Am 13.09.2011 öffnete die Bautzen IT Group ihre Tore für die Förderer und Partner der Community ITsax.de anlässlich des 9. Community Trainings. Auch an diesem Abend informierte Communitymanager Dr. Jörg Klukas die Anwesenden über die neusten Aktivitäten der Community.
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10. Community Training ITsax.de - technische Neuheiten 2012
ITsax.de Gastbeitrag: InterCom Akademie
1. Vertrauliche Information!
Dieses Dokument oder Auszüge daraus dürfen nur mit vorheriger
Einwilligung der Urheber an Dritte weitergegeben werden!
Dokumenten-ID PRAE-PMR-AG-DV-1-0
Stand 12. September 2011
2. Projekt Mercato@Rete
Projektleitung Wolfgang A. W. Franz
089/ 78 74 94 12 Mail: w.franz@cesad.org
1. Elevator Pitch
Notstand beheben
Der Fachkräftemangel macht sich bereits jetzt in der Wirtschaft bemerkbar und wird mit der demographischen
Entwicklung noch zunehmen. Dies gilt auch für die IT-Branche und ihrer leading-edge-Technologie, der Web-
Applikations-Entwicklung!
Reserven erschließen
Das Potenzial der Abiturienten ist ausgeschöpft. Es gilt nun, ausgewählte Absolventen der Mittleren Reife
• durch ein ganzheitliches Programm fit zu machen für ihre Aufgaben und dann
• mit einer konsequent praxisorientierten Ausbildung
• die ausschließlich auf offenen Standards beruht
• zu einer unmittelbaren Marktfähigkeit in Sachen moderner barrierefreier Web-Programmierung zu führen
Dies geschieht durch eine dreijährige vollqualifizierende Berufsfachschulausbildung – zunächst im Rahmen
eines Modellversuchs - an einer neu zu gründenden "Berufsfachschule für offene1 Web-Informatik".
Zukunft eröffnen
Nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die Auszubildenden ergeben sich neue Chancen: Junge
Menschen aus einer zunehmend 'abgehängten' Klientel werden zu wichtigen Mitgliedern unserer work force.
Die wirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Programms ist hoch und lohnt den Einsatz.
1
Offen im Sinne von "auf offenen Standards" (W3C, Open Source) basierend
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3. Projekt Mercato@Rete
Projektleitung Wolfgang A. W. Franz
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2. Warum ist das World Wide Web so erfolgreich?
Weil es auf offenen Standards beruht!
Dies bedeutet, dass jeder, der dazu in der Lage ist, eine Webseite oder eine Anwendung wie zum Beispiel
einen Webbrowser oder eine Web-Applikation zu entwickeln, dies darf, ohne dass er dazu eine Genehmigung
bei einer Stelle oder Institution oder einem Unternehmen oder einer Behörde einholen muss, weil seine
Webseite oder sein Programm Internet-Protokolle, Sprachen, Schnittstellen und Dateiformate wie zum Beispiel
TCP/IP, HTTP, DOM, HTML, CSS, XML, PNG oder SVG nutzt.
Weil die offenen Standards kostenfrei genutzt werden dürfen!
Der Entwickler kann die vorgenannten Protokolle, Sprachen und Dateiformate nutzen, ohne dass er dafür
irgendwelche Lizenzgebühren zu entrichten hat. Die benötigten Informationen über die Anwendung oder
Nutzung der Internet-Protokolle, Sprachen, Schnittstellen und Dateiformate kann er ebenfalls kostenfrei
erhalten, denn diese Informationen sind im Internet öffentlich zugänglich und frei verfügbar.
Weil es freie Webserver, Webbrowser und Betriebssysteme gibt!
Der Webserver Apache behauptet für sich seit Jahren unangefochten weltweit den größten Marktanteil, er
basiert ebenfalls auf offenen Standards und ist kostenfrei erhältlich. Dies gilt ebenfalls für den sehr beliebten
Webbrowser Firefox. Als Betriebssystem für die Webserver wird sehr häufig das quelloffene Linux eingesetzt!
Sollte da nicht auch die Ausbildung auf offenen Standards beruhen?
Das Web ist der eigentliche Erfolgsträger des Internet, denn mit ihm begann der Siegeszug des Internet
außerhalb von wissenschaftlichen Netzwerken - wenn dieser Erfolg vor allem den offenen Standards,
Diensten, Anwendungen und Werkzeugen geschuldet ist, ist es da nicht absolut logisch und konsequent, wenn
eine fundierte und praxisgerechte Berufsausbildung für Web-Entwickler auf Basis eben dieser offenen
Standards, Dienste, Anwendungen und Entwickler-Werkzeuge stattfindet?2
2
Der Web-Entwickler muss bei seiner Arbeit nicht auf proprietäre Programme und Werkzeuge zurück greifen, denn es gibt eine umfassende Auswahl an offenen und kostenlosen Entwicklerwerkzeugen,
Programmiersprachen und Datenbanken (zum Beispiel die Programmiersprachen PHP, Perl, Python und Ruby oder die Datenbank MySQL und PostgreSQL sowie die Bildbearbeitung GIMP).
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3. Eklatanter Mangel an qualifizierten Web-Entwicklern
3.1. Hochschulen verschlafen den Trend
Bisher gibt es in Deutschland weder eine gesetzlich geregelte Berufsausbildung noch ein Hochschulstudium, in
welchem auch nur ansatzweise das erforderliche Wissen vermittelt wird, um Informatiker so zu qualifizieren,
dass diese den Anforderungen der zukünftigen Web-Applikations-Entwicklung genügen.
3.2. Berufsbildner verschlafen den Trend
Auch in den Berufsbildern der gesetzlich geregelten IT-Berufe wie zum Beispiel dem Fachinformatiker für
Anwendungsentwicklung fristet das Thema ein Schattendasein.
3.3. Ein Selbststudium ist keine praxisgerechte Lösung
Die Möglichkeit eines fundierten (und zeitaufwändigen) Selbststudiums steht nur sehr wenigen IT-Fachkräften
offen, da hierfür zum einen ausreichend Zeit und zum anderen eine sehr stark ausgeprägte Fähigkeit zur
Selbstmotivation und zur Selbststeuerung vorhanden sein müssen.
3.4. Deckung des Bedarfs durch Weiterbildung nur partiell möglich
Die Qualifizierung von praxisgerecht ausgebildeten Web-Entwicklern durch eine geförderte Weiterbildung ist
bisher in hohem Maße von Faktoren abhängig, die nicht beeinflussbar sind:
• das Angebot an (arbeitslosen) Informatikern und Software-Entwicklern - welche für eine Weiterbildung so-
wohl geeignet sind als auch zur Verfügung stehen - ist sehr schwankend (da in erster Linie Konjunktur- und
Standort-abhängig) und es ist eine sehr große Bandbreite an Leistungsfähigkeit bei den vorhandenen
Bewerbern festzustellen (damit besteht keine Möglichkeit, weitgehend homogene Schulungsgruppen
zusammenstellen zu können). Daher kann der Bedarf an Web-Entwicklern auf diesem Weg in den kom-
menden Jahren nur partiell durch qualifizierte Weiterbildung gedeckt werden.
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4. Vollqualifizierende Fachschulausbildung sinnvoll
4.1. Berufsausbildung auf gesetzlich geregelter Basis notwendig
Um den bestehenden Personalmangel zu beheben, ist es sinnvoll, ein Berufsbild Web-Informatiker zu schaf-
fen, welches als schulische Berufsausbildung auf gesetzlich geregelter Basis auf einer darauf spezialisierten
Berufsfachschule erlernt werden kann.
4.1.1. Haupt-Projektziel
Entwickeln und etablieren des neuen Berufsbilds "Staatlich geprüfter Web-Informatiker3" gemäß den Anforde-
rungen des Berufsbildungsgesetzes.
4.1.2. Teil-Projektziele
Teil-
Entwickeln der Spezifikationen, Kataloge, Konzepte und Dokumente für das ausschließlich auf offenen
Standards und quelloffener Software beruhende neue Berufsbild "Staatlich geprüfter Web-Informatiker"
Spezifikation der Methoden-, Sach- und Fachkompetenz; Lehrplan; didaktisches Konzept; Bildungsmittel;
Unterrichts-Übungen; Praktikums-Übungen; Projektvorgaben; praktische und theoretische Prüfungen
4.1.3. Durchführen eines Modellversuch
Die Berufsausbildung erfolgt – zunächst als Modellversuch - in Form einer dreijährigen schulischen Ausbildung
mit integrierten praktischen Projektphasen.
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Die Bezeichnung "Web-Informatiker" wird in diesem Dokument als Arbeitsname verwendet. Die endgültige Bezeichnung wird zum gegebenen Zeitpunkt unter Beachtung entsprechender
Marketinganforderungen festgelegt werden.
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5. Neue Anwendungsbereiche des Internets
Das Internet – speziell das sogenannte "Web4" – befindet sich seit einigen Jahren in einem sich ständig
beschleunigenden gewaltigen Expansionsprozess und erobert dabei – von vielen Menschen unbemerkt -
immer mehr Bereiche der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft.
• Kommunikation • Mobile Anwendungen (Smartphones,
Navigationssysteme, Pad-Computer, .. zukünftig mit "Web Apps")
• E-Commerce
• Medienkonvergenz von TV und Web
• Communities
• KNX-Bus5
• Social Web (Web 2.0)
• Der zukünftige Desktop-PC ist ein Nettop
• Enterprise 2.0
• Mit dem Nettop in die Wolke (Cloud)6
• Intelligente Haushaltsgeräte
(Beispiel Kühlschrank mit Web-Zugang)
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Das World Wide Web (kurz Web oder WWW aus dem Englischen für: „Weltweites Netz“) ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System, bestehend aus elektronischen Dokumenten, die durch
Hyperlinks miteinander verknüpft sind. Es wurde am 6. August 1991 weltweit zur allgemeinen Benutzung freigegeben.
5
KNX ist die Abkürzung für Konnex (frei übersetzt Verbindung, Anschluss), weitere Informationen unter http://www.knx.de/, Der Europäische Installationsbus (EIB) ist ein Standard nach EN 50090, in der
aktuellen Version als KNX-Standard auch nach ISO/IEC 14543-3, der beschreibt, wie bei einer Installation Sensoren und Aktoren in einem Haus miteinander verbunden werden können und der festlegt,
wie Sensoren und Aktoren miteinander kommunizieren müssen (=Protokoll). Die offizielle Bezeichnung lautet heute nur noch KNX. Der KNX steuert zum Beispiel Beleuchtung, Fernbedienung,
Jalousien/ Rollläden, Zählerwerterfassung , Beschattungseinrichtungen, Audio- und Videosteuerungen, HKL-Anwendungen (Heizung, Klima- und Kältetechnik, Lüftung), Haushaltsgeräte,
Sicherheitssysteme (Schließ- und Alarmanlagen), Überwachungssysteme
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Zukünftige Nettops werden mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit mit einem Betriebssystem wie Google Chrom oder Google Android laufen. Auf jeden Fall aber wird es sich dabei um ein Linux-System
handeln. Die Aufgaben eines "Cloud"-orientierten Betriebssystems sind anders, als bei einem proprietärem Betriebssystem wie zum Beispiel Microsoft Windows: Cloud Computing (deutsch etwa
Rechnen in der Wolke) ist primär der Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher-, fertige Software- und Programmierumgebungen als Service) dynamisch an den
Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Die Abrechnung erfolgt dabei nutzungsabhängig, da nur tatsächlich genutzte Dienste bezahlt werden müssen. Ein weiterer zentraler Punkt
des Konzeptes ist, dass die Bereitstellung basierend auf der Kombination aus virtualisierten Rechenzentren und modernen Webtechnologien wie Webservices vollautomatisch erfolgen kann und somit
keinerlei Mensch-Maschine-Interaktion mehr erfordert. (weitere Infos unter http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing)
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7. Projekt Mercato@Rete
Projektleitung Wolfgang A. W. Franz
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6. ICA besitzt Open-Source-Kompetenz
6.1. 1998 von der Real Vision gegründet
Der Geschäftsbereich "Schulungen und Seminare" wurde 1998 von der Real Vision Gesellschaft für Medien-
Software- und -Systeme mbH in München gegründet und führt seither den Markennamen "ICA InterCom Aka-
demie". Unser Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 24−jähriges Bestehen. Wir waren ursprünglich als Soft-
warehaus im Bereich der Entwicklung von Wirtschaftssoftware tätig, haben uns aber sehr früh auf den Bereich
Multimedia spezialisiert und dann mit dem Aufkommen des "www" (World Wide Web) auf den Bereich Web-
Entwicklung fokussiert. Dabei sind wir sehr früh mit dem freien Betriebssystem Linux in Berührung gekommen
und lernten schnell die Vorteile freier Software kennen und schätzen. Seit über zehn Jahren setzen wir zu 100
Prozent auf Linux, Open Source und offene Standards!
6.2. Seit über zehn Jahren setzen wir zu 100 Prozent auf offene Standards
Durch den mehr als zehnjährigen intensiven Einsatz von Open-Source-Datenbanken, Entwicklungswerkzeu-
gen wie Editoren, Testhilfen, Validierungstools, Programmiersprachen und Compilern, sowie den regelmäßigen
Einsatz von Web-2.0-Anwendungen wie Wikis und Blogs und von Büroanwendungen wie Textsystem, Ta-
bellenkalkulation, Präsentationswerkzeug, Zeichenprogramm, Bildbearbeitung, Scannersoftware, Email-Client
und Webbrowser unter dem freien UNIX-Derivat Linux verfügt unser Personal über ein beeindruckendes Wis-
sen im praktischen Einsatz dieser quelloffenen Anwendungen.
6.3. Seit über zehn Jahren erfolgreich in der Ausbildung von Internet-Spezialisten
Die ICA InterCom Akademie hat sich von Anfang an auf das Thema Internet konzentriert und von Beginn an
bis heute mit großem Erfolg Internet-Spezialisten ausgebildet (Web-Master, Web-Administratoren, Web-Ent-
wickler, Web-Manager). Durch die Spezialisierung auf das Thema Internet lag der Fokus dabei von Beginn an
auf offenen Standards, auf dem freien Betriebssystem Linux, Open-Source-Serverdiensten, quelloffenen
Entwicklerwerkzeugen und freien Office-Anwendungen.
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8. Projekt Mercato@Rete
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7. Der Rohstoff Bildung ist die Basis zum Erfolg
7.1. Können Sie auf das moderne Web verzichten?
Ob E-Commerce, Enterprise 2.0, Wikis, Blogs, Soziale Netze, Web Apps oder Web-basierte Fachanwen-
dungen – Unternehmen sehen sich einer komplexen und hochdynamischen Entwicklung geradezu ausgeliefert
und müssen lernen, diese für sich nutzbar zu machen, um auch zukünftig am Markt bestehen zu können:
• die neue Generation des Internet bietet der Wirtschaft sowohl auf Seiten der Anbieter als auch auf Seiten der
Anwender Chancen und Möglichkeiten, wie es sie dieser Form noch nie zuvor gab
• diese Chancen und Möglichkeiten stellen gleichzeitig eine der größten Herausforderungen für die Anbieter-
Unternehmen dar, denn für die erfolgreiche Entwicklung entsprechender Anwendungen wird Personal mit
umfassender Fachkompetenz benötigt
• dabei ist der Rohstoff Bildung die Basis zum Erfolg, denn zum Aufbau dieser Fachkompetenz benötigen die
Unternehmen eine ausreichende Anzahl an umfassend qualifizierten Web-Entwicklern
• die Qualifizierung von Web-Entwicklern darf nicht länger dem Zufall überlassen werden – deshalb ist die
Gründung einer vollqualifizierenden staatlich anerkannten Berufsfachschule ein wirklich guter Lösungsweg
7.2. Durch Ihre Unterstützung gemeinsam zum Erfolg
Ihre Unterstützung hilft uns, das Projekt zum Erfolg zu führen. Damit können Sie uns helfen:
• Bestätigen Sie uns Ihr Interesse an entsprechend qualifizierten Fachkräften in schriftlicher Form
• Unterstützen Sie uns bei der Durchführung des Modellversuchs durch Ihr Feedback
• Geben Sie den Lernenden die Möglichkeit, Praxisprojekte für Ihr Unternehmen durchzuführen
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8. Impressum
Diese Präsentation wurde von der Real Vision Gesellschaft für Medien-Software und -Systeme mbH für das Projekt
Mercato@Rete erstellt. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen zur Projektidee und zur Konzeption des Projekts
sind streng vertraulich – alle Rechte am Konzept liegen bei der Real Vision GmbH!
Kontakt-Informationen
Real Vision GmbH
Geschäftsbereich
Schulungen und Seminare
ICA InterCom Akademie
Perchtinger Straße 10
81379 München
Redaktion: Wolfgang A. W. Franz
w.franz@cesad.org
089 - 78 74 94 12
Quellenangaben
Soweit nicht anders angegeben, stammen die Erläuterungen in den Fußnoten sowie die im Text ausgewiesenen Zitate aus der
deutschsprachigen Wikipedia (http://wikipedia.de/)!
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10. Projekt Mercato@Rete
Projektleitung Wolfgang A. W. Franz
089/ 78 74 94 12 Mail: w.franz@cesad.org
Inhaltsverzeichnis
1. Elevator Pitch...........................................................................................................................................................2
2. Warum ist das World Wide Web so erfolgreich?..................................................................................................3
3. Eklatanter Mangel an qualifizierten Web-Entwicklern..........................................................................................4
3.1. Hochschulen verschlafen den Trend..................................................................................................................................4
3.2. Berufsbildner verschlafen den Trend..................................................................................................................................4
3.3. Ein Selbststudium ist keine praxisgerechte Lösung...........................................................................................................4
3.4. Deckung des Bedarfs durch Weiterbildung nur partiell möglich.........................................................................................4
4. Vollqualifizierende Fachschulausbildung sinnvoll..............................................................................................5
4.1. Berufsausbildung auf gesetzlich geregelter Basis notwendig.............................................................................................5
4.1.1. Haupt-Projektziel.......................................................................................................................................................................5
4.1.2. Teil-Projektziele.........................................................................................................................................................................5
4.1.3. Durchführen eines Modellversuch.............................................................................................................................................5
5. Neue Anwendungsbereiche des Internets............................................................................................................6
6. ICA besitzt Open-Source-Kompetenz....................................................................................................................7
6.1. 1998 von der Real Vision gegründet..................................................................................................................................7
6.2. Seit über zehn Jahren setzen wir zu 100 Prozent auf offene Standards............................................................................7
6.3. Seit über zehn Jahren erfolgreich in der Ausbildung von Internet-Spezialisten.................................................................7
7. Der Rohstoff Bildung ist die Basis zum Erfolg.....................................................................................................8
7.1. Können Sie auf das moderne Web verzichten?.................................................................................................................8
7.2. Durch Ihre Unterstützung gemeinsam zum Erfolg..............................................................................................................8
8. Impressum................................................................................................................................................................9
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