3. Die Idee 2
Fortschritt: "E-Learning"
(Fach-) Hochschule
(Fach-) Hochschule
Berufsleben
Berufsleben
Berufsausbildung
Berufsausbildung
informelle
informelle
Weiterbildung
Weiterbildung
Informell erworbene
Informell erworbene
Kompetenzen
Kompetenzen berufliche
berufliche
Weiterbildung
Weiterbildung
Berufsorientierung
Berufsorientierung
Bildungsberatung
Bildungsberatung
Schule
Schule
Jobwechsel, berufl.
Jobwechsel, berufl.
Orientierung
Orientierung
4. Das Problem: Die E-Learner(innen) sind
"multiple Bildungssubjekte"
5. Die Idee: Ein E-Portfolio als "Personal
Learning Environment"
● Eine Plattform die
● Persönlich ist (geschützt & sicher)
● Lernbiografie dokumentiert
● institutionsübergreifend sein kann
● der persönlichen Organisation wie dem
institutionellen Kompetenzmanagement dient
● für die persönliche Weiterentwicklung entwickelt
und betrieben wird
●
also: Den „persönlichen
Datenknoten“
7. Das E-Portfolio als integrierendes
Werkzeug
E-Portfolio
Archivi
Archivi
Dokum
eren
Dokum
eren
Evaluie
Evaluie
ren
ren
Präsen
(Fach-) Hochschule
(Fach-) Hochschule
entiere Präsen
entiere tieren
Reflekti
n tieren
Vernet
Reflekti
n Vernet
eren
eren zen
zen
Berufsleben
Berufsleben
E-Portfolio
Berufsausbildung
Berufsausbildung Archivi
Archivi
Dokum
eren
Dokum
eren
Evaluie
Evaluie
ren
ren
entiere
entiere
Reflekti
n
Reflekti
n
Präsen
Präsen
tieren
tieren
Vernet
Vernet informelle
informelle
eren
eren zen
zen
Weiterbildung
Weiterbildung
Informell erworbene
Informell erworbene
Kompetenzen
Kompetenzen berufliche
berufliche
Weiterbildung
Weiterbildung
E-Portfolio
Archivi
Archivi Evaluie
Evaluie
Berufsorientierung
Dokum
eren
Dokum ren
Berufsorientierung
eren ren
Präsen
entiere Präsen
entiere
Reflekti
n
Reflekti
n
tieren
tieren
Vernet
Vernet E-Portfolio
Archivi
Archivi Evaluie
Evaluie
eren
eren zen
zen Dokum
eren
Dokum
eren ren
ren
Präsen
Präsen
entiere
entiere
Reflekti
n
Reflekti
n
eren
eren
tieren
tieren
Vernet
Vernet
zen
zen
Bildungsberatung
Bildungsberatung
Schule
Schule
Jobwechsel, berufl.
Jobwechsel, berufl.
Orientierung
Orientierung
8. Ziele der E-Portfolio-Initiative
●
E-Portfolios anwenden, Gute Praxis schaffen
● „vertikale Anwendungscluster“
● Anwendung in Institutionen, Organisationen,
Unternehmen
● Netzwerkbildung
●
Entwicklung von Konzepten und Technologien
● Eignerschaft
● Sicherheit / Vertrauen
● „Anwendbarkeit“ / Usability
● Schnittstellen / Interoperabilität
9. Abriss der Geschichte...
● 2008/09 Gründung, Idee: regionales Portfolio
für eine Metropole, (erfolglose) Antragsarbeit
● 2010 Workshops (OEB), Konzeptentwicklung,
Einzelprojekte
●
2011 "Break Even": Alle Mitglieder haben
(eigene) E-Portfolio-Projekte, Ausweitung Brb.
●
2012 Einzelvorhaben, bi- und trilaterale
Vorhaben
●
2013 PraktikerInnen und
ExpertInnen-Netzwerk
11. Struktur und Aktivitäten (2008-2011)
Veranstaltungen
Netzwerktreffen Arbeitswiki
ePiB
Arbeitsgruppen Webseite / Blog
Lebensl. Lernen
Hochschule
Schule Pilotprojekt(e)
12. Struktur und Aktivitäten (2012-heute)
Veranstaltungen
Netzwerktreffen
ePiB
Webseite / Blog
Lebensl. Lernen Pilotprojekt(e)
Hochschule
Schule Pilotprojekt(e)
Pilotprojekt(e)
13. Projekte die in ePiBB vertreten sind...
●
Uni Potsdam: Hochschulweite Einführung von
E-Portfolios
●
HTW-Berlin: Einsatz von Mahara und Wordpress
in Lehrveranstaltungen
●
Beuth-Hochschule: Blogs und Web 2.0-Dienste
als PLE
●
FCZB: Begleitung von Qualifizierungsprojekten
in Betrieben im Ausland
● OZS / HTW: Juniorstudium
●
Charité-Berlin: Portfolio für die
Dokumentation von Praxisaufgaben
14. Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
●
Kontakt
● Jörg Hafer (AG eLEARNiNG Uni Potsdam)
● Birgitta Kinscher (HTW Berlin)
● Blog: http://epib.htw-berlin.de/