Vortrag von Jörg Müller von der Hypoport AG am 22. Juni 2011 vor der JUG Berlin-Brandenburg zu den praktischen Erfahrungen mit Continouse Delivery bei der Hypoport AG.

1. Continuous Delivery in der Praxis
Sieben Lektionen nach einem Jahr
Juni 2011 © 2011 Hypoport AG

2. Der lange Weg zu Continuous
Delivery
Continuous Delivery
Start
2

3. Die Reisenden
3

4. Die Europace Plattform
4

5. Viel Unbekanntes liegt noch Continuous
Delivery
vor uns ...
We are here
Start
5

6. ... aber hinter uns liegen schon Continuous
Delivery
einige Erfahrungen
Start
6

7. 1 Es ist nur Continuous
Delivery
Business
We are here
Start
7

8. Normalerweise
begeistert neue
Technologie
die Technologen
8

9. Das Business
fragt sich nur
Warum?
9

10. Continuous Delivery
ist eine Anforderung
des Business
10

11. Klassische
Versionssprünge
11

12. Time to
Value
12

13. Kurze Feedbackloops
13

14. Ursachen von Fehlern
schneller finden
14

15. Bugfixes schneller
ausrollen
15

16. 2 Ein Produktions System Continuous
Delivery
ab dem ersten Tag
Business
We are here
16

17. Betrieb kommt oft
erst am Ende
17

18. Resultat:
Stress
18

19. Deploy am
Tag 1
19

20. Aha-Erlebnisse
Wartungsseiten
SSL-Zertifikate
Zugriff auf Logs
Memory Leaks
20

21. 3 Disziplin Continuous
Delivery
ist alles
We are here
Business
Produktivssystem
21

22. Definition of
Done
22

23. Automatisches Rollout
23

24. Alles auf
Produktion testen?
24

25. Selenium 2 /
Webdriver
Integration Tests
Unit Tests
25

26. Nie die Pipeline
umgehen!
26

27. Make it Visible!
27

28. Der rote Build
am Abend
28

29. 4 Pipeline bauen Continuous
Delivery
ist einfach
We are here
Disziplin
Business
Start Produktivssystem
29

30. Continous
Integration
Gestern
Manuelles Deployment
30

31. Vorhandene
Systeme
ausreichend
31

32. Automatisierung
des Deployments
32

33. Deliverables nur
einmal bauen
33

34. Konfiguration und
Deliverable separat
34

35. 35

36. 5 Datenbanken Continuous
Delivery
ändern sich
We are here
Pipeline
Disziplin
Business
Start Produktivssystem
36

37. Feste Struktur
37

38. Änderungsoptionen
SQL-Skripte!
38

39. Oder ganz ohne
Schema
39

40. Dokument statt
Tabelle
40

41. 41

42. Migration erst
bei Zugriff
42

43. 6 Clients und ihre Continuous
Delivery
Versionen
Pipeline
Daten
Disziplin
Business
We are here
Start Produktivssystem
43

44. Klassische Web-Applikation
44

45. Rich Internet Application
45

46. Wozu Versionen?
46

47. Der Client merkt
die Änderung nicht
47

48. Polling und sofortiger Reload
t1
t2
t3
48

49. Server ist rückwärtskompatibel
t1
t2
49

50. Mehrere Versionen parallel
t1
t2
50

51. Ein Tomcat
mehrere Versionen
51

52. Bookmarkability
52

53. 7 Schnittstellen sind Continuous
Delivery
nicht einfach
Pipeline
Daten
Disziplin
Business Clients
We are here
Start Produktivssystem
53

54. Komplexe Systeme
können nicht synchron
releasen
54

55. Optionen
Schnittstelle nicht
ändern
Client Service
Vorwärts- Rückwärts-
kompatibel kompatibel
55

56. Übergangslösung
Vorabwarnung
56

57. 7 Lektionen Continuous
Delivery
gelernt
Pipeline
Daten
Disziplin
Business Clients
Schnittstellen
Start Produktivssystem
57

58. One more thing
58

59. Nie wieder eine Merge Hell!
59

60. Würden wir es wieder machen? Continuous
Delivery
JA!
Pipeline
Daten
Disziplin
Business Clients
We are here
Schnittstellen
Start Produktivssystem
60

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