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»“(Lern-) #Kultur;
#Passung, #Umfeld
#Relvanz...
Wirkung entfalten“«
Friedrich - A. Ittner
LLL Kolleg - Nov 2013

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Nov. 2013

„Lernkultur als Betrachtungsrahmen
für die Passung
von
Kontext und Didaktik“
Versuch einer ersten Annährung...
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AGENDA

Teil I: Grundüberlegungen
• Entwicklung des Lernkultur - Begriffs
• Verständnis: Lernkultur
• Lernkulturmodelle HSG und ISB
• Deskriptive und Normative Lernkultur

Teil II: Konseqeunzen für mein Vorhagen
• ... für die Gestaltung von Bildungsprozessen
• ... als Mittler zwischen KT und Konstruktivismus

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Lernkultur - Verständnis (Timeline)

Quelle:
Eigene Darstellung

CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu

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Verständnis von Kultur

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Kultur als sozialer Raum,
als Ausprägung von
Zusammengehörigkeiten...
Palazzo Vecchio: Eigenes Bild

CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu

http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
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Was ist Lernkultur?

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Kultur Verständnis
Der Blick der Kultur richtet sich auf
... den Zusammenhang der sozialen Praxen, in einem sozialen
Raum untereinander, ... als Ausprägung von
Zusammengehörigkeiten und Differenzen mit auch einem
sozialen Sinn (z.B. Gruppenidentität)
... das Spiel von generativen (kollektiven) Mustern (Habitus Bourdieu) und individuellen Stilen, das in diesem Verständnis
durch Kultur ermöglicht wird, nicht also durch Strukturen (z.B.
ökonomische) schon determiniert ist, auch nicht durch
Technologien ...
Quelle:
Huber Ludwig
CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu

http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
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Seite 10

Grundidee der Dissertation
Kapitel 11 • lernkultur-Check

Lernkultur-Check
Die Passung von Lernkultur und Organisationskultur systematisch prüfen
von Friedrich-Alexander Ittner und Dr. Sebastian Schlömer

Noch nie waren die Möglichkeiten betriebliches Lernen zu gestalten
v i e l f ä l t i g e r u n d u m f a n g r e i c h e r. D a n k d e r r a s a n t e n t e c h n o l o g i s c h e n
Entwicklung entstehen laufend neue Lernansätze, -formate und -tools.
Wo d e m C o r p o ra t e L e a r n i n g - E x p e r t e n v o r Fr e u d e a n d e n M ö g l i c h keiten die Augen zu leuchten beginnen, ist in der Entwicklung konk r e t e r, i n n o v a t i v e r L e r n a r r a n g e m e n t s e i n e p r ü f e n d e H a l t u n g g e f r a g t .
Wa s i m A nwe n d u n g s ko ntex t w i r k l i c h f u n kt i o n i e r t i st i m m e r a u c h
e i n e Fra g e d e r k u l t u r e l l e n P a s s u n g . U m d i e s e P a s s u n g z u g e w ä h r l e i sten, ist es sinnvoll, zunächst die immer bereits vorhandene Lernkultur zu explorieren. In diesem Artikel werden zwei etablierte Lernkultur-Modelle vorgestellt und ihre praktische Anwendbarkeit skizzier t.

dER AutoR

Friedrich-AlexAnder ittner
Friedrich - A. Ittner ist Doktorand im Kolleg „Life Long
Learning“ in Wien bzw. Krems
bei Prof. Dr. Baumgartner und
verantwortlich für die Medienentwicklung bei der isb GmbH
(früher Institut für Systemische Beratung) in Wiesloch. Er
studierte BWL (Diplom) und Medienbildung (Master) in Heidelberg, Ansbach und Györ, bevor
er als Berater bei IPM United
und der MACH AG arbeitete.
Derzeit beschäftigt er sich vor
allem mit Fragen der Lernkultur und wie diese als didaktische Gestaltungsperspektive
genutzt werden kann.
66

CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu

Die Lernarchitektur war wirklich gut durchdacht und aus
pädagogischer Sicht „State of the Art“: selbstgesteuertes, sozial vernetztes Lernen mit viel Freiraum und
Eigenverantwortung für die Teilnehmer, Einsatz von offolios, Learning Nuggets für das Smartphone usw. Ein
Lernarrangement vom Feinsten, bestimmt reif für einen
Weiterbildungsaward.
Der kleine Wermutstropfen: die Teilnehmer, Führungskräfte
bei einem Mittelständler, fanden das Programm gar nicht lustig. Man war sich einig: das Programm war verwirrend und
unstrukturiert, niemand gab einem Orientierung, die Trainer
lieferten keine guten Inputs sondern vor allem Links auf
dubiose Internetseiten, auf Fragen gab es nur Gegenfragen
– und dann sollte man sich in seiner Freizeit auch noch in
einem Online-Tool über persönliche Themen auslassen. Das
war ja wohl nichts.
Das Beispiel ist überspitzt, keine Frage. Von der Grundproblematik jedoch vermutlich nicht komplett aus der Luft
gegriffen. Ob es um Führungskräfteentwicklung geht, die
„technische Nachrüstung“ von Fachexperten oder die Einarbeitung von Azubis – immer sind Experten für betriebliches
Lernen gefordert, hinsichtlich eines bestimmten Ziels für eine
bestimmte Zielgruppe in einer bestimmten Organisation ein
Lernarrangement zu schaffen. Hierfür steht ihnen ein zunehmend reichhaltiger Fundus von Lösungsmöglichkeiten zur
Verfügung.
Es existiert eine Vielfalt von Gestaltungsansätzen, fundiert
durch diverse Lerntheorien, -methoden und –modelle aus vielen Jahrzehnten der Forschung. Diese wiederum sind „materialisiert“ in diversen Produkten unterschiedlichster Anbieter,
vom Präsenztraining, über E-learning-Content bis hin zu diversen online Lernumgebungen usw. Mit der schnellen technologischen Entwicklung wird das Spektrum an Alternativen
hier laufend breiter.

Herausforderung:
ein passendes Lernarrangement gestalten
Die Herausforderung liegt nun darin, aus der Menge der
(überzeugenden) Möglichkeiten ein passendes Lernarrangement auszuwählen bzw. zu gestalten. Faktoren wie Kosten
und Machbarkeit (technisch, organisatorisch, rechtlich) sind
naheliegende Kriterien zur Einschränkung des Lösungsraums. Erkenntnisse aus der Forschung liefern weitere Orientierung dafür, welcher Ansatz für welche Zielsetzung bzw.
die persönliche Überzeugung oder gar Begeisterung von bestimmten neuen Ansätzen ein treibender Faktor, der Lernexperten in eine bestimmte Richtung denken lässt. Die Liste der
Kriterien ließe sich weiter fortsetzen.
Bei aller Expertise und fundierter Vorgehensweise taucht jedoch immer wieder ein Phänomen auf, das auch erfahrene
Lernexperten verunsichern kann: das Lernarrangement wird
von der Zielgruppe nicht akzeptiert. Konkret manifestiert sich
dies z.B. in leeren Diskussionsforen, niedrigen Abruf- bzw. hohen Abbruchraten, gelangweilten oder verärgerten Teilnehmergesichtern etc. Als Lernexperte fragt man sich dann, was
man eventuell übersehen hat. Ist die Lösung nicht gut genug
implementiert worden? Bräuchte es mehr Verbindlichkeit?
Oder sind die Teilnehmer einfach zu ignorant um die grandiosen Lerngelegenheiten wahrnehmen?
Einen gedanklichen Einstieg zur Auseinandersetzung zu diesen Fragen liefert die Forschungsarbeit von Tobias Jenert,
der feststellt, dass die gleiche Lernmethode, durchgeführt
von der gleichen Lehrperson bei verschiedenen, vermeintlich
ähnlichen Gruppen (Studenten) zu völlig unterschiedlichen
Ergebnissen führte (Jenert, 2011, S. 17 ff.). Was bei der einen
Gruppe auf hohe Akzeptanz stößt, kann von einer anderen
Gruppe abgelehnt werden. Hier stellt sich die Frage, an welchen Charakteristika der Gruppen dieser Unterschied liegen
kann.

JAHRBUCH
eLearning & Wissensmanagement 2014

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Seite 10

Lernkulturdimensionen des isb

Quelle:
isb GmbH

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Seite 11

Vorzüge des Lernkulturkonstrukts
• lenkt die Aufmerksamkeit auf das Unbeachtete aber
entscheidende (Normen, Werte, Haltungen)
• gibt ebenen- bzw. hierarchieübergreifend Orientierung
• bietet Dimensionen und Perspektiven, an mit denen die
Passung der Elemente des Lernens zueinander verbessert
werden kann

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Seite 12

Deskriptive und

Normative Lernkultur

Dimensionen, Elemente
und Indikatoren um zu
beschreiben

Dimensionen ... um einen
Gestaltungsrahmen zu
setzen

Orientierungsfunktion
Wie lässt sich eine
bestimmte
Kultur beschreiben?
CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu

Orientierungsfunktion
Wie lässt sich eine
„förderliche“
Kultur schaffen, für...?
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Seite 13

Normative Lernkultur als Rahmen ...
für die Gestaltung von Bildungsprozessen

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Kultur: Unbewusst aber Intentional

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Kultur ist (teilweise) unbewusst
Kultur prägt die Interaktion
Kultur ...
Blindtext hier steht eine Aussage

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» Das Entscheidende ist
selten verborgen, eher
bleibt es unbeachtet.«
Aus B. Schmid „Originalton“
isb GmbH
Schlosshof 1 . 69168 Wiesloch
Fon: +49 (0)6222 81880
ittner@isb-w.eu bzw. fa.i@me.com
www.isb-w.eu

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(Organisations-) Kultur Verständnis
... des isb
Organisationskultur meint gelebte Antworten auf Fragen der
Leistungserbringung und der Lebensqualität der beteiligten
Menschen in formellen und informellen Bereichen des
Zusammenwirkens.

• Deskriptiv
• Normativ
Quelle:
Bernd Schmid 2013
CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner

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BOLLONOW,  O.  F.  (1966).  Krise  und  neuer  Anfang.  Beiträge  zur  pädagogischen  Antropologie:    Heidelberg,  Quelle  &  Meyer.
BRAHM,   T.   &   EULER,   D.   2012.   Editorial:   Lernkulturen   an   Hochschulen.   Graz:   Verein   Forum   Neue   Medien   in   der  
Lehre  Austria.
BRUNER,  J.  S.  (1996).  The  Culture  of  Education:    London,  Harvard  University  Press.
BURKHOLZ,   R.,   GÄRTNER,   C.   &   OEVERMANN,   U.   (2001).   Materialität   des   Geistes.   Zur   Sach  Kultur   -­‐‑   im   Diskurs   mit  
Ulrich  Oevermann:    Gö^ingen,  Velsbrück  Wissenschaft.
DEHM,   L.   2004.   Qualitative   Evaluation   des   Trainingstransfers   bei   Absolventen   der   Ausbildung   zum   systemischen   Berater.  
Diplom  Diplomarbeit,  Universität  Mannheim.
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Berlin,  Arbeitsgemeinschaft  Betriebliche  Weiterbildungsforschung.
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Campus.
FAULSTICH,  P.  (ed.)  1990.  LernKultur   2006  :  Erwachsenenbildung  und  Weiterbildung  in  der   Zukunftsgesellschaft,  München:  
Lexika-­‐‑Verl.
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Verl.  für  Sozialwiss.
GEBHARDT,  A.  2012.  Quantitative  Erfassung  der  Lernkulturen  in  den  Studiengängen  BWL  und  Wirtschaftspädagogik.  
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GEBHARDT,   A.   &   JENERT,   T.   2013.   Die   Erforschung   von   Lernkulturen   an   Hochschulen   unter   Nuhung  
komplementärer  Zugänge.   In:   SEUFERT,   S.   &   METZGER,   C.   (eds.)   Kompetenzentwicklung   in   unterschiedlichen  
Lernkulturen.  Festschrift  für  Dieter  Euler  zum  60.  Geburtstag.:  S.  S.  227  -­‐‑  241.  Paderborn:  Eusl.
GERHOLZ,   K.-­‐‑H.   2012.   Selbstreguliertes   Lernen   in   der   Hochschule   fördern   -­‐‑   Lernkultur   gestalten.   Zeitschrift  
Hochschulentwicklung.  Graz:  Verein  Forum  Neue  Medien  in  der  Lehre  Austria.
HEPP,  A.,  KROTZ,  F.  &  THOMAS,  T.  (2009).  Schlüsselwerke  der  Cultural  Studies:    Wiesbaden,  VS.
CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner

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JENERT,   T.   2011.  Studienprogramme   als   didaktische   Gestaltungs-­‐‑   und   Untersuchungseinheit   :   Theoretische   Grundlegung  und  
empirische  Analyse.  St.  Gallen
University  St.  Gallen.
JENERT,   T.,   ZELLWEGER   MOSER,   F.,   DOMMEN,   J.   &   GEBHARDT,   A.   2009.   Lernkulturen   an   Hochschulen.  
Theoretische   Überlegungen   zur   Betrachtung   studentischen   Lernens   unter  individueller,   pädagogischer   und  
organisatorischer  Perspektive.  In:  EULER,  D.,  S.  St.  Gallen:    Report  Nr.  IWP-­‐‑HSG.
KLINGOVSKY,   U.   (2009).   Schöne   Neue   Lernkultur.   Transformationen   der   Macht   in   der   Weiterbildung.   Eine  
gouvernementalitätstheoretische  Analyse:    Bielefeld,  transcript.
METZGER,   C.,   SCHULMEISTER,   R.   &   MARTENS,   T.   2012.   Motivation   und   Lehrorganisation   als   Elemente   von  
Lernkultur.  Zeitschrift  für  Hochschulentwicklung.  Gras:  Verein  Forum  Neue  Medien  in  der  Lehre  Austria.
PONGRATZ,   L.   (2009).   Untiefen   im   Mainstream.   Zur   Kritik  konstruktivistisch-­‐‑systemtheoretischer   Pädagogik:      Paderborn,  
Ferdinand  Schöningh.
RICKEN,  J.  (2011).  Universitäre  Lernkultur.  Fallstudien  aus  Deutschland  und  Schweden:    Wiesbaden,  Springer.
RUESCH,  J.  &  BATESON,  G.  (2012).  Kommunikation.  Die  soziale  Matrix  der  Psychiatrie:  (original  work  published  1979)    2.  
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SCHMID,  S.  J.  2003.  Was  wir  vom  Lernen  zu  wissen  glauben.  In:  E.V.,  A.  B.  W.  (ed.)  QUEM-­‐‑report.  Was  kann  ich  wissen?  
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SCHNEIDER,  R.,   SZCZYRBA,   B.,   WELBERS,   U.   &  WILDT,   J.   (2009).   Wandel  der   Lehr-­‐‑   und   Lernkulturen:      Bielefeld,   W.  
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Lernkultur LLL Kolleg November 2013

  • 2. Friedrich - A. Ittner LLL Kolleg - Nov 2013 www.isb-w.eu Nov. 2013 „Lernkultur als Betrachtungsrahmen für die Passung von Kontext und Didaktik“ Versuch einer ersten Annährung... CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 3. www.isb-w.eu Seite 5 AGENDA Teil I: Grundüberlegungen • Entwicklung des Lernkultur - Begriffs • Verständnis: Lernkultur • Lernkulturmodelle HSG und ISB • Deskriptive und Normative Lernkultur Teil II: Konseqeunzen für mein Vorhagen • ... für die Gestaltung von Bildungsprozessen • ... als Mittler zwischen KT und Konstruktivismus CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 4. www.isb-w.eu Seite 6 Lernkultur - Verständnis (Timeline) Quelle: Eigene Darstellung CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 5. Seite 7 Verständnis von Kultur www.isb-w.eu Kultur als sozialer Raum, als Ausprägung von Zusammengehörigkeiten... Palazzo Vecchio: Eigenes Bild CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 6. Seite 7 Was ist Lernkultur? CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu www.isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 7. www.isb-w.eu Seite 9 Kultur Verständnis Der Blick der Kultur richtet sich auf ... den Zusammenhang der sozialen Praxen, in einem sozialen Raum untereinander, ... als Ausprägung von Zusammengehörigkeiten und Differenzen mit auch einem sozialen Sinn (z.B. Gruppenidentität) ... das Spiel von generativen (kollektiven) Mustern (Habitus Bourdieu) und individuellen Stilen, das in diesem Verständnis durch Kultur ermöglicht wird, nicht also durch Strukturen (z.B. ökonomische) schon determiniert ist, auch nicht durch Technologien ... Quelle: Huber Ludwig CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 8. www.isb-w.eu Seite 10 Grundidee der Dissertation Kapitel 11 • lernkultur-Check Lernkultur-Check Die Passung von Lernkultur und Organisationskultur systematisch prüfen von Friedrich-Alexander Ittner und Dr. Sebastian Schlömer Noch nie waren die Möglichkeiten betriebliches Lernen zu gestalten v i e l f ä l t i g e r u n d u m f a n g r e i c h e r. D a n k d e r r a s a n t e n t e c h n o l o g i s c h e n Entwicklung entstehen laufend neue Lernansätze, -formate und -tools. Wo d e m C o r p o ra t e L e a r n i n g - E x p e r t e n v o r Fr e u d e a n d e n M ö g l i c h keiten die Augen zu leuchten beginnen, ist in der Entwicklung konk r e t e r, i n n o v a t i v e r L e r n a r r a n g e m e n t s e i n e p r ü f e n d e H a l t u n g g e f r a g t . Wa s i m A nwe n d u n g s ko ntex t w i r k l i c h f u n kt i o n i e r t i st i m m e r a u c h e i n e Fra g e d e r k u l t u r e l l e n P a s s u n g . U m d i e s e P a s s u n g z u g e w ä h r l e i sten, ist es sinnvoll, zunächst die immer bereits vorhandene Lernkultur zu explorieren. In diesem Artikel werden zwei etablierte Lernkultur-Modelle vorgestellt und ihre praktische Anwendbarkeit skizzier t. dER AutoR Friedrich-AlexAnder ittner Friedrich - A. Ittner ist Doktorand im Kolleg „Life Long Learning“ in Wien bzw. Krems bei Prof. Dr. Baumgartner und verantwortlich für die Medienentwicklung bei der isb GmbH (früher Institut für Systemische Beratung) in Wiesloch. Er studierte BWL (Diplom) und Medienbildung (Master) in Heidelberg, Ansbach und Györ, bevor er als Berater bei IPM United und der MACH AG arbeitete. Derzeit beschäftigt er sich vor allem mit Fragen der Lernkultur und wie diese als didaktische Gestaltungsperspektive genutzt werden kann. 66 CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu Die Lernarchitektur war wirklich gut durchdacht und aus pädagogischer Sicht „State of the Art“: selbstgesteuertes, sozial vernetztes Lernen mit viel Freiraum und Eigenverantwortung für die Teilnehmer, Einsatz von offolios, Learning Nuggets für das Smartphone usw. Ein Lernarrangement vom Feinsten, bestimmt reif für einen Weiterbildungsaward. Der kleine Wermutstropfen: die Teilnehmer, Führungskräfte bei einem Mittelständler, fanden das Programm gar nicht lustig. Man war sich einig: das Programm war verwirrend und unstrukturiert, niemand gab einem Orientierung, die Trainer lieferten keine guten Inputs sondern vor allem Links auf dubiose Internetseiten, auf Fragen gab es nur Gegenfragen – und dann sollte man sich in seiner Freizeit auch noch in einem Online-Tool über persönliche Themen auslassen. Das war ja wohl nichts. Das Beispiel ist überspitzt, keine Frage. Von der Grundproblematik jedoch vermutlich nicht komplett aus der Luft gegriffen. Ob es um Führungskräfteentwicklung geht, die „technische Nachrüstung“ von Fachexperten oder die Einarbeitung von Azubis – immer sind Experten für betriebliches Lernen gefordert, hinsichtlich eines bestimmten Ziels für eine bestimmte Zielgruppe in einer bestimmten Organisation ein Lernarrangement zu schaffen. Hierfür steht ihnen ein zunehmend reichhaltiger Fundus von Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es existiert eine Vielfalt von Gestaltungsansätzen, fundiert durch diverse Lerntheorien, -methoden und –modelle aus vielen Jahrzehnten der Forschung. Diese wiederum sind „materialisiert“ in diversen Produkten unterschiedlichster Anbieter, vom Präsenztraining, über E-learning-Content bis hin zu diversen online Lernumgebungen usw. Mit der schnellen technologischen Entwicklung wird das Spektrum an Alternativen hier laufend breiter. Herausforderung: ein passendes Lernarrangement gestalten Die Herausforderung liegt nun darin, aus der Menge der (überzeugenden) Möglichkeiten ein passendes Lernarrangement auszuwählen bzw. zu gestalten. Faktoren wie Kosten und Machbarkeit (technisch, organisatorisch, rechtlich) sind naheliegende Kriterien zur Einschränkung des Lösungsraums. Erkenntnisse aus der Forschung liefern weitere Orientierung dafür, welcher Ansatz für welche Zielsetzung bzw. die persönliche Überzeugung oder gar Begeisterung von bestimmten neuen Ansätzen ein treibender Faktor, der Lernexperten in eine bestimmte Richtung denken lässt. Die Liste der Kriterien ließe sich weiter fortsetzen. Bei aller Expertise und fundierter Vorgehensweise taucht jedoch immer wieder ein Phänomen auf, das auch erfahrene Lernexperten verunsichern kann: das Lernarrangement wird von der Zielgruppe nicht akzeptiert. Konkret manifestiert sich dies z.B. in leeren Diskussionsforen, niedrigen Abruf- bzw. hohen Abbruchraten, gelangweilten oder verärgerten Teilnehmergesichtern etc. Als Lernexperte fragt man sich dann, was man eventuell übersehen hat. Ist die Lösung nicht gut genug implementiert worden? Bräuchte es mehr Verbindlichkeit? Oder sind die Teilnehmer einfach zu ignorant um die grandiosen Lerngelegenheiten wahrnehmen? Einen gedanklichen Einstieg zur Auseinandersetzung zu diesen Fragen liefert die Forschungsarbeit von Tobias Jenert, der feststellt, dass die gleiche Lernmethode, durchgeführt von der gleichen Lehrperson bei verschiedenen, vermeintlich ähnlichen Gruppen (Studenten) zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führte (Jenert, 2011, S. 17 ff.). Was bei der einen Gruppe auf hohe Akzeptanz stößt, kann von einer anderen Gruppe abgelehnt werden. Hier stellt sich die Frage, an welchen Charakteristika der Gruppen dieser Unterschied liegen kann. JAHRBUCH eLearning & Wissensmanagement 2014 http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 9. www.isb-w.eu Seite 10 Lernkulturdimensionen des isb Quelle: isb GmbH CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 10. www.isb-w.eu Seite 11 Vorzüge des Lernkulturkonstrukts • lenkt die Aufmerksamkeit auf das Unbeachtete aber entscheidende (Normen, Werte, Haltungen) • gibt ebenen- bzw. hierarchieübergreifend Orientierung • bietet Dimensionen und Perspektiven, an mit denen die Passung der Elemente des Lernens zueinander verbessert werden kann CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 11. www.isb-w.eu Seite 12 Deskriptive und Normative Lernkultur Dimensionen, Elemente und Indikatoren um zu beschreiben Dimensionen ... um einen Gestaltungsrahmen zu setzen Orientierungsfunktion Wie lässt sich eine bestimmte Kultur beschreiben? CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu Orientierungsfunktion Wie lässt sich eine „förderliche“ Kultur schaffen, für...? http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 12. www.isb-w.eu Seite 13 Normative Lernkultur als Rahmen ... für die Gestaltung von Bildungsprozessen CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 13. Seite 14 Kultur: Unbewusst aber Intentional www.isb-w.eu Kultur ist (teilweise) unbewusst Kultur prägt die Interaktion Kultur ... Blindtext hier steht eine Aussage CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 14. » Das Entscheidende ist selten verborgen, eher bleibt es unbeachtet.« Aus B. Schmid „Originalton“ isb GmbH Schlosshof 1 . 69168 Wiesloch Fon: +49 (0)6222 81880 ittner@isb-w.eu bzw. fa.i@me.com www.isb-w.eu CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner für isb-w.eu http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 15. www.isb-w.eu (Organisations-) Kultur Verständnis ... des isb Organisationskultur meint gelebte Antworten auf Fragen der Leistungserbringung und der Lebensqualität der beteiligten Menschen in formellen und informellen Bereichen des Zusammenwirkens. • Deskriptiv • Normativ Quelle: Bernd Schmid 2013 CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 16. www.isb-w.eu ARNOLD,  R.  &  SCHÜSSLE,  I.  (1998).  Wandel  der   Lernkulturen.  Ideen  und  Bausteine  für   ein  lebendiges  Lernen:    Darmstadt,   Wissenschaftliche  Buchgesellschaft. BOLLONOW,  O.  F.  (1966).  Krise  und  neuer  Anfang.  Beiträge  zur  pädagogischen  Antropologie:    Heidelberg,  Quelle  &  Meyer. BRAHM,   T.   &   EULER,   D.   2012.   Editorial:   Lernkulturen   an   Hochschulen.   Graz:   Verein   Forum   Neue   Medien   in   der   Lehre  Austria. BRUNER,  J.  S.  (1996).  The  Culture  of  Education:    London,  Harvard  University  Press. BURKHOLZ,   R.,   GÄRTNER,   C.   &   OEVERMANN,   U.   (2001).   Materialität   des   Geistes.   Zur   Sach  Kultur   -­‐‑   im   Diskurs   mit   Ulrich  Oevermann:    Gö^ingen,  Velsbrück  Wissenschaft. DEHM,   L.   2004.   Qualitative   Evaluation   des   Trainingstransfers   bei   Absolventen   der   Ausbildung   zum   systemischen   Berater.   Diplom  Diplomarbeit,  Universität  Mannheim. DIV.  (2001).  Quem-­‐‑report,  Heft  67:   Arbeiten  und  Lernen.   Lernkultur   Kompetenzentwicklung  und  Innovative   Arbeitsgestaltung:     Berlin,  Arbeitsgemeinschaft  Betriebliche  Weiterbildungsforschung. DUECK,  G.  (2013).  Das  Neue  und  seine  Feinde.  Wie  Ideen  verhindert  werden  und  wie  sie  sich  troUdem  durchseUen.:    Frankfurt,   Campus. FAULSTICH,  P.  (ed.)  1990.  LernKultur   2006  :  Erwachsenenbildung  und  Weiterbildung  in  der   Zukunftsgesellschaft,  München:   Lexika-­‐‑Verl. FELBINGER,  A.   (2010).  Kohärenzorientierte   Lernkultur   :   ein  Modell  für   die   Erwachsenenbildung:       1.   Aufl.  Wiesbaden,   VS   Verl.  für  Sozialwiss. GEBHARDT,  A.  2012.  Quantitative  Erfassung  der  Lernkulturen  in  den  Studiengängen  BWL  und  Wirtschaftspädagogik.   Zeitschrift  für  Hochschulentwicklung.  Graz:  Verein  Forum  Neue  Medien  in  der  Lehre  Austria. GEBHARDT,   A.   &   JENERT,   T.   2013.   Die   Erforschung   von   Lernkulturen   an   Hochschulen   unter   Nuhung   komplementärer  Zugänge.   In:   SEUFERT,   S.   &   METZGER,   C.   (eds.)   Kompetenzentwicklung   in   unterschiedlichen   Lernkulturen.  Festschrift  für  Dieter  Euler  zum  60.  Geburtstag.:  S.  S.  227  -­‐‑  241.  Paderborn:  Eusl. GERHOLZ,   K.-­‐‑H.   2012.   Selbstreguliertes   Lernen   in   der   Hochschule   fördern   -­‐‑   Lernkultur   gestalten.   Zeitschrift   Hochschulentwicklung.  Graz:  Verein  Forum  Neue  Medien  in  der  Lehre  Austria. HEPP,  A.,  KROTZ,  F.  &  THOMAS,  T.  (2009).  Schlüsselwerke  der  Cultural  Studies:    Wiesbaden,  VS. CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
  • 17. www.isb-w.eu HILLER,   G.   G.   (2012).   Anreize   zur   Etablierung  einer   neuen   Lehr-­‐‑Lernkultur   an   Hochschulen:     Wien,   Verein  Forum   Neue   Medien  in  der  Lehre  Austria. JENERT,   T.   2011.  Studienprogramme   als   didaktische   Gestaltungs-­‐‑   und   Untersuchungseinheit   :   Theoretische   Grundlegung  und   empirische  Analyse.  St.  Gallen University  St.  Gallen. JENERT,   T.,   ZELLWEGER   MOSER,   F.,   DOMMEN,   J.   &   GEBHARDT,   A.   2009.   Lernkulturen   an   Hochschulen.   Theoretische   Überlegungen   zur   Betrachtung   studentischen   Lernens   unter  individueller,   pädagogischer   und   organisatorischer  Perspektive.  In:  EULER,  D.,  S.  St.  Gallen:    Report  Nr.  IWP-­‐‑HSG. KLINGOVSKY,   U.   (2009).   Schöne   Neue   Lernkultur.   Transformationen   der   Macht   in   der   Weiterbildung.   Eine   gouvernementalitätstheoretische  Analyse:    Bielefeld,  transcript. METZGER,   C.,   SCHULMEISTER,   R.   &   MARTENS,   T.   2012.   Motivation   und   Lehrorganisation   als   Elemente   von   Lernkultur.  Zeitschrift  für  Hochschulentwicklung.  Gras:  Verein  Forum  Neue  Medien  in  der  Lehre  Austria. PONGRATZ,   L.   (2009).   Untiefen   im   Mainstream.   Zur   Kritik  konstruktivistisch-­‐‑systemtheoretischer   Pädagogik:     Paderborn,   Ferdinand  Schöningh. RICKEN,  J.  (2011).  Universitäre  Lernkultur.  Fallstudien  aus  Deutschland  und  Schweden:    Wiesbaden,  Springer. RUESCH,  J.  &  BATESON,  G.  (2012).  Kommunikation.  Die  soziale  Matrix  der  Psychiatrie:  (original  work  published  1979)    2.   korrigierte  Auflage  Heidelberg,  Carl  Auer. SCHMID,  S.  J.  2003.  Was  wir  vom  Lernen  zu  wissen  glauben.  In:  E.V.,  A.  B.  W.  (ed.)  QUEM-­‐‑report.  Was  kann  ich  wissen?   Theorie  und  Geschichte  von  Lernkultur  und  Kompetenzentwicklung:  S.  Berlin:  ESM  Sah  und  Grafik  GmbH. SCHNEIDER,  R.,   SZCZYRBA,   B.,   WELBERS,   U.   &  WILDT,   J.   (2009).   Wandel  der   Lehr-­‐‑   und   Lernkulturen:     Bielefeld,   W.   Bertelsmann  Verlag. SEUFERT,  S.   &  METZGER,  C.  (2013).  Kompetenzentwicklung  in   unterschiedlichen  Lernkulturen.   Festschrift  für   Dieter   Euler   zum  60.  Geburtstag:    Paderborn,  Eusl. SONNTAG,  K.,  SCHAPER,  N.  &  FRIEBE,   J.  2005.   Erfassung  und  Bewertung  von  Merkmalen  unternehmensbezogener   Lernkulturen.   In:   QUEM,   A.   (ed.)   Kompetenzmessung   im   Unternehmen.   Lernkultur-­‐‑   und   Kompetenzanalysen   im   betrieblichen  Umfeld.:  S.  S.  19  -­‐‑  340.  Münster:  Waxmann. CC-BY-Lizenz, Autor: Friedrich - A. Ittner http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/