SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 8
Lerneinheit:

                       Lernstationen                     Lernstationen




                       Eine Unterrichtsform mit vielen
                       Möglichkeiten:


                           mehr Schüleraktivität

                           mehr Autonomie

                           mehr Kreativität

                           mehr Motivation




© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                               1
Lerneinheit:

                       Inhalt:                                 Lernstationen




                       Was sind Lernstationen?

                       Warum Lernstationen?

                       Woher kommt die Unterrichtsform?

                       Welches Potenzial steckt darin?

                       Welche Konsequenzen hat das didaktische Konzept?

                       Wie geht man vor?




© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                     2
Lerneinheit:

                       Was sind Lernstationen?                         Lernstationen




                       Das Prinzip:

                           Aufbereitetes Unterrichtsmaterial

                           verteilt an verschiedenen
                            Arbeitsplätzen = Lernstationen.

                           Die Lerner arbeiten in Kleingruppen selbstständig und

                           abwechselnd an einzelnen Stationen.




© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                             3
Lerneinheit:

                       Warum Lernstationen?                                 Lernstationen




                       Anforderungen neuerer Lerntheorie:

                        Das Eigeninteresse der Lerner bestimmt Lerninhalte mit.

                        Soziales und integrierendes Lernen findet statt:
                         Lerner lernen miteinander und voneinander.

                        Die Individualität des Lerners ist zu berücksichtigen.

                        Lerner gestalten ihren eigenen Lernprozess.

                        Selbstverantwortung ist zu fördern.

                        Selbstevaluation ist zu unterstützen.



© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                                  4
Lerneinheit:

                       Woher kommt die Unterrichtsform?                 Lernstationen




                       Stichwort Reformpädagogik

                        „Offener Unterricht“ und „Freiarbeit“ setzen voraus:

                          Positives Menschenbild:
                          Neugier und Interesse sind per se vorhanden

                          = natürliche menschliche Eigenschaft

                        Statt Zwang und Fremdbestimmung ist das Ziel:

                          Selbst bestimmte und selbst gesteuerte
                          Wissensaneignung




© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                              5
Lerneinheit:

                       Das Potenzial:                                  Lernstationen




                       Differenzierung durch Vielfalt:

                        Unterschiedlichste Medien kommen zum Einsatz.

                        Alle Lerntypen werden angesprochen.

                        Der Umfang lässt sich problemlos variieren.

                        Der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich.

                        Die Bandbreite an Aufgabentypen ist groß.




© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                             6
Lerneinheit:
                       Welche Konsequenzen hat das                   Lernstationen

                       didaktische Konzept?

                       Zwischen Fremd - und Selbstbestimmung:

                       Die Lehrkraft               Der Lerner bestimmt

                                                   - sein Lerntempo
                       wählt im Vorfeld Material   - seinen Lernweg
                       aus, hat eine klare         - sein Pensum
                       Konzeption und legt         - die Dauer und
                       Lernziele fest.             - den Schwierigkeitsgrad.




© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                           7
Lerneinheit:

                       Wie geht man vor?                                Lernstationen




                       Ein Themenbereich wird in Lerneinheiten aufgeteilt.

                        Vorbereitung
                         Aufgabenblätter, Hilfsmaterial und den Laufzettel für die
                         Lernstationen werden erstellt.

                        Lernarrangement
                         Arbeitsplätze werden eingerichtet, eine Kurzeinführung
                         im Plenum durchgeführt und die Gruppenfindung
                         organisiert. Die Lehrkraft ist beratend präsent.

                        Auswertung, bzw. Nachbereitung
                         Im Plenum oder im Kleingruppenaustausch werden
                         Ergebnisse verglichen und evtl. korrigiert.



© www.pasch-net.de
Autor: Johannes Kapp                                                              8

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Дерева України (частина 2)
Дерева України (частина 2)Дерева України (частина 2)
Дерева України (частина 2)
Оціночки
 
Montesquieu despre spiritul legilor
Montesquieu despre spiritul legilorMontesquieu despre spiritul legilor
Montesquieu despre spiritul legilor
diogene753
 
амосов микола михайлович.презентация Pptx
амосов  микола михайлович.презентация Pptxамосов  микола михайлович.презентация Pptx
амосов микола михайлович.презентация Pptx
library21
 
Dejeuner du matin presentation
Dejeuner du matin presentationDejeuner du matin presentation
Dejeuner du matin presentation
Shannon Smock
 
№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt
№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt
№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt
ssuser7a793e
 

Was ist angesagt? (20)

Ableitung in der deutschen Gegenwartssprache - Ein Überblick
Ableitung in der deutschen Gegenwartssprache - Ein ÜberblickAbleitung in der deutschen Gegenwartssprache - Ein Überblick
Ableitung in der deutschen Gegenwartssprache - Ein Überblick
 
Mehrgliedrige lexikalische Einheiten - Phraseologismen
Mehrgliedrige lexikalische Einheiten - PhraseologismenMehrgliedrige lexikalische Einheiten - Phraseologismen
Mehrgliedrige lexikalische Einheiten - Phraseologismen
 
Grundbegriffe der Wortbildungslehre 2
Grundbegriffe der Wortbildungslehre 2Grundbegriffe der Wortbildungslehre 2
Grundbegriffe der Wortbildungslehre 2
 
Háziállatok gyakorló dolgozat - 5. osztály számára
Háziállatok gyakorló dolgozat - 5. osztály számáraHáziállatok gyakorló dolgozat - 5. osztály számára
Háziállatok gyakorló dolgozat - 5. osztály számára
 
1. Söz - Sözler - Risale-i Nur
1. Söz  - Sözler - Risale-i Nur1. Söz  - Sözler - Risale-i Nur
1. Söz - Sözler - Risale-i Nur
 
A szövegértés fejlesztése a tanodában
A szövegértés fejlesztése a tanodábanA szövegértés fejlesztése a tanodában
A szövegértés fejlesztése a tanodában
 
Juhász Dorottya óravázlat
Juhász Dorottya óravázlat Juhász Dorottya óravázlat
Juhász Dorottya óravázlat
 
Дерева України (частина 2)
Дерева України (частина 2)Дерева України (частина 2)
Дерева України (частина 2)
 
Lexeme - Bedeutung und Pragmatische Eigenschaften
Lexeme - Bedeutung und Pragmatische EigenschaftenLexeme - Bedeutung und Pragmatische Eigenschaften
Lexeme - Bedeutung und Pragmatische Eigenschaften
 
Aussprachewörterbücher - Spezialwörterbücher 2
Aussprachewörterbücher - Spezialwörterbücher 2Aussprachewörterbücher - Spezialwörterbücher 2
Aussprachewörterbücher - Spezialwörterbücher 2
 
Montesquieu despre spiritul legilor
Montesquieu despre spiritul legilorMontesquieu despre spiritul legilor
Montesquieu despre spiritul legilor
 
амосов микола михайлович.презентация Pptx
амосов  микола михайлович.презентация Pptxамосов  микола михайлович.презентация Pptx
амосов микола михайлович.презентация Pptx
 
Phraseologische Wörterbücher und Kollokationswörterbücher
Phraseologische Wörterbücher und KollokationswörterbücherPhraseologische Wörterbücher und Kollokationswörterbücher
Phraseologische Wörterbücher und Kollokationswörterbücher
 
Lexikografie und Wörterbuchbenutzungskompetenz: Eine Einführung für Germanist...
Lexikografie und Wörterbuchbenutzungskompetenz: Eine Einführung für Germanist...Lexikografie und Wörterbuchbenutzungskompetenz: Eine Einführung für Germanist...
Lexikografie und Wörterbuchbenutzungskompetenz: Eine Einführung für Germanist...
 
Grundbegriffe der Wortbildungslehre 3
Grundbegriffe der Wortbildungslehre 3Grundbegriffe der Wortbildungslehre 3
Grundbegriffe der Wortbildungslehre 3
 
Dejeuner du matin presentation
Dejeuner du matin presentationDejeuner du matin presentation
Dejeuner du matin presentation
 
№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt
№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt
№13 «Абай жолы» роман-эпопеясы туралы.ppt
 
Kreativní práce s informacemi
Kreativní práce s informacemiKreativní práce s informacemi
Kreativní práce s informacemi
 
Spreache der Werbung und Werbeanzeigen - Deutsch
Spreache der Werbung und Werbeanzeigen - DeutschSpreache der Werbung und Werbeanzeigen - Deutsch
Spreache der Werbung und Werbeanzeigen - Deutsch
 
Komposita in der deutschen Gegenwartssprache
Komposita in der deutschen GegenwartsspracheKomposita in der deutschen Gegenwartssprache
Komposita in der deutschen Gegenwartssprache
 

Ähnlich wie Lernstationen_im_DaF-Unterricht

Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives LernenHänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
Green-Institut e.V.
 
Sae lernen light
Sae lernen lightSae lernen light
Sae lernen light
Ina Arendt
 
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige ZukunftIacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone
 
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen MedienMotivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
You(r) Study
 
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches LernenPersoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Lisa Rosa
 
Deutschunterricht planen
Deutschunterricht planenDeutschunterricht planen
Deutschunterricht planen
Yasmin Youssef
 
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
Frederic Matthe
 
Weiterbildung meine lehre auf youtube
Weiterbildung meine lehre auf youtubeWeiterbildung meine lehre auf youtube
Weiterbildung meine lehre auf youtube
Roman Banzer
 

Ähnlich wie Lernstationen_im_DaF-Unterricht (20)

Reformpaedagogik Digitale Medien
Reformpaedagogik Digitale MedienReformpaedagogik Digitale Medien
Reformpaedagogik Digitale Medien
 
Modul 2
Modul 2Modul 2
Modul 2
 
Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives LernenHänze Effektivität Kooperatives Lernen
Hänze Effektivität Kooperatives Lernen
 
Einsatz Von Lernplattformen In Sozialschulen
Einsatz Von Lernplattformen In SozialschulenEinsatz Von Lernplattformen In Sozialschulen
Einsatz Von Lernplattformen In Sozialschulen
 
Konstruktivismus Im Unterricht Exposé
Konstruktivismus Im Unterricht ExposéKonstruktivismus Im Unterricht Exposé
Konstruktivismus Im Unterricht Exposé
 
Sae lernen light
Sae lernen lightSae lernen light
Sae lernen light
 
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform Moodle
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform MoodleIndividualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform Moodle
Individualisiertes Unterrichten mit der Lernplattform Moodle
 
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige ZukunftIacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
Iacone - Innovative Schulprogramme für eine lebendige Zukunft
 
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen MedienMotivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Motivation als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
 
Neue Besen braucht das Land
Neue Besen braucht das LandNeue Besen braucht das Land
Neue Besen braucht das Land
 
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches LernenPersoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
 
Mahoodle Webinar
Mahoodle WebinarMahoodle Webinar
Mahoodle Webinar
 
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
 
Lernen durch Lehren
Lernen durch LehrenLernen durch Lehren
Lernen durch Lehren
 
Deutschunterricht planen
Deutschunterricht planenDeutschunterricht planen
Deutschunterricht planen
 
Wunderding Kleingruppe: Nahtstelle zwischen Lernen & Entwicklung
Wunderding Kleingruppe: Nahtstelle zwischen Lernen & EntwicklungWunderding Kleingruppe: Nahtstelle zwischen Lernen & Entwicklung
Wunderding Kleingruppe: Nahtstelle zwischen Lernen & Entwicklung
 
EFI-Workshop 2015 Pappenheim: Lernen im Alter - aber wie?
EFI-Workshop 2015 Pappenheim: Lernen im Alter - aber wie?EFI-Workshop 2015 Pappenheim: Lernen im Alter - aber wie?
EFI-Workshop 2015 Pappenheim: Lernen im Alter - aber wie?
 
Motivation als Erfolgsfaktor
Motivation als ErfolgsfaktorMotivation als Erfolgsfaktor
Motivation als Erfolgsfaktor
 
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
 
Weiterbildung meine lehre auf youtube
Weiterbildung meine lehre auf youtubeWeiterbildung meine lehre auf youtube
Weiterbildung meine lehre auf youtube
 

Lernstationen_im_DaF-Unterricht

  • 1. Lerneinheit: Lernstationen Lernstationen Eine Unterrichtsform mit vielen Möglichkeiten:  mehr Schüleraktivität  mehr Autonomie  mehr Kreativität  mehr Motivation © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 1
  • 2. Lerneinheit: Inhalt: Lernstationen Was sind Lernstationen? Warum Lernstationen? Woher kommt die Unterrichtsform? Welches Potenzial steckt darin? Welche Konsequenzen hat das didaktische Konzept? Wie geht man vor? © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 2
  • 3. Lerneinheit: Was sind Lernstationen? Lernstationen Das Prinzip:  Aufbereitetes Unterrichtsmaterial  verteilt an verschiedenen Arbeitsplätzen = Lernstationen.  Die Lerner arbeiten in Kleingruppen selbstständig und  abwechselnd an einzelnen Stationen. © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 3
  • 4. Lerneinheit: Warum Lernstationen? Lernstationen Anforderungen neuerer Lerntheorie:  Das Eigeninteresse der Lerner bestimmt Lerninhalte mit.  Soziales und integrierendes Lernen findet statt: Lerner lernen miteinander und voneinander.  Die Individualität des Lerners ist zu berücksichtigen.  Lerner gestalten ihren eigenen Lernprozess.  Selbstverantwortung ist zu fördern.  Selbstevaluation ist zu unterstützen. © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 4
  • 5. Lerneinheit: Woher kommt die Unterrichtsform? Lernstationen Stichwort Reformpädagogik  „Offener Unterricht“ und „Freiarbeit“ setzen voraus: Positives Menschenbild: Neugier und Interesse sind per se vorhanden = natürliche menschliche Eigenschaft  Statt Zwang und Fremdbestimmung ist das Ziel: Selbst bestimmte und selbst gesteuerte Wissensaneignung © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 5
  • 6. Lerneinheit: Das Potenzial: Lernstationen Differenzierung durch Vielfalt:  Unterschiedlichste Medien kommen zum Einsatz.  Alle Lerntypen werden angesprochen.  Der Umfang lässt sich problemlos variieren.  Der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich.  Die Bandbreite an Aufgabentypen ist groß. © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 6
  • 7. Lerneinheit: Welche Konsequenzen hat das Lernstationen didaktische Konzept? Zwischen Fremd - und Selbstbestimmung: Die Lehrkraft Der Lerner bestimmt - sein Lerntempo wählt im Vorfeld Material - seinen Lernweg aus, hat eine klare - sein Pensum Konzeption und legt - die Dauer und Lernziele fest. - den Schwierigkeitsgrad. © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 7
  • 8. Lerneinheit: Wie geht man vor? Lernstationen Ein Themenbereich wird in Lerneinheiten aufgeteilt.  Vorbereitung Aufgabenblätter, Hilfsmaterial und den Laufzettel für die Lernstationen werden erstellt.  Lernarrangement Arbeitsplätze werden eingerichtet, eine Kurzeinführung im Plenum durchgeführt und die Gruppenfindung organisiert. Die Lehrkraft ist beratend präsent.  Auswertung, bzw. Nachbereitung Im Plenum oder im Kleingruppenaustausch werden Ergebnisse verglichen und evtl. korrigiert. © www.pasch-net.de Autor: Johannes Kapp 8