si tomáis este
compromiso, constataréis más tarde que es exactamente esto lo que da sentido al tiempo libre. No os dejéis disuadir de participar en la
Eucaristía dominical y ayudad también a los demás a descubrirla. Ciertamente, para que de esa emane la alegría que necesitamos, debemos
aprender a comprenderla cada vez más profundamente, debemos aprender a amarla. Comprometámonos a ello, ¡vale la pena!
Descubramos la íntima riqueza de la liturgia de la Iglesia y su verdadera grandeza: no somos nosotros los que hacemos fiesta para nosotros,
sino que es, en cambio, el mismo Dios viviente el que prepara una fiesta para nosotros. Con el amor a la Eucaristía redescubriréis también el
sacramento de la Reconciliación, en el cual la bondad misericordiosa de Dios permite siempre iniciar de nuevo nuestra vida.
                                                                                                            JMJ. Colonia - Domingo 21 agosto 2005.
                                                                                                                                              9.8.a

Necesitamos este pan para afrontar la fatiga y el cansancio del viaje. El domingo, día del Señor, es la ocasión propicia para sacar fuerzas de él,
que es el Señor de la vida. Por tanto, el precepto festivo no es un deber impuesto desde fuera, un peso sobre nuestros hombros. Al contrario,
participar en la celebración dominical, alimentarse del Pan eucarístico y experimentar la Comunión de los hermanos y las hermanas en Cristo,
es una necesidad para el cristiano; es una alegría; así el cristiano puede encontrar la energía necesaria para el camino que debemos recorrer
cada semana. Por lo demás, no es un camino arbitrario: el camino que Dios nos indica con su palabra va en la dirección inscrita en la esencia
misma del hombre. La palabra de Dios y la razón van juntas. Seguir la palabra de Dios, estar con Cristo, significa para el hombre realizarse a sí
mismo; perderlo equivale a perderse a sí mismo.
                                                                                                                             29 de mayo de 2007
                                                                                                                                            9.8.b

Era el año 304, durante la persecución de Diocleciano, cuando funcionarios romanos sorprendieron a unos cincuenta cristianos celebrando la
Eucaristía dominical en el norte de África, y los arrestaron. Se ha conservado el protocolo del proceso. El procónsul dijo al presbítero
Saturnino: «Has actuado contra la orden de los emperadores y césares al congregar aquí a toda esta gente.» El redactor cristiano añade que la
respuesta del presbítero vino de la inspiración del Espíritu Santo. Fue ésta: «Hemos celebrado con toda seguridad (securi) lo que es del Señor.»
«Lo que es del Señor»: así he vertido la palabra latina dominicus. Apenas es traducible en su polivalencia. Porque designa el día del Señor, pero
remite luego a su contenido, al sacramento del Señor, a su resurrección y su presencia en la Eucaristía. Volvamos al protocolo: el procónsul
insiste en pedir explicaciones; sigue la respuesta serena y magnífica del sacerdote: «Lo hemos hecho porque no podemos omitir lo que es del
Señor.» Aquí se expresa de manera inequívoca la conciencia de que el Señor está por encima del señor. Tal conciencia da a este sacerdote la
«seguridad» (como dice él mismo), cuando era evidente la total inseguridad y desamparo exterior de la pequeña comunidad cristiana.

Casi más impresionantes aún son las respuestas que dio el dueño de la casa, Emérito, en cuyas dependencias tuvo lugar la celebración
dominical de la Eucaristía. A la pregunta de por qué permitió la reunión prohibida en su casa, contestó que los reunidos eran hermanos a los
que no podía cerrar la puerta. El procónsul insiste de nuevo. Y entonces queda claro, en la segunda respuesta, el verdadero sujeto y motor.
«Debías haberles negado la entrada», había dicho el procónsul. «No podía hacerlo —contesta Emérito— quoniam sine dominico non
possumus»: porque no podemos estar sin el día del Señor, sin el misterio del Señor. A la voluntad de los césares se contrapone el claro y
decidido «no podemos» de la conciencia cristiana. Enlaza con el «no podemos callar», con el deber del anuncio cristiano que habían alegado
Pedro y Juan para incumplir la orden de silencio impuesta por el sanedrín (Ac. 4, 20).




                                                                        6
«No podemos estar sin el día del Señor.» No es una obediencia penosa a una orden externa de la Iglesia; es expresión de un deber y un querer
íntimo. Es un indicador de lo que se ha convertido en centro de la propia existencia, del ser entero. Indica algo tan importante que era preciso
realizar aun con riesgo de la vida, desde una gran seguridad y libertad interior. A los que así hablaban les parecería absurdo comprar la
supervivencia y la paz externa con la renuncia a este fundamento vital. Ellos no pensaron en una casuística que, ponderando la opción entre el
deber dominicano y el deber ciudadano, entre el precepto de la Iglesia y la amenaza de la condena a muerte, pudiera dispensar del culto como
urgencia menor. No se trataba de elegir entre un precepto y otro, sino entre el sentido de la vida y una vida sin sentido. A esta luz resulta
comprensible la frase de san Ignacio de Antioquía que figura como lema de estas reflexiones: «Vivimos guardando el día del Señor, en el que
resucitó también nuestra vida. [...]» «Quien tenga sed, venga a mí y beba», dice Cristo el último día, el más solemne de la fiesta de las Chozas
(Jn. 7, 38). La fiesta recuerda la sed que padeció Israel en el desierto ardiente y sin agua, que aparece como un reino de la muerte sin salida
posible. Pero Cristo se muestra como roca de la que mana la fuente inagotable de agua fresca: en la muerte, llega a ser fuente de vida. El que
tenga sed, venga. ¿No se nos ha convertido el mundo, con todo su saber y poder, en un desierto donde no podemos encontrar ya la fuente
viva? El que tenga sed, venga: Jesús sigue siendo hoy la fuente inagotable de agua viva. Nos basta llegar y beber para que la frase siguiente
valga también para nosotros: «Si alguien cree en mí, de su entraña manarán ríos de agua viva» (7, 38). La vida, la verdadera, no se puede
simplemente «tomar», simplemente recibir. Nos introduce en la dinámica del dar: en la dinámica de Cristo, que es la vida. « ¿Cómo podríamos
vivir sin él?»
                                                                                     La resurrección, fundamento de la vida cristiana..., pp. 73-74
                                                                                                                                               9.8.c
10. 8 ¡Nueva fisión nuclear!
Esta es, por usar una imagen muy conocida para nosotros, la fisión nuclear llevada en lo más íntimo del ser; la victoria del amor sobre el odio,
la victoria del amor sobre la muerte. Solamente esta íntima explosión del bien que vence al mal puede suscitar después la cadena de
transformaciones que poco a poco cambiarán el mundo. Todos los demás cambios son superficiales y no salvan. Por esto hablamos de
redención: lo que desde lo más íntimo era necesario ha sucedido, y nosotros podemos entrar en este dinamismo. Jesús puede distribuir su
Cuerpo, porque se entrega realmente a sí mismo.
                                                                                                          JMJ. Colonia -Domingo 21 agosto 2005.
                                                                                                                                             10.8.a

Esta primera transformación fundamental de la violencia en amor, de la muerte en vida lleva consigo las demás transformaciones. Pan y vino
se convierten en su Cuerpo y su Sangre. Llegados a este punto la transformación no puede detenerse, antes bien, es aquí donde debe
comenzar plenamente. El Cuerpo y la Sangre de Cristo se nos dan para que también nosotros mismos seamos transformados. Nosotros
mismos debemos llegar a ser Cuerpo de Cristo, sus consanguíneos. Todos comemos el único pan, y esto significa que entre nosotros llegamos
a ser una sola cosa. La adoración, como hemos dicho, llega a ser, de este modo, unión. Dios no solamente está frente a nosotros, como el
totalmente Otro. Está dentro de nosotros, y nosotros estamos en él. Su dinámica nos penetra y desde nosotros quiere propagarse a los demás
y extenderse a todo el mundo, para que su amor sea realmente la medida dominante del mundo. Yo encuentro una alusión muy bella a este
nuevo paso que la última Cena nos indica con la diferente acepción de la palabra "adoración" en griego y en latín. La palabra griega es
proskynesis. Significa el gesto de sumisión, el reconocimiento de Dios como nuestra verdadera medida, cuya norma aceptamos seguir. Significa
que la libertad no quiere decir gozar de la vida, considerarse absolutamente autónomo, sino orientarse según la medida de la verdad y del
bien, para llegar a ser, de esta manera, nosotros mismos, verdaderos y buenos. Este gesto es necesario, aun cuando nuestra ansia de libertad
se resiste, en un primer momento, a esta perspectiva. Hacerla completamente nuestra sólo será posible en el segundo paso que nos presenta
la última Cena. La palabra latina para adoración es ad-oratio, contacto boca a boca, beso, abrazo y, por tanto, en resumen, amor. La sumisión
se hace unión, porque aquel al cual nos sometemos es Amor. Así la sumisión adquiere sentido, porque no nos impone cosas extrañas, sino que
nos libera desde lo más íntimo de nuestro ser.
                                                                                                        JMJ. Colonia. Domingo 21 agosto 2005.
                                                                                                                                       10.8.b

Con la celebración eucarística nos encontramos en aquella "hora" de Jesús, de la cual habla el evangelio de san Juan. Mediante la Eucaristía,
esta "hora" suya se convierte en nuestra hora, su presencia en medio de nosotros. Junto con los discípulos, él celebró la cena pascual de Israel,
el memorial de la acción liberadora de Dios que había guiado a Israel de la esclavitud a la libertad. Jesús sigue los ritos de Israel. Pronuncia
sobre el pan la oración de alabanza y bendición. Sin embargo, sucede algo nuevo. Da gracias a Dios no solamente por las grandes obras del
pasado; le da gracias por la propia exaltación que se realizará mediante la cruz y la Resurrección, dirigiéndose a los discípulos también con
palabras que contienen el compendio de la Ley y de los Profetas: “Esto es mi Cuerpo entregado en sacrificio por vosotros. Este cáliz es la nueva
alianza sellada con mi Sangre". Y así distribuye el pan y el cáliz, y, al mismo tiempo, les encarga la tarea de volver a decir y hacer siempre en su
memoria aquello que estaba diciendo y haciendo en aquel momento.

¿Qué está sucediendo? ¿Cómo Jesús puede repartir su Cuerpo y su Sangre? Haciendo del pan su Cuerpo y del vino su Sangre, anticipa su
muerte, la acepta en lo más íntimo y la transforma en una acción de amor. Lo que desde el exterior es violencia brutal ―la crucifixión―, desde
el interior se transforma en un acto de un amor que se entrega totalmente. Esta es la transformación sustancial que se realizó en el Cenáculo y
que estaba destinada a suscitar un proceso de transformaciones cuyo último fin es la transformación del mundo hasta que Dios sea todo en
todos (cf. 1 Co 15, 28). Desde siempre todos los hombres esperan en su corazón, de algún modo, un cambio, una transformación del mundo.




                                                                        7
Este es, ahora, el acto central de transformación capaz de renovar verdaderamente el mundo: la violencia se transforma en amor y, por tanto,
la muerte en vida. Dado que este acto convierte la muerte en amor, la muerte como tal está ya, desde su interior, superada; en ella está ya
presente la resurrección. La muerte ha sido, por así decir, profundamente herida, tanto que, de ahora en adelante, no puede ser la última
palabra.
                                                                                                     JMJ, Colonia -Domingo 21 agosto 2005.
                                                                                                                                      10.8.c

Ésta es, por usar una imagen muy conocida para nosotros, la fisión nuclear llevada en lo más íntimo del ser; la victoria del amor sobre el odio,
la victoria del amor sobre la muerte. Solamente esta íntima explosión del bien que vence al mal puede suscitar después la cadena de
transformaciones que poco a poco cambiarán el mundo. Todos los demás cambios son superficiales y no salvan. Por esto hablamos de
redención: lo que desde lo más íntimo era necesario ha sucedido, y nosotros podemos entrar en este dinamismo. Jesús puede distribuir su
Cuerpo, porque se entrega realmente a sí mismo.
                                                                                                                            21 de agosto de 2005
                                                                                                                                             10.8.d
11.8 Ser Eucaristía
Nuestra salvación consiste en hacernos cuerpo de Cristo, como Cristo mismo: tomándonos de Él a diario y a diario devolviéndonos a Él;
ofreciendo cotidianamente nuestro cuerpo como emplazamiento de la palabra. Nos convertimos en Su cuerpo siguiéndole, descendiendo y
ascendiendo. De todo ello habla la sencilla expresión «Descendit de caelis». Habla de Cristo y, al hacerlo, habla de nosotros.
                                                                                                                    El Dios de los cristianos, p. 69
                                                                                                                                             11.8.a

No sólo digamos cosas hermosas sobre la Eucaristía, sino que sobre todo vivamos de su fuerza.
                                                                                                      Basílica Vaticana. Domingo 2 octubre 2005.
                                                                                                                                          11.8.b

San León Magno recuerda que "nuestra participación en el cuerpo y la sangre de Cristo sólo tiende a convertirnos en aquello que recibimos"
(Sermón 12, De Passione 3, 7: PL 54). Si esto es verdad para cada cristiano, con mayor razón lo es para nosotros, los sacerdotes. Ser Eucaristía.
Que este sea, precisamente, nuestro constante anhelo y compromiso, para que el ofrecimiento del cuerpo y la sangre del Señor que hacemos
en el altar vaya acompañado del sacrificio de nuestra existencia. Cada día el Cuerpo y la Sangre del Señor nos comunica el amor libre y puro
que nos hace ministros dignos de Cristo y testigos de su alegría. Es lo que los fieles esperan del sacerdote: el ejemplo de una auténtica
devoción a la Eucaristía; quieren verlo pasando largos ratos de silencio y adoración ante Jesús, como hacía el santo cura de Ars, al que vamos a
recordar de forma particular durante el ya inminente Año sacerdotal.
                                                                                      Basílica papal de San Juan de Letrán. Jueves 11 junio 2009.
                                                                                                                                           11.8.c
12.8 La eucaristía es cósmica
Zacarías dice que el reino del rey de la paz se extiende “de mar a mar (...) hasta los confines de la tierra”. La antigua promesa de la tierra,
hecha a Abraham y a los Padres, se sustituye aquí con una nueva visión: el espacio del rey mesiánico ya no es un país determinado, que luego
se separaría de los demás y, por tanto, se pondría inevitablemente contra los otros países. Su país es la tierra, el mundo entero. Superando
toda delimitación, él crea unidad en la multiplicidad de las culturas. Atravesando con la mirada las nubes de la historia que separaban al
profeta de Jesús, vemos cómo desde lejos emerge en esta profecía la red de las comunidades eucarísticas que abraza a la tierra, a todo el
mundo, una red de comunidades que constituyen el “reino de la paz” de Jesús de mar a mar hasta los confines de la tierra. Él llega a todas las
culturas y a todas las partes del mundo, adondequiera, a las chozas miserables y a los campos pobres, así como al esplendor de las catedrales.
Por doquier él es el mismo, el Único, y así todos los orantes reunidos, en comunión con él, están también unidos entre sí en un único cuerpo.
Cristo domina convirtiéndose él mismo en nuestro pan y entregándose a nosotros. De este modo construye su reino.
                                                                                                  JMJ. Plaza de San Pedro. Domingo 9 abril 2006
                                                                                                                                           12.8.a

"Ya no hay judío ni griego; ni esclavo ni libre; ni hombre ni mujer, ya que todos vosotros sois uno en Cristo Jesús" (Ga 3, 28). "Todos vosotros
sois uno". En estas palabras se percibe la verdad y la fuerza de la revolución cristiana, la revolución más profunda de la historia humana, que
se experimenta precisamente alrededor de la Eucaristía: aquí se reúnen, en la presencia del Señor, personas de edad, sexo, condición social e
ideas políticas diferentes. La Eucaristía no puede ser nunca un hecho privado, reservado a personas escogidas según afinidades o amistad. La
Eucaristía es un culto público, que no tiene nada de esotérico, de exclusivo. Nosotros, esta tarde, no hemos elegido con quién queríamos
reunirnos; hemos venido y nos encontramos unos junto a otros, unidos por la fe y llamados a convertirnos en un único cuerpo, compartiendo
el único Pan que es Cristo. Estamos unidos más allá de nuestras diferencias de nacionalidad, de profesión, de clase social, de ideas políticas:
nos abrimos los unos a los otros para convertirnos en una sola cosa a partir de él. Esta ha sido, desde los inicios, la característica del
cristianismo, realizada visiblemente alrededor de la Eucaristía, y es necesario velar siempre para que las tentaciones del particularismo,
aunque sea de buena fe, no vayan de hecho en sentido opuesto. Por tanto, el Corpus Christi ante todo nos recuerda que ser cristianos quiere
decir reunirse desde todas las partes para estar en la presencia del único Señor y ser uno en él y con él.
                                                                                              Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008
                                                                                                                                           12.8.b




                                                                        8

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  • 1. 8. Oración y eucaristía A veces se dice que el cristianismo es la religión del amor. Si es así, el amor o unión personal es lo primero y primordial, y la primera de las uniones personales es la del cristiano con Cristo: yo y Jesús de Nazaret, Jesús de Nazaret y yo. La mayor unión la alcanzamos en y a través de la oración y, de una forma ‘corporal’, mediante la Eucaristía. Sin oración y sin Eucaristía el cristianismo no sería más que una etérea abstracción de bienintencionados. Algunas palabras de Benedicto XVI ayudan a profundizar en estas dos palabras que aluden a la más misteriosa e impensable de las uniones de que es capaz el ser humano.
  • 2. 1.8 Orar es… ................................................................................................................................................................................................... 3 1.8. a .................................................................................................................................................................................................................... 3 1.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 3 2.8 El hombre sin oración… ............................................................................................................................................................................ 3 2.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 3 2.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 3 2.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 3 2.8.d .................................................................................................................................................................................................................... 3 3.8 Orar es un proceso… ................................................................................................................................................................................. 3 3.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 3 3.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 3 4.8 La petición es lucha… ................................................................................................................................................................................ 4 4.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 4 4.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 4 4.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 4 5.8 Orar con la Palabra ................................................................................................................................................................................... 4 5.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 4 5.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 4 6.8 Adorar ..................................................................................................................................................................................................... 4 6.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 5 6.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 5 6.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 5 6.8.d .................................................................................................................................................................................................................... 5 7.8 El sagrario ................................................................................................................................................................................................. 5 7.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 5 7.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 5 8.8La Misa ...................................................................................................................................................................................................... 5 8.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 5 8.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 6 8.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 6 8.8.d .................................................................................................................................................................................................................... 6 9.8 El domingo ............................................................................................................................................................................................... 6 9.8.a..................................................................................................................................................................................................................... 6 9.8.b .................................................................................................................................................................................................................... 6 9.8.c ..................................................................................................................................................................................................................... 7 10. 8 ¡Nueva fisión nuclear! ............................................................................................................................................................................ 7 10.8.a................................................................................................................................................................................................................... 7 10.8.b .................................................................................................................................................................................................................. 7 10.8.c ................................................................................................................................................................................................................... 8 10.8.d .................................................................................................................................................................................................................. 8 11.8 Ser Eucaristía .......................................................................................................................................................................................... 8 11.8.a................................................................................................................................................................................................................... 8 11.8.b .................................................................................................................................................................................................................. 8 11.8.c ................................................................................................................................................................................................................... 8 12.8 La eucaristía es cósmica .......................................................................................................................................................................... 8 12.8.a................................................................................................................................................................................................................... 8 12.8.b .................................................................................................................................................................................................................. 8 2
  • 3. 1.8 Orar es… Rezar no significa salir de la historia y retirarse en el rincón privado de la propia felicidad. El modo apropiado de orar es un proceso de purificación interior que nos hace capaces para Dios y, precisamente por eso, capaces también para los demás. En la oración, el hombre ha de aprender qué es lo que verdaderamente puede pedirle a Dios, lo que es digno de Dios. Ha de aprender que no puede rezar contra el otro. Ha de aprender que no puede pedir cosas superficiales y banales que desea en ese momento, la pequeña esperanza equivocada que lo aleja de Dios. Ha de purificar sus deseos y sus esperanzas. Debe liberarse de las mentiras ocultas con que se engaña a sí mismo: Dios las escruta, y la confrontación con Dios obliga al hombre a reconocerlas también. Spe Salvi,nº 33 1.8. a En la base de la formación de la persona cristiana y de la transmisión de la fe está necesariamente la oración, la amistad personal con Cristo y la contemplación en él del rostro del Padre. Y lo mismo vale, evidentemente, para todo nuestro compromiso misionero, en particular para la pastoral familiar. Así pues, la Familia de Nazaret ha de ser para nuestras familias y para nuestras comunidades objeto de oración constante y confiada, además de modelo de vida. Roma. Lunes 6 de junio de 2005 1.8.b 2.8 El hombre sin oración… «La oración es un crisol en el que nuestras expectativas y aspiraciones son expuestas a la luz de la palabra de Dios, se sumergen en el diálogo con Aquel que es la verdad y salen purificadas de mentiras ocultas y componendas con diversas formas de egoísmo» (cf. Spe salvi, 33). Sin la dimensión de la oración, el yo humano acaba por encerrarse en sí mismo, y la conciencia, que debería ser eco de la voz de Dios, corre el peligro de reducirse a un espejo del yo, de forma que el coloquio interior se transforma en un monólogo, dando pie a mil auto-justificaciones. Basílica de Santa Sabina. Miércoles 6 febrero 2008. 2.8.a Por eso, la oración es garantía de apertura a los demás. Quien se abre a Dios y a sus exigencias, al mismo tiempo se abre a los demás, a los hermanos que llaman a la puerta de su corazón y piden escucha, atención, perdón, a veces corrección, pero siempre con caridad fraterna. La verdadera oración nunca es egocéntrica; siempre está centrada en los demás. Como tal, lleva al que ora al “éxtasis” de la caridad, a la capacidad de salir de sí mismo para hacerse prójimo de los demás en el servicio humilde y desinteresado . Basílica de Santa Sabina. Miércoles 6 febrero 2008. 2.8.b La verdadera oración es el motor del mundo, porque lo tiene abierto a Dios. Por eso, sin oración no hay esperanza, sino sólo espejismos. En efecto, no es la presencia de Dios lo que aliena al hombre, sino su ausencia: sin el verdadero Dios, Padre de nuestro Señor Jesucristo, las esperanzas se transforman en espejismos, que llevan a evadirse de la realidad. En cambio, hablar con Dios, permanecer en su presencia, dejarse iluminar y purificar por su palabra, nos introduce en el corazón de la realidad, en el íntimo Motor del devenir cósmico; por decirlo así, nos introduce en el corazón palpitante del universo . Basílica de Santa Sabina. Miércoles 6 febrero 2008. 2.8.c Jesús, poniéndonos en guardia contra la carcoma de la vanidad que lleva a la ostentación y a la hipocresía, a la superficialidad y a la auto- complacencia, reafirma la necesidad de alimentar la rectitud del corazón. Al mismo tiempo, muestra el medio para crecer en esta pureza de intención: cultivar la intimidad con el Padre celestial. Basílica de Santa Sabina. Miércoles 25 febrero 2009. 2.8.d 3.8 Orar es un proceso… Estar inmersos en la Verdad, en Cristo, es un proceso que forma parte de la oración en la que nos ejercitamos en la amistad con Él y también aprendemos a conocerlo: en su modo de ser, pensar, actuar. Orar es un caminar en comunión personal con Cristo, exponiendo ante Él nuestra vida cotidiana, nuestros logros y fracasos, nuestras dificultades y alegrías: es un sencillo presentarnos a nosotros mismos delante de Él. Pero para que eso no se convierta en una auto contemplación, es importante aprender continuamente a orar rezando con la Iglesia. VÍA CRUCIS EN EL COLISEO. Viernes Santo, 6 de abril de 2007 3.8.a Con respecto a la oración, exhorta a “perseverar” y a “velar en ella, dando gracias” (Rm 12, 12, Col 4, 2), a “orar sin interrupción” (1 Ts 5, 17). Jesús está en el fondo de nuestro corazón. La relación con Dios está presente, permanece presente aunque estemos hablando, aunque estemos realizando nuestros deberes profesionales. Por eso, en la oración, está presente en nuestro corazón la relación con Dios, que se convierte siempre también en oración. Basílica de Santa Sabina. Miércoles, 25 febrero 2009. 3.8.b 3
  • 4. 4.8 La petición es lucha… La oración de súplica llena de esperanza […] nos hace experimentar a Dios como única ancla de salvación. Aun cuando sea colectiva, la oración del pueblo de Dios es voz de un solo corazón y de una sola alma; es diálogo “de tú a tú”, como la conmovedora imploración de la reina Ester cuando su pueblo estaba a punto de ser exterminado: “Mi Señor y Dios nuestro, tú eres único. Ven en mi socorro, que estoy sola y no tengo socorro sino en ti, y mi vida está en gran peligro” (Est 4, 17 l). Ante un “gran peligro” hace falta una esperanza más grande, y esta esperanza es sólo la que puede contar con Dios. Basílica de Santa Sabina. Miércoles, 25 febrero 2009. 4.8.a San Juan ha recogido también en su relato de los dichos del Señor para el «Domingo de Ramos» una forma modificada de la oración de Jesús en el Huerto de los Olivos. Ante todo una afirmación: «Mi alma está agitada» (12,27). Aquí aparece el pavor de Jesús, ampliamente descrito por los otros tres evangelistas: su terror ante el poder de la muerte, ante todo el abismo de mal que ve, y al cual debe bajar. El Señor sufre nuestras angustias junto con nosotros, nos acompaña a través de la última angustia hasta la luz. En Juan, siguen después dos súplicas de Jesús. La primera formulada sólo de manera condicional: « ¿Qué diré? Padre, líbrame de esta hora» (12,27). Como ser humano, también Jesús se siente impulsado a rogar que se le libre del terror de la pasión. También nosotros podemos orar de este modo. También nosotros podemos lamentarnos ante el Señor, como Job, presentarle todas las nuestras peticiones que surgen en nosotros frente a la injusticia en el mundo y las trabas de nuestro propio yo. Ante Él, no hemos de refugiarnos en frases piadosas, en un mundo ficticio. Orar siempre significa luchar también con Dios y, como Jacob, podemos decirle: «no te soltaré hasta que me bendigas» (Gn 32,27). JMJ. Plaza de San Pedro... Domingo 5 abril 2009. 4.8.b Pero luego viene la segunda petición de Jesús: «Glorifica tu nombre» (Jn 12,28). En los sinópticos, este ruego se expresa así: «No se haga mi voluntad, sino la tuya» (Lc 22,42). Al final, la gloria de Dios, su señoría, su voluntad, es siempre más importante y más verdadera que mi pensamiento y mi voluntad. Y esto es lo esencial en nuestra oración y en nuestra vida: aprender este orden justo de la realidad, aceptarlo íntimamente; confiar en Dios y creer que Él está haciendo lo que es justo; que su voluntad es la verdad y el amor; que mi vida se hace buena si aprendo a ajustarme a este orden. Vida, muerte y resurrección de Jesús, son para nosotros la garantía de que verdaderamente podemos fiarnos de Dios. De este modo se realiza su Reino. JMJ. Plaza de San Pedro. Domingo 5 abril 2009. 4.8.c 5.8 Orar con la Palabra Por tanto, los discípulos son sumidos en lo íntimo de Dios mediante su inmersión en la palabra de Dios. La palabra de Dios es, por decirlo así, el baño que los purifica, el poder creador que los transforma en el ser de Dios. Y entonces, ¿cómo están las cosas en nuestra vida? ¿Estamos realmente impregnados por la palabra de Dios? ¿Es ella en verdad el alimento del que vivimos, más que lo que pueda ser el pan y las cosas de este mundo? ¿La conocemos verdaderamente? ¿La amamos? ¿Nos ocupamos interiormente de esta palabra hasta el punto de que realmente deja una impronta en nuestra vida y forma nuestro pensamiento? ¿O no es más bien nuestro pensamiento el que se amolda una y otra vez a todo lo que se dice y se hace? ¿Acaso no son con frecuencia las opiniones predominantes los criterios que marcan nuestros pasos? ¿Acaso no nos quedamos, a fin de cuentas, en la superficialidad de todo lo que frecuentemente se impone al hombre de hoy? ¿Nos dejamos realmente purificar en nuestro interior por la palabra de Dios? Basílica de San Pedro. Jueves Santo 9 abril 2009. 5.8.a Esta poesía de María -el Magníficat- es totalmente original; sin embargo, al mismo tiempo, es un "tejido" hecho completamente con "hilos" del Antiguo Testamento, hecho de palabra de Dios. Se puede ver que María, por decirlo así, "se sentía como en su casa" en la palabra de Dios, vivía de la palabra de Dios, estaba penetrada de la palabra de Dios. En efecto, hablaba con palabras de Dios, pensaba con palabras de Dios; sus pensamientos eran los pensamientos de Dios; sus palabras eran las palabras de Dios. Estaba penetrada de la luz divina; por eso era tan espléndida, tan buena; por eso irradiaba amor y bondad. María vivía de la palabra de Dios; estaba impregnada de la palabra de Dios. Al estar inmersa en la palabra de Dios, al tener tanta familiaridad con la palabra de Dios, recibía también la luz interior de la sabiduría. Quien piensa con Dios, piensa bien; y quien habla con Dios, habla bien, tiene criterios de juicio válidos para todas las cosas del mundo, se hace sabio, prudente y, al mismo tiempo, bueno; también se hace fuerte y valiente, con la fuerza de Dios, que resiste al mal y promueve el bien en el mundo. Así, María habla con nosotros, nos habla a nosotros, nos invita a conocer la palabra de Dios, a amar la palabra de Dios, a vivir con la palabra de Dios, a pensar con la palabra de Dios. Y podemos hacerlo de muy diversas maneras: leyendo la sagrada Escritura, sobre todo participando en la liturgia, en la que a lo largo del año la santa Iglesia nos abre todo el libro de la sagrada Escritura. Lo abre a nuestra vida y lo hace presente en nuestra vida. Castelgandolfo. Lunes 15 agosto 2005. 5.8.b 6.8 Adorar Diría que la adoración es reconocer que Jesús es mi Señor, que Jesús me señala el camino que debo tomar, me hace comprender que sólo vivo bien si conozco el camino indicado por él, sólo si sigo el camino que él me señala. 4
  • 5. Así pues, adorar es decir: «Jesús, yo soy tuyo y te sigo en mi vida; no quisiera perder jamás esta amistad, esta comunión contigo.» También podría decir que la adoración es, en su esencia, un abrazo con Jesús, en el que le digo: «Yo soy tuyo y te pido que tú también estés siempre conmigo.» 15 de octubre de 2005 6.8.a Alabamos al Señor aclamándolo por todos los prodigios que hemos visto. Sí, también nosotros hemos visto y vemos todavía ahora los prodigios de Cristo: cómo lleva a hombres y mujeres a renunciar a las comodidades de su vida y a ponerse totalmente al servicio de los que sufren; cómo da a hombres y mujeres la valentía para oponerse a la violencia y a la mentira, para difundir en el mundo la verdad; cómo, en secreto, induce a hombres y mujeres a hacer el bien a los demás, a suscitar la reconciliación donde había odio, a crear la paz donde reinaba la enemistad. JMJ. Plaza de San Pedro. Domingo 1 abril 2007. 6.8.b Adorar al Dios de Jesucristo, que se hizo pan partido por amor, es el remedio más válido y radical contra las idolatrías de ayer y hoy. Arrodillarse ante la Eucaristía es una profesión de libertad: quien se inclina ante Jesús no puede y no debe postrarse ante ningún poder terreno, por más fuerte que sea. Los cristianos sólo nos arrodillamos ante Dios, ante el Santísimo Sacramento, porque sabemos y creemos que en él está presente el único Dios verdadero, que ha creado el mundo y lo ha amado hasta el punto de entregar a su Hijo único (cf. Jn 3, 16). Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008. 6.8.c Nos postramos ante Dios que primero se ha inclinado hacia el hombre, como buen Samaritano, para socorrerlo y devolverle la vida, y se ha arrodillado ante nosotros para lavar nuestros pies sucios. Adorar el Cuerpo de Cristo quiere decir creer que allí, en ese pedazo de pan, se encuentra realmente Cristo, el cual da verdaderamente sentido a la vida, al inmenso universo y a la criatura más pequeña, a toda la historia humana y a la existencia más breve. La adoración es oración que prolonga la celebración y la comunión eucarística; en ella el alma sigue alimentándose: se alimenta de amor, de verdad, de paz; se alimenta de esperanza, pues Aquel ante el cual nos postramos no nos juzga, no nos aplasta, sino que nos libera y nos transforma. Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008. 6.8.d 7.8 El sagrario "Si me amáis". Queridos amigos, Jesús pronunció estas palabras durante la última Cena, en el mismo momento en que instituyó la Eucaristía y el sacerdocio. Aunque estaban dirigidas a los Apóstoles, en cierto sentido se dirigen a todos sus sucesores y a los sacerdotes, que son los colaboradores más estrechos de los sucesores de los Apóstoles. Hoy las volvemos a escuchar como una invitación a vivir cada vez con mayor coherencia nuestra vocación en la Iglesia: vosotros, queridos ordenandos, las escucháis con particular emoción, porque precisamente hoy Cristo os hace partícipes de su sacerdocio. Acogedlas con fe y amor. Dejad que se graben en vuestro corazón; dejad que os acompañen a lo largo del camino de toda vuestra vida. No las olvidéis; no las perdáis por el camino. Releedlas, meditadlas con frecuencia y, sobre todo, orad con ellas. Así, permaneceréis fieles al amor de Cristo y os daréis cuenta, con alegría continua, de que su palabra divina "caminará" con vosotros y "crecerá" en vosotros. Basílica de San Pedro. Domingo 27 abril 2008. 7.8.a La Eucaristía es el sacramento del Dios que no nos deja solos en el camino, sino que nos acompaña y nos indica la dirección. En efecto, no basta avanzar; es necesario ver hacia dónde vamos. No basta el "progreso", si no hay criterios de referencia. Más aún, si nos salimos del camino, corremos el riesgo de caer en un precipicio, o de alejarnos más rápidamente de la meta. Dios nos ha creado libres, pero no nos ha dejado solos: se ha hecho él mismo "camino" y ha venido a caminar juntamente con nosotros a fin de que nuestra libertad tenga el criterio para discernir la senda correcta y recorrerla. Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008. 7.8.b 8.8La Misa Celebrar la Eucaristía quiere decir orar. Celebramos correctamente la Eucaristía cuando entramos con nuestro pensamiento y nuestro ser en las palabras que la Iglesia nos propone. En ellas está presente la oración de todas las generaciones, que nos llevan consigo por el camino hacia el Señor. Y, como sacerdotes, en la celebración eucarística somos aquellos que, con su oración, abren paso a la plegaria de los fieles de hoy. Si estamos unidos interiormente a las palabras de la oración, si nos dejamos guiar y transformar por ellas, también los fieles tienen al alcance esas palabras. Y, entonces, todos nos hacemos realmente “un cuerpo solo y una sola alma” con Cristo. VÍA CRUCIS EN EL COLISEO. Viernes Santo, 6 de abril de 2007 8.8.a En efecto, al celebrar la Eucaristía, proclamamos que él no se ha retirado del mundo y no nos ha dejado solos, y, aunque no lo podamos ver y tocar como sucede con las realidades materiales y sensibles, siempre está con nosotros y entre nosotros; más aún, está en nosotros, porque 5
  • 6. Puede atraer a sí y comunicar su vida a todo creyente que le abra el corazón. Basílica Vaticana. Lunes 31 diciembre 2007. 8.8.b Ahora, al disponernos a celebrar la santa misa, deberíamos preguntarnos si llevamos puesto este vestido del amor. Pidamos al Señor que aleje toda hostilidad de nuestro interior, que nos libre de todo sentimiento de autosuficiencia, y que de verdad nos revista con el vestido del amor, para que seamos personas luminosas y no pertenezcamos a las tinieblas. Basílica Vaticana. Jueves Santo 5 abril 2007. 8.8.c No hay que dar por descontada nuestra fe. Hoy existe el peligro de una secularización que se infiltra incluso dentro de la Iglesia y que puede traducirse en un culto eucarístico formal y vacío, en celebraciones sin la participación del corazón que se expresa en la veneración y respeto de la liturgia. Siempre es fuerte la tentación de reducir la oración a momentos superficiales y apresurados, dejándose arrastrar por las actividades y por las preocupaciones terrenales. Cuando, dentro de poco, recemos el Padrenuestro, la oración por excelencia, diremos: "Danos hoy nuestro pan de cada día", pensando naturalmente en el pan de cada día para nosotros y para todos los hombres. Sin embargo, esta petición contiene algo más profundo. El término griego epioúsios, que traducimos como "diario", podría aludir también al pan "super-sustancial", al pan "del mundo futuro". Algunos Padres de la Iglesia vieron aquí una referencia a la Eucaristía, el pan de la vida eterna, del nuevo mundo, que ya se nos da hoy en la santa misa, para que desde ahora el mundo futuro comience en nosotros. Por tanto, con la Eucaristía el cielo viene a la tierra, el mañana de Dios desciende al presente, y en cierto modo el tiempo es abrazado por la eternidad divina. Basílica papal de San Juan de Letrán. Jueves 11 junio 2009. 8.8.d 9.8 El domingo Queridos amigos, a veces, en principio, puede resultar incómodo tener que programar en el domingo también la misa. Pero si tomáis este compromiso, constataréis más tarde que es exactamente esto lo que da sentido al tiempo libre. No os dejéis disuadir de participar en la Eucaristía dominical y ayudad también a los demás a descubrirla. Ciertamente, para que de esa emane la alegría que necesitamos, debemos aprender a comprenderla cada vez más profundamente, debemos aprender a amarla. Comprometámonos a ello, ¡vale la pena! Descubramos la íntima riqueza de la liturgia de la Iglesia y su verdadera grandeza: no somos nosotros los que hacemos fiesta para nosotros, sino que es, en cambio, el mismo Dios viviente el que prepara una fiesta para nosotros. Con el amor a la Eucaristía redescubriréis también el sacramento de la Reconciliación, en el cual la bondad misericordiosa de Dios permite siempre iniciar de nuevo nuestra vida. JMJ. Colonia - Domingo 21 agosto 2005. 9.8.a Necesitamos este pan para afrontar la fatiga y el cansancio del viaje. El domingo, día del Señor, es la ocasión propicia para sacar fuerzas de él, que es el Señor de la vida. Por tanto, el precepto festivo no es un deber impuesto desde fuera, un peso sobre nuestros hombros. Al contrario, participar en la celebración dominical, alimentarse del Pan eucarístico y experimentar la Comunión de los hermanos y las hermanas en Cristo, es una necesidad para el cristiano; es una alegría; así el cristiano puede encontrar la energía necesaria para el camino que debemos recorrer cada semana. Por lo demás, no es un camino arbitrario: el camino que Dios nos indica con su palabra va en la dirección inscrita en la esencia misma del hombre. La palabra de Dios y la razón van juntas. Seguir la palabra de Dios, estar con Cristo, significa para el hombre realizarse a sí mismo; perderlo equivale a perderse a sí mismo. 29 de mayo de 2007 9.8.b Era el año 304, durante la persecución de Diocleciano, cuando funcionarios romanos sorprendieron a unos cincuenta cristianos celebrando la Eucaristía dominical en el norte de África, y los arrestaron. Se ha conservado el protocolo del proceso. El procónsul dijo al presbítero Saturnino: «Has actuado contra la orden de los emperadores y césares al congregar aquí a toda esta gente.» El redactor cristiano añade que la respuesta del presbítero vino de la inspiración del Espíritu Santo. Fue ésta: «Hemos celebrado con toda seguridad (securi) lo que es del Señor.» «Lo que es del Señor»: así he vertido la palabra latina dominicus. Apenas es traducible en su polivalencia. Porque designa el día del Señor, pero remite luego a su contenido, al sacramento del Señor, a su resurrección y su presencia en la Eucaristía. Volvamos al protocolo: el procónsul insiste en pedir explicaciones; sigue la respuesta serena y magnífica del sacerdote: «Lo hemos hecho porque no podemos omitir lo que es del Señor.» Aquí se expresa de manera inequívoca la conciencia de que el Señor está por encima del señor. Tal conciencia da a este sacerdote la «seguridad» (como dice él mismo), cuando era evidente la total inseguridad y desamparo exterior de la pequeña comunidad cristiana. Casi más impresionantes aún son las respuestas que dio el dueño de la casa, Emérito, en cuyas dependencias tuvo lugar la celebración dominical de la Eucaristía. A la pregunta de por qué permitió la reunión prohibida en su casa, contestó que los reunidos eran hermanos a los que no podía cerrar la puerta. El procónsul insiste de nuevo. Y entonces queda claro, en la segunda respuesta, el verdadero sujeto y motor. «Debías haberles negado la entrada», había dicho el procónsul. «No podía hacerlo —contesta Emérito— quoniam sine dominico non possumus»: porque no podemos estar sin el día del Señor, sin el misterio del Señor. A la voluntad de los césares se contrapone el claro y decidido «no podemos» de la conciencia cristiana. Enlaza con el «no podemos callar», con el deber del anuncio cristiano que habían alegado Pedro y Juan para incumplir la orden de silencio impuesta por el sanedrín (Ac. 4, 20). 6
  • 7. «No podemos estar sin el día del Señor.» No es una obediencia penosa a una orden externa de la Iglesia; es expresión de un deber y un querer íntimo. Es un indicador de lo que se ha convertido en centro de la propia existencia, del ser entero. Indica algo tan importante que era preciso realizar aun con riesgo de la vida, desde una gran seguridad y libertad interior. A los que así hablaban les parecería absurdo comprar la supervivencia y la paz externa con la renuncia a este fundamento vital. Ellos no pensaron en una casuística que, ponderando la opción entre el deber dominicano y el deber ciudadano, entre el precepto de la Iglesia y la amenaza de la condena a muerte, pudiera dispensar del culto como urgencia menor. No se trataba de elegir entre un precepto y otro, sino entre el sentido de la vida y una vida sin sentido. A esta luz resulta comprensible la frase de san Ignacio de Antioquía que figura como lema de estas reflexiones: «Vivimos guardando el día del Señor, en el que resucitó también nuestra vida. [...]» «Quien tenga sed, venga a mí y beba», dice Cristo el último día, el más solemne de la fiesta de las Chozas (Jn. 7, 38). La fiesta recuerda la sed que padeció Israel en el desierto ardiente y sin agua, que aparece como un reino de la muerte sin salida posible. Pero Cristo se muestra como roca de la que mana la fuente inagotable de agua fresca: en la muerte, llega a ser fuente de vida. El que tenga sed, venga. ¿No se nos ha convertido el mundo, con todo su saber y poder, en un desierto donde no podemos encontrar ya la fuente viva? El que tenga sed, venga: Jesús sigue siendo hoy la fuente inagotable de agua viva. Nos basta llegar y beber para que la frase siguiente valga también para nosotros: «Si alguien cree en mí, de su entraña manarán ríos de agua viva» (7, 38). La vida, la verdadera, no se puede simplemente «tomar», simplemente recibir. Nos introduce en la dinámica del dar: en la dinámica de Cristo, que es la vida. « ¿Cómo podríamos vivir sin él?» La resurrección, fundamento de la vida cristiana..., pp. 73-74 9.8.c 10. 8 ¡Nueva fisión nuclear! Esta es, por usar una imagen muy conocida para nosotros, la fisión nuclear llevada en lo más íntimo del ser; la victoria del amor sobre el odio, la victoria del amor sobre la muerte. Solamente esta íntima explosión del bien que vence al mal puede suscitar después la cadena de transformaciones que poco a poco cambiarán el mundo. Todos los demás cambios son superficiales y no salvan. Por esto hablamos de redención: lo que desde lo más íntimo era necesario ha sucedido, y nosotros podemos entrar en este dinamismo. Jesús puede distribuir su Cuerpo, porque se entrega realmente a sí mismo. JMJ. Colonia -Domingo 21 agosto 2005. 10.8.a Esta primera transformación fundamental de la violencia en amor, de la muerte en vida lleva consigo las demás transformaciones. Pan y vino se convierten en su Cuerpo y su Sangre. Llegados a este punto la transformación no puede detenerse, antes bien, es aquí donde debe comenzar plenamente. El Cuerpo y la Sangre de Cristo se nos dan para que también nosotros mismos seamos transformados. Nosotros mismos debemos llegar a ser Cuerpo de Cristo, sus consanguíneos. Todos comemos el único pan, y esto significa que entre nosotros llegamos a ser una sola cosa. La adoración, como hemos dicho, llega a ser, de este modo, unión. Dios no solamente está frente a nosotros, como el totalmente Otro. Está dentro de nosotros, y nosotros estamos en él. Su dinámica nos penetra y desde nosotros quiere propagarse a los demás y extenderse a todo el mundo, para que su amor sea realmente la medida dominante del mundo. Yo encuentro una alusión muy bella a este nuevo paso que la última Cena nos indica con la diferente acepción de la palabra "adoración" en griego y en latín. La palabra griega es proskynesis. Significa el gesto de sumisión, el reconocimiento de Dios como nuestra verdadera medida, cuya norma aceptamos seguir. Significa que la libertad no quiere decir gozar de la vida, considerarse absolutamente autónomo, sino orientarse según la medida de la verdad y del bien, para llegar a ser, de esta manera, nosotros mismos, verdaderos y buenos. Este gesto es necesario, aun cuando nuestra ansia de libertad se resiste, en un primer momento, a esta perspectiva. Hacerla completamente nuestra sólo será posible en el segundo paso que nos presenta la última Cena. La palabra latina para adoración es ad-oratio, contacto boca a boca, beso, abrazo y, por tanto, en resumen, amor. La sumisión se hace unión, porque aquel al cual nos sometemos es Amor. Así la sumisión adquiere sentido, porque no nos impone cosas extrañas, sino que nos libera desde lo más íntimo de nuestro ser. JMJ. Colonia. Domingo 21 agosto 2005. 10.8.b Con la celebración eucarística nos encontramos en aquella "hora" de Jesús, de la cual habla el evangelio de san Juan. Mediante la Eucaristía, esta "hora" suya se convierte en nuestra hora, su presencia en medio de nosotros. Junto con los discípulos, él celebró la cena pascual de Israel, el memorial de la acción liberadora de Dios que había guiado a Israel de la esclavitud a la libertad. Jesús sigue los ritos de Israel. Pronuncia sobre el pan la oración de alabanza y bendición. Sin embargo, sucede algo nuevo. Da gracias a Dios no solamente por las grandes obras del pasado; le da gracias por la propia exaltación que se realizará mediante la cruz y la Resurrección, dirigiéndose a los discípulos también con palabras que contienen el compendio de la Ley y de los Profetas: “Esto es mi Cuerpo entregado en sacrificio por vosotros. Este cáliz es la nueva alianza sellada con mi Sangre". Y así distribuye el pan y el cáliz, y, al mismo tiempo, les encarga la tarea de volver a decir y hacer siempre en su memoria aquello que estaba diciendo y haciendo en aquel momento. ¿Qué está sucediendo? ¿Cómo Jesús puede repartir su Cuerpo y su Sangre? Haciendo del pan su Cuerpo y del vino su Sangre, anticipa su muerte, la acepta en lo más íntimo y la transforma en una acción de amor. Lo que desde el exterior es violencia brutal ―la crucifixión―, desde el interior se transforma en un acto de un amor que se entrega totalmente. Esta es la transformación sustancial que se realizó en el Cenáculo y que estaba destinada a suscitar un proceso de transformaciones cuyo último fin es la transformación del mundo hasta que Dios sea todo en todos (cf. 1 Co 15, 28). Desde siempre todos los hombres esperan en su corazón, de algún modo, un cambio, una transformación del mundo. 7
  • 8. Este es, ahora, el acto central de transformación capaz de renovar verdaderamente el mundo: la violencia se transforma en amor y, por tanto, la muerte en vida. Dado que este acto convierte la muerte en amor, la muerte como tal está ya, desde su interior, superada; en ella está ya presente la resurrección. La muerte ha sido, por así decir, profundamente herida, tanto que, de ahora en adelante, no puede ser la última palabra. JMJ, Colonia -Domingo 21 agosto 2005. 10.8.c Ésta es, por usar una imagen muy conocida para nosotros, la fisión nuclear llevada en lo más íntimo del ser; la victoria del amor sobre el odio, la victoria del amor sobre la muerte. Solamente esta íntima explosión del bien que vence al mal puede suscitar después la cadena de transformaciones que poco a poco cambiarán el mundo. Todos los demás cambios son superficiales y no salvan. Por esto hablamos de redención: lo que desde lo más íntimo era necesario ha sucedido, y nosotros podemos entrar en este dinamismo. Jesús puede distribuir su Cuerpo, porque se entrega realmente a sí mismo. 21 de agosto de 2005 10.8.d 11.8 Ser Eucaristía Nuestra salvación consiste en hacernos cuerpo de Cristo, como Cristo mismo: tomándonos de Él a diario y a diario devolviéndonos a Él; ofreciendo cotidianamente nuestro cuerpo como emplazamiento de la palabra. Nos convertimos en Su cuerpo siguiéndole, descendiendo y ascendiendo. De todo ello habla la sencilla expresión «Descendit de caelis». Habla de Cristo y, al hacerlo, habla de nosotros. El Dios de los cristianos, p. 69 11.8.a No sólo digamos cosas hermosas sobre la Eucaristía, sino que sobre todo vivamos de su fuerza. Basílica Vaticana. Domingo 2 octubre 2005. 11.8.b San León Magno recuerda que "nuestra participación en el cuerpo y la sangre de Cristo sólo tiende a convertirnos en aquello que recibimos" (Sermón 12, De Passione 3, 7: PL 54). Si esto es verdad para cada cristiano, con mayor razón lo es para nosotros, los sacerdotes. Ser Eucaristía. Que este sea, precisamente, nuestro constante anhelo y compromiso, para que el ofrecimiento del cuerpo y la sangre del Señor que hacemos en el altar vaya acompañado del sacrificio de nuestra existencia. Cada día el Cuerpo y la Sangre del Señor nos comunica el amor libre y puro que nos hace ministros dignos de Cristo y testigos de su alegría. Es lo que los fieles esperan del sacerdote: el ejemplo de una auténtica devoción a la Eucaristía; quieren verlo pasando largos ratos de silencio y adoración ante Jesús, como hacía el santo cura de Ars, al que vamos a recordar de forma particular durante el ya inminente Año sacerdotal. Basílica papal de San Juan de Letrán. Jueves 11 junio 2009. 11.8.c 12.8 La eucaristía es cósmica Zacarías dice que el reino del rey de la paz se extiende “de mar a mar (...) hasta los confines de la tierra”. La antigua promesa de la tierra, hecha a Abraham y a los Padres, se sustituye aquí con una nueva visión: el espacio del rey mesiánico ya no es un país determinado, que luego se separaría de los demás y, por tanto, se pondría inevitablemente contra los otros países. Su país es la tierra, el mundo entero. Superando toda delimitación, él crea unidad en la multiplicidad de las culturas. Atravesando con la mirada las nubes de la historia que separaban al profeta de Jesús, vemos cómo desde lejos emerge en esta profecía la red de las comunidades eucarísticas que abraza a la tierra, a todo el mundo, una red de comunidades que constituyen el “reino de la paz” de Jesús de mar a mar hasta los confines de la tierra. Él llega a todas las culturas y a todas las partes del mundo, adondequiera, a las chozas miserables y a los campos pobres, así como al esplendor de las catedrales. Por doquier él es el mismo, el Único, y así todos los orantes reunidos, en comunión con él, están también unidos entre sí en un único cuerpo. Cristo domina convirtiéndose él mismo en nuestro pan y entregándose a nosotros. De este modo construye su reino. JMJ. Plaza de San Pedro. Domingo 9 abril 2006 12.8.a "Ya no hay judío ni griego; ni esclavo ni libre; ni hombre ni mujer, ya que todos vosotros sois uno en Cristo Jesús" (Ga 3, 28). "Todos vosotros sois uno". En estas palabras se percibe la verdad y la fuerza de la revolución cristiana, la revolución más profunda de la historia humana, que se experimenta precisamente alrededor de la Eucaristía: aquí se reúnen, en la presencia del Señor, personas de edad, sexo, condición social e ideas políticas diferentes. La Eucaristía no puede ser nunca un hecho privado, reservado a personas escogidas según afinidades o amistad. La Eucaristía es un culto público, que no tiene nada de esotérico, de exclusivo. Nosotros, esta tarde, no hemos elegido con quién queríamos reunirnos; hemos venido y nos encontramos unos junto a otros, unidos por la fe y llamados a convertirnos en un único cuerpo, compartiendo el único Pan que es Cristo. Estamos unidos más allá de nuestras diferencias de nacionalidad, de profesión, de clase social, de ideas políticas: nos abrimos los unos a los otros para convertirnos en una sola cosa a partir de él. Esta ha sido, desde los inicios, la característica del cristianismo, realizada visiblemente alrededor de la Eucaristía, y es necesario velar siempre para que las tentaciones del particularismo, aunque sea de buena fe, no vayan de hecho en sentido opuesto. Por tanto, el Corpus Christi ante todo nos recuerda que ser cristianos quiere decir reunirse desde todas las partes para estar en la presencia del único Señor y ser uno en él y con él. Basílica de San Juan de Letrán. Jueves 22 mayo 2008 12.8.b 8