Loosen/Reimer/Heise/Schmidt (DGPuK 2014) Was Journalisten wollen und sollen
1. Was
Journalisten
wollen
und
sollen
Rollenselbstverständnis
im
Abgleich
mit
Erwartungen
des
Publikums
Wiebke
Loosen,
Julius
Reimer,
Nele
Heise
&
Jan-‐Hinrik
Schmidt
@jpub20team
59.
Jahrestagung
der
DGPuK
|
Passau
|
29.
Mai
2014
2. i.A.a.
Loosen
&
Schmidt
2012:
874
Publikumsinklusion
im
Journalismus
Inklusionsdistanz
2
Publikum
Inklusionsleistungen
Inklusionsleistungen
Inklusionserwartungen
Journalisten
Inklusionsdistanz
Inklusionslevel
Inklusionserwartungen
Vermutete
WichUgkeit
parUzipaUver
FunkUonen
WichUgkeit
parUzipaUver
FunkUonen
Vermutete
BeteiligungsmoUve
BeteiligungsmoUve
Allgemeine
Bewertung
von
Publikumsbeteiligung
Allgemeine
Bewertung
von
Publikumsbeteiligung
JournalisUsches
Rollenselbstverständnis
JournalisUsches
Rollenfremdverständnis
Formen
der
PublikumsintegraUon
Arbeitsabläufe/RouUnen
JournalisUsche
Produkte
PrakUken
der
ParUzipaUon
Grad
der
Gemeinscha[s-‐
orienUerung
3. i.A.a.
Loosen
&
Schmidt
2012:
874
Design
der
Fallstudien
3
Publikum
Inklusionsleistungen
Inklusionsleistungen
Journalisten
Inklusionserwartungen
Inklusionserwartungen
Online-‐Befragungen
Journalisten
Tagesschau
(TS)
n
=
63
Online-‐Befragungen
Nutzer
tagesschau.de
n
=
4.686
Nutzer
Tageszeitungs-‐Website
n
=
525
Journalisten
Tageszeitung
(TZ)
n
=
139
Inklusionsdistanz
Inklusionsdistanz
4. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
4
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
5. Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
5
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
6. Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
6
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
7. Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tagesschau
7
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Vgl.
Heise
et
al.
2013;
Loosen
et
al.
2013;
Reimer
et
al.
2014
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
8. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
8
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
9. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
9
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
10. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
10
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
11. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenselbst-‐
und
-‐fremdverständnis
Tageszeitung
11
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
12. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
des
Publikums
im
Vergleich
12
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
13. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
des
Publikums
im
Vergleich
13
TZ-‐Publikum
(n=480–510)
TS-‐Publikum
(n=4.570–4.636)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
14. Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
der
Journalisten
im
Vergleich
14
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
15. InformaCon
&
VermiFlung
(JouriD
2)
I1
Das
Publikum
möglichst
neutral
und
präzise
informieren.
I2
Komplexe
Sachverhalte
erklären
und
vermieeln.
I3
Dem
Publikum
möglichst
schnell
InformaUonen
vermieeln.
I4
Sich
auf
Nachrichten
zu
konzentrieren,
die
für
ein
möglichst
breites
Publikum
interessant
sind.
KriCk,
Kontrolle,
Engagement
(JouriD
2)
K1
KriUk
an
Missständen
üben.
K2
Menschen
eine
Chance
geben,
ihre
Meinung
über
Themen
von
öffentlichem
Interesse
zum
Ausdruck
zu
bringen.
K3
Bereiche
PoliUk,
Wirtscha[
und
Gesellscha[
kontrollieren.
Service
&
Unterhaltung
(JouriD
2)
S1
Neue
Trends
aufzeigen
und
Ideen
vermieeln.
S2
Dem
Publikum
Unterhaltung
und
Entspannung
bieten.
S3
PosiUve
Ideale
vermieeln.
S4
Lebenshilfe
für
das
Publikum
bieten
und
als
Ratgeber
dienen.
S5
Dem
Publikum
eigene
Ansichten
präsenUeren.
KuraCeren
(u.a.
Bruns
2005)
Ku
Das
Publikum
auf
interessante
Themen
hinweisen
und
zeigen,
wo
man
sich
darüber
informieren
kann.
AnschlusskommunikaCon
(u.a.
Braun/Gillespie
2011)
A1
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
Gesprächsstoff
liefern.
A2
Publikums-‐Diskussionen
anstoßen
und
moderieren.
A3
In
einen
Dialog
mit
den
Bürgern
treten
über
aktuelle
Themen.
Beziehungsmanagement
(u.a.
Neuberger
2012)
B1
Eine
Beziehung
zum
eigenen
Publikum
aumauen
und
pflegen.
B2
Den
Lesern/Zuschauern/Nutzern
ermöglichen,
ihre
sozialen
Beziehungen
untereinander
zu
pflegen.
Ermöglichen
von
User-‐generated
Content
(u.a.
Kenix
2009)
UGC
Menschen
eine
Möglichkeit
geben,
von
ihnen
erstellte
Inhalten
zu
veröffentlichen.
Likert-‐Skala
von
1=„s:mme
überhaupt
nicht
zu“
bis
5=„s:mme
voll
und
ganz
zu“;
MW
ohne
„weiß
nicht“
berechnet.
Rollenverständnis
der
Journalisten
im
Vergleich
15
TZ-‐Journalisten
(n=128–136)
TS-‐Journalisten
(n=60–63)
K3
UGC
S5
A3
I1
K2
K1
Ku
I3
S3
B2
A2
B1
S1
I2
S4
A1
S2
I4
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
16. • Vergleich
Journalisten
und
Publikum
innerhalb
der
Fallstudien
• Journalisten
wollen
und
sollen
vor
allem
die
Aufgaben
des
„klassischen“
InformaUonsjournalismus
erfüllen
• Gewandelte
Ansprüche
und
Aufgaben
z.
B.
bei
akUv(er)en
Nutzern
und
Social-‐Media-‐Redakteuren
• Vergleich
Publikum
zwischen
Fallstudien
• Weitgehend
ähnliche
Erwartungen
an
beide
Medienangebote
• In
beiden
Fallstudien
aber
signifikante
Unterschiede
zwischen
akUv(er)en
und
rezipierenden
Nutzern
• Vergleich
Journalisten
zwischen
beiden
Fallstudien
• Erkennbare
ÜbereinsUmmungen
mit
Blick
auf
„klassische“
Aufgaben
• VielfälUgere
KommunikaUonsabsichten
bei
der
Tageszeitung
Fazit
I
16
17. • Wo
der
Vergleich
„hinkt“
bzw.
in
der
„Natur
der
Sache“
liegt
• (Individuelle)
Selbst-‐
und
Fremderwartungen
(von
Gruppen)
• Gruppen
unterschiedlicher
Größe
und
Homogenität
(RedakUon
vs.
disperses
Publikum)
• Online-‐
und
TV-‐/Print-‐Journalisten
mit
Online-‐Publikum
• Wozu
der
Vergleich
von
journalisCschem
Selbst-‐
und
Fremdbild?
• Zusätzliche
bzw.
„umgedeutete“
Ansprüche
an
Journalismus
• (Neu-‐)JusUerung
der
Erwartungen
an
Journalismus
auf
beiden
Seiten
• Was
ist
der
„opUmal
fit“
(Görke
2014)
von
Journalisten-‐
und
Publikumserwartungen?
Fazit
II
17
18. DFG-‐Projekt
„Die
(Wieder-‐)Entdeckung
des
Publikums“
Journalismus
unter
sozialmedialen
Bedingungen
ProjekFeam:
Wiebke
Loosen,
Jan-‐Hinrik
Schmidt,
Nele
Heise,
Julius
Reimer
Projektblog:
hep://jpub20.hans-‐bredow-‐insUtut.de/
TwiFer:
@jpub20team
19. Literatur
• Braun,
J.;
Gillespie,
T.
(2011):
HosUng
the
public
discourse,
hosUng
the
public.
When
online
news
and
social
media
converge.
In:
Journalism
Prac:ce,
5(4),
S.
383–398.
• Bruns,
A.
(2005):
Gatewatching.
Collabora:ve
online
news
produc:on.
New
York:
Peter
Lang.
• Görke,
A.
(2014):
Vom
Hasen
und
vom
Igel
–
oder
warum
der
Journalismus
sein
Publikum
stets
erfolgreich
und
folgenreich
verfehlen
darf.
In:
Loosen,
W.;
Dohle,
M.
(Hg.):
Journalismus
und
(sein)
Publikum.
SchniWstellen
zwischen
Journalismusforschung
und
Rezep:ons-‐
und
Wirkungsforschung.
Wiesbaden:
Springer
VS,
S.
35–51.
• Heise,
N.;
Loosen,
W.;
Reimer,
J.;
Schmidt,
J.-‐H.
(2013):
Including
the
audience.
Comparing
axtudes
and
expectaUons
of
journalists
and
users
towards
parUcipaUon
in
German
TV
news
journalism.
In:
Journalism
Studies
(online
first).
DOI:
10.1080/1461670X.2013.831232.
• Kenix,
L.
J.
(2009):
Blogs
as
alternaUve.
In:
Journal
of
Computer-‐Mediated
Communica:on,
14
(4),
S.
790–822.
• Loosen,
W.,
&
Schmidt,
J.-‐H.
(2012):
(Re-‐)Discovering
the
audience:
The
relaUonship
between
journalism
and
audience
in
networked
digital
media.
In:
Informa:on,
Communica:on
&
Society,
15(6),
S.
867–887.
• Loosen,
W.,
Schmidt,
J.-‐H.,
Heise,
N.,
Reimer,
J.,
&
Scheler,
M.
(2013):
Publikumsinklusion
bei
der
Tagesschau.
Fallstudienbericht
aus
dem
DFG-‐Projekt
„Die
(Wieder-‐)Entdeckung
des
Publikums“
(Arbeitspapiere
des
Hans-‐Bredow-‐
InsUtuts
Nr.
26).
Online
unter:
hep://www.hans-‐bredow-‐insUtut.de/webfm_send/709.
• Neuberger,
C.
(2012):
Journalismus
im
Internet
aus
Nutzersicht.
Ergebnisse
einer
Online-‐Befragung.
In:
Media
Perspek:ven,
43(1),
S.
40–55.
• Reimer,
J.;
Loosen,
W.;
Heise,
N.;
Schmidt,
J.-‐H.
(2014):
Erwartungen
und
Erwartungserwartungen
an
Publikumsbeteiligung
bei
der
Tagesschau.
In:
Stark,
B.;
Quiring,
O.;
Jackob,
N.
(Hg.):
Von
der
Gutenberg-‐Galaxis
zur
Google-‐Galaxis.
Alte
und
neue
Grenzvermessungen
nach
50
Jahren
DGPuK.
Konstanz:
UVK,
S.
135–150.
• Weischenberg,
S.;
Malik,
M.;
Scholl,
A.
(2006):
Die
Souffleure
der
Mediengesellschad.
Report
über
die
Journalisten
in
Deutschland.
Konstanz:
UVK.
(JouriD
2).
19