Der Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2015 erleichtert Marketern das Einordnen ihrer E-Mail-Marketingaktivitäten. Dazu wurden typische Kennzahlen wie die Öffnungsrate, die Klickrate oder die Rücklaufquote von mehr als 1.000 Inxmail Kunden analysiert. Die Ergebnisse sind nach Branchen sowie B2B- und B2C-Versendern differenziert.
Newsletter-Anzeigen effizient steuern und Online-Umsätze maximieren mit adver...
Inxmail E-Mail-Marketing Benchmark 2015
1. Die E-Mail-Marketinglösung für Profis!
www.inxmail.de
Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2015
Für den deutschsprachigen Raum (DACH)
2. www.inxmail.de Seite 2
Inxmail ist ein führender
Lösungsanbieter im E-Mail-Marketing
mit Standorten in Deutschland, Italien,
Frankreich und Australien.
Das Unternehmen steht für leistungs-
starke Versandlösungen und
exzellenten Kundenservice.
Mit den leistungsstarken E-Mail-
Marketinglösungen von Inxmail setzen
weltweit über 2.000 Kunden in über 20
Ländern erfolgreiche Kampagnen und
Newsletter um.
Lösungen
Die Kernlösung ist Inxmail Professional,
mit der sich verkaufsstarke E-Mail-
Kampagnen schnell und effizient
umsetzen lassen. Sie zeichnet sich
unter anderem durch ihre intelligenten,
hochflexiblen und mobil optimierten
Newsletter-Templates aus.
Umfangreiche Schnittstellen zu CRM,
ERP, CMS, E-Commerce- und
Webanalyse-Tools ermöglichen einen
ganzheitlichen Kundendialog und
maximieren durch Connected E-Mail-
Marketing den Kampagnenerfolg.
Weitere Lösungen von Inxmail
fokussieren auf das Customer
Experience Marketing mit
markenkonformen Transaktionsmails
und auf die intelligente Vermarktung
von Newsletteranzeigen.
Services
Für seinen exzellenten Kundenservice
mit persönlicher und individueller
Betreuung wurde Inxmail bereits
mehrfach ausgezeichnet. So zählte das
Unternehmen 2014 zu den Top 50 der
kundenorientiertesten Dienstleister
Deutschlands.
Inxmail unterstützt Kunden und Partner
in allen Belangen des E-Mail-
Marketings: von der Strategie-
entwicklung über den Verteileraufbau
sowie die Gestaltung und Optimierung
von Newslettern bis hin zum Versand
und Reporting.
Referenzen
Zu den Kunden von Inxmail zählen
unter anderem s.Oliver, Robinson, der
Heise Zeitschriften Verlag, die Berner
Kantonalbank sowie zahlreiche
namhafte Agenturen wie Ogilvy und
rabbit eMarketing.
Über Inxmail
Kontakt
www.inxmail.de
+49 761 296979-0
info@inxmail.de
3. www.inxmail.de Seite 3
Die Optimierung von Kennzahlen ist
eine der großen Herausforderungen im
E-Mail-Marketing. Es handelt sich dabei
jedoch eher um einen ständigen
Prozess als um eine einmalige
Angelegenheit.
Benchmarks erleichtern Marketern das
Einordnen ihrer E-Mail-Marketing-
Aktivitäten und helfen dabei, die
eigenen Stärken zu erkennen und
mögliche Schwächen zu beseitigen.
Branchenvergleiche sollten Marketern
jedoch nur als Orientierung dienen. Viel
wichtiger ist, die eigenen Aktivitäten zu
messen, Zusammenhänge zu erkennen
und realistische Ziele anzupeilen.
Die besten Möglichkeiten zum
Optimieren von Kennzahlen sind und
bleiben ein hochwertiger
Adressbestand und, vor allem für die
Empfänger, relevante Inhalte.
Herkunft der Daten
Für den E-Mail-Marketing-Benchmark
wurden die Kennzahlen von weit mehr
als 1.000 Inxmail Kunden mit den
Zielmärkten Deutschland, Österreich
und Schweiz ausgewertet.
Insgesamt wurden dabei mehrere
zehntausend Newsletter mit einem
gesamten Versandvolumen von
mehreren Milliarden E-Mails aus dem
Jahr 2014 analysiert. Trigger- und
Transaktionsmails wurden bei der
Datenerhebung nicht berücksichtigt.
Berechnung der Ergebnisse
Bei den Ergebnissen handelt es sich,
wenn nicht anders angegeben, stets um
den Median der untersuchten
Kennzahlen. Das ist der Wert, bei dem
die eine Hälfte der anderen Werte
größer und die andere Hälfte kleiner ist.
Viele andere Studien geben den
Mittelwert, auch bekannt als
Durchschnitt, an. Der Median ist jedoch
robuster gegen Ausreißer als der
Mittelwert und dadurch wesentlich
aussagekräftiger.
Vergleichbarkeit der Ergebnisse
Unterschiedliche Datenbestände,
Kundenstrukturen und
Berechnungsmethoden führen dazu,
dass sich E-Mail-Marketing-Benchmarks
unterschiedlicher Herausgeber nur
begrenzt miteinander vergleichen
lassen.
Auch macht ein Vergleich von
Kennzahlen über mehrere Jahre hinweg
nicht immer Sinn. Wo immer es uns
sinnvoll erschien, haben wir die
Vorjahreswerte entsprechend
angegeben.
Einleitung
4. www.inxmail.de Seite 4
Definition der Öffnungsrate
Als Öffnungsrate (auch Einfach-
Öffnungsrate, engl. Open Rate) wird im
E-Mail-Marketing das prozentuale
Verhältnis zwischen geöffneten und
zugestellten E-Mails eines Versandes
bezeichnet.
Bedeutung der Öffnungsrate
Eine hohe Öffnungsrate deutet auf eine
große Neugier der Empfänger hin.
Dies ist vor allem ein Indikator für eine
ansprechende Formulierung der
Betreffzeile.
Daneben spielen noch die Bekanntheit
des Absenders und die Relevanz der
Inhalte vorhergehender Versendungen
eine Rolle.
Berechnung der Öffnungsrate
Die Öffnungsrate wird als Prozentwert
angegeben und berechnet sich aus der
Anzahl der Öffnungen im Verhältnis zur
Anzahl der zugestellten Mails, also der
Versandmenge abzüglich der Bounces.
Öffnungsrate [%] = Öffnende
Empfänger / (Versandmenge – Bounces)
* 100
Öffnungsrate
5. www.inxmail.de Seite 5
Die mittleren Öffnungsraten sind bei
den Zielgruppen B2B und B2C im
Vergleich zum Vorjahr leicht
gesunken.
Der allgemeine Trend der letzten
Jahre, hin zu immer niedrigeren
mittleren Öffnungsraten, setzt sich
dabei fort.
Gerade deshalb rückt das Thema
relevante Inhalte mit Mehrwert für
die Empfänger immer weiter in den
Vordergrund, denn nur mit
relevanten Inhalten können
Versender sich langfristig gegen die
zunehmende Konkurrenz im
Postfach der Empfänger durchsetzen.
27,9%
31,8%
27,7%
30,5%
25%
26%
27%
28%
29%
30%
31%
32%
33%
B2B B2C
2013 2014
Öffnungsrate im Jahresmittel
6. www.inxmail.de Seite 6
Die mittlere Öffnungsrate für die
Zielgruppe B2B unterliegt im
Jahresverlauf natürlichen und
saisonabhängigen Schwankungen.
Deutlich ist zu erkennen, wie das Jahr
mit einer relativ hohen mittleren
Öffnungsrate beginnt, die im
Frühjahr leicht abnimmt.
In den Sommermonaten steigt die
Kurve dann wieder an und fällt zur
Ferienzeit auf ein Jahrestief ab.
Zum Jahresende steigt sie dann
wieder und erreicht zur
Weihnachtszeit ihren höchsten Wert
im Jahresverlauf.
27,9%
28,1%
27,5%
27,4%
27,3%
27,5%
28,3%
27,7%
26,7%
27,9%
28,3%
28,8%
28,9%
27,4%
28,6%
27,7%
26,6%
28,0%
27,9%
27,5%
27,5%
26,8%
29,0%
29,5%
25%
26%
27%
28%
29%
30%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Öffnungsrate B2B im Jahresverlauf
7. www.inxmail.de Seite 7
Die mittlere Öffnungsrate für die
Zielgruppe B2C nimmt, im Gegensatz
zur Zielgruppe B2B, im Jahresverlauf
tendenziell ab.
Doch auch hier ist ein leichtes
Abfallen der mittleren Öffnungsrate
im Frühjahr und ein erneutes
Ansteigen in den Sommermonaten
zu erkennen.
Auch fällt die Kurve in der Ferienzeit
ab und steigt daraufhin zur
Weihnachtszeit wieder an, jedoch bei
weitem nicht so stark wie bei der
Zielgruppe B2B.
33,3%
32,3%
31,8%
31,1%
30,5%
31,0%
30,5%
28,9%
29,4%
29,1%
29,8% 29,9%
33,0%
33,2%
31,6%
31,6% 31,6%
32,2% 32,2%
31,1%
31,9%
32,1%
31,4%
31,0%
26%
27%
28%
29%
30%
31%
32%
33%
34%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Öffnungsrate B2C im Jahresverlauf
8. www.inxmail.de Seite 8
Die mittlere Öffnungsrate für die
Zielgruppe B2B nimmt im
Wochenverlauf leicht zu.
Signifikant herausragende Tage sind
jedoch nicht zu erkennen.
Insgesamt muss bei der Zielgruppe
B2B berücksichtigt werden, dass am
Wochenende versendete E-Mails in
vielen Fällen erst montags gelesen
werden.
27,6%
27,0%
28,4%
27,5%
28,7%
27,3%
29,3%
26,5%
28,8%
28,4%
27,0%
28,7%
30,9%
29,8%
20%
25%
30%
35%
40%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Öffnungsrate B2B nach Versandtag
9. www.inxmail.de Seite 9
Die mittlere Öffnungsrate für die
Zielgruppe B2C schwankt im
Wochenverlauf.
Dienstag und Freitag ist die mittlere
Öffnungsrate am niedrigsten.
Mittwoch und Samstag hingegen ist
sie am höchsten.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die
bereits zuvor erwähnte Abnahme
erkennbar.
31,9%
29,1%
31,7%
30,4%
28,8%
32,3%
30,5%
30,7%
30,2%
35,4%
31,5%
30,0%
34,4%
31,4%
20%
25%
30%
35%
40%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Öffnungsrate B2C nach Versandtag
10. www.inxmail.de Seite 10
Die mittlere Öffnungsrate für die
Zielgruppe B2B nach Versandtag und
Uhrzeit betrachtet, offenbart die
besten und schlechtesten
Versandzeitpunkte.
So haben Mailings, die in der Zeit
nach Mitternacht versendet werden,
besonders hohe mittlere
Öffnungsraten.
Eine mögliche Erklärung dafür ist,
dass diese recht weit oben im
Posteingang der Empfänger platziert
sind, wenn diese morgens an den
Arbeitsplatz kommen.
Versandzeiten von früh morgens bis
mittags haben unter der Woche die
schlechteste mittlere Öffnungsrate.
Das kann dadurch erklärt werden,
dass die Empfänger im Tagesgeschäft
morgens keine Zeit haben, die E-
Mails zu lesen und diese deshalb gar
nicht erst öffnen.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
00:00-02:59 41,3% 41,3% 41,6% 40,2% 41,0% 27,2% 20,8%
03:00-05:59 28,9% 30,8% 34,7% 24,1% 30,0% n/a n/a
06:00-08:59 28,0% 23,7% 21,9% 24,9% 24,8% 26,9% 38,0%
09:00-11:59 23,9% 25,6% 27,4% 26,4% 26,3% 38,5% 46,6%
12:00-14:59 29,7% 27,0% 30,2% 27,1% 31,8% 28,7% 38,0%
15:00-17:59 33,3% 31,7% 33,3% 32,7% 35,4% 25,3% 29,3%
18:00-20:59 26,4% 34,4% 27,7% 28,2% 34,4% 21,7% 20,2%
21:00-23:59 43,1% 29,8% 32,1% 36,7% 31,7% 19,5% 39,2%
Öffnungsrate B2B nach Versandtag und -Uhrzeit
11. www.inxmail.de Seite 11
Bei der mittleren Öffnungsrate für
die Zielgruppe B2C nach Versandtag
und Uhrzeit zeigen sich Unterschiede
und Gemeinsamkeiten zur
Zielgruppe B2B.
Ein Unterschied ist, dass die Mailings
am späten Abend bei der Zielgruppe
B2C fast in der ganzen Woche die
besten mittleren Öffnungsraten
haben.
Eine Erklärung dafür ist, dass private
E-Mails am Abend bis zu späteren
Uhrzeiten gelesen werden als
berufliche E-Mails.
Eine Gemeinsamkeit mit der
Zielgruppe B2B ist, dass Mailings, die
morgens versendet werden, die
geringsten mittleren Öffnungsraten
haben.
Das lässt sich dadurch erklären, dass
zu dieser Zeit die meisten Leute
arbeiten.
Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
00:00-02:59 47,2% 52,3% 46,3% 36,5% 48,2% 49,8% 23,4%
03:00-05:59 60,0% 26,6% 52,7% 22,5% 40,3% 59,4% 46,7%
06:00-08:59 27,8% 21,1% 22,7% 26,3% 23,5% 24,1% 23,9%
09:00-11:59 30,6% 26,8% 28,5% 29,2% 27,7% 30,5% 27,1%
12:00-14:59 31,1% 29,0% 37,9% 29,3% 30,7% 32,7% 31,9%
15:00-17:59 31,3% 30,2% 30,5% 29,9% 28,4% 30,3% 31,8%
18:00-20:59 45,6% 43,3% 43,9% 46,7% 36,1% 53,6% 53,4%
21:00-23:59 41,1% 50,9% 54,0% 53,5% 47,1% 57,9% 56,3%
Öffnungsrate B2C nach Versandtag und -Uhrzeit
13. www.inxmail.de Seite 13
Definition der Klickrate
Als Klickrate (auch Einfach-Klickrate,
engl. Click-Through-Rate (CTR)) wird im
E-Mail-Marketing das prozentuale
Verhältnis zwischen der Anzahl der
klickenden Empfänger und Anzahl der
zugestellten E-Mails bei einem Versand
bezeichnet.
Bedeutung der Klickrate
Eine hohe Klickrate ist ein Indikator für
eine große Relevanz der Inhalte für die
Empfänger sowie für ansprechend und
eindeutig gestaltete Call-to-Action-
Elemente, die zum Klicken auffordern.
Berechnung der Klickrate
Klickrate [%] = Klickende Empfänger /
(Versandmenge – Bounces) * 100
Klickrate
14. www.inxmail.de Seite 14
Die Klickrate nach dem Versandtag
für die Zielgruppe B2B steigt zur
Wochenmitte hin an und fällt zum
Wochenende hin stark ab.
Eine mögliche Erklärung für den
schwachen Samstag ist, dass E-Mails
am Wochenende, wenn sie geöffnet
werden, nur sehr oberflächlich
überflogen werden und selten auf
weiterführende Links geklickt wird.
3,5%
3,6%
4,1% 4,2%
3,6%
1,3%
4,0%
3,1%
3,5%
3,8%
3,6%
3,4%
2,8%
2,9%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Klickrate B2B nach Versandtag
15. www.inxmail.de Seite 15
Die Klickrate nach Versandtag für die
Zielgruppe B2C nimmt tendenziell im
Wochenverlauf leicht zu.
Mittwochs und samstags ist sie am
höchsten.
Am niedrigsten ist sie dienstags und
freitags.
5,6%
4,8%
6,2%
5,3%
4,9%
6,1%
5,9%
5,4%
5,3%
8,0%
5,9%
5,3%
7,3%
6,4%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
9%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Klickrate B2C nach Versandtag
17. www.inxmail.de Seite 17
Definition der effektiven Klickrate
Die effektive Klickrate (engl. Click-To-
Open-Rate (CTOR)) gibt das Verhältnis
von klickenden zu öffnenden
Empfängern in Prozent wieder.
Bedeutung der effektiven Klickrate
Eine hohe effektive Klickrate ist ein
Indikator für die Relevanz von
Newsletter-Inhalten, die grafische
Gestaltung und die Platzierung von Call-
To-Action-Elementen (CTAs).
Berechnung der effektiven Klickrate
Effektive Klickrate [%] = Klickende
Empfänger / Öffnende Empfänger * 100
Effektive Klickrate
18. www.inxmail.de Seite 18
Die effektive Klickrate nach
Versandtag für die Zielgruppe B2B
zeigt einen ähnlichen Verlauf wie die
Klickrate.
Auch hier ist regelmäßig der
Donnerstag der stärkste und der
Samstag der schwächste Tag.
12,8%
13,4%
14,7%
15,1%
13,1%
4,8%
12,5%
12,4%
13,3%
14,2%
14,7%
13,0%
9,3%
10,9%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Effektive Klickrate B2B nach Versandtag
19. www.inxmail.de Seite 19
Die effektive Klickrate nach
Versandtag für die Zielgruppe B2C
zeigt ebenfalls einen ähnlichen
Verlauf wie die zugehörige Klickrate.
Auch bei der effektiven Klickrate ist
zu erkennen, dass Mittwoch uns
Samstag die stärksten Tage sind und
Dienstag der schwächste Tag ist.
17,4%
16,7%
19,8%
17,6% 17,7%
19,9%
19,6%
16,9% 16,7%
22,6%
18,6%
17,9%
21,4%
19,2%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
2014 2013
Effektive Klickrate B2C nach Versandtag
21. www.inxmail.de Seite 21
Definition der Bouncerate
Die Bouncerate (engl. Bounce-Rate) gibt
das prozentuale Verhältnis der Anzahl
der Bounces in Bezug auf die
Versandmenge an.
Die Anzahl der Bounces wird dabei
durch das sogenannte Bounce-
Management ermittelt.
Bedeutung der Bouncerate
Eine niedrige Bouncerate ist ein
Indikator für die gute Qualität eines
Verteilers.
Berechnung der Bouncerate
Die Bounce-Rate berechnet sich mit
dieser Formel:
Bouncerate [%] = Bounces /
Versandmenge * 100
Bouncerate
22. www.inxmail.de Seite 22
Die Bouncerate im Jahresverlauf für
die Zielgruppe B2B zeigt einen relativ
konstanten Verlauf.
Lediglich in den
Hochsommermonaten ist ein leichter
Anstieg zu verzeichnen.
1,07%
1,00%
1,04%
1,07% 1,05%
1,09%
1,16%
1,31%
1,26%
1,14%
1,04%
1,11%
1,28%
1,18%
1,28%
1,21%
1,25%
1,13%
1,12%
1,27%
1,20%
1,19%
1,04%
1,12%
0,0%
0,2%
0,4%
0,6%
0,8%
1,0%
1,2%
1,4%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Bouncerate B2B im Jahresverlauf
23. www.inxmail.de Seite 23
Die Bouncerate im Jahresverlauf für
die Zielgruppe B2C zeigt genauso wie
bei der Zielgruppe B2B einen relativ
konstanten Verlauf.
Lediglich zum Jahresende hin ist ein
stärkerer Rückgang zu erkennen.
Insgesamt ist die Bouncerate auch
wesentlich geringer als bei der
Zielgruppe B2B.
Die Erklärung für diese beiden
Tatsachen liefert das wesentlich
höhere Versandvolumen und die
häufigere Versandfrequenz bei der
Zielgruppe B2C.
Denn bei jedem Versand werden in
der Regel die Rückläufer aussortiert
und beim nächsten Versand nicht
mehr angeschrieben. Dies führt
langfristig zu einer wesentlich
geringeren Bouncerate pro Versand.
0,52%
0,47%
0,50%
0,53%
0,48% 0,49%
0,52%
0,53%
0,52%
0,45%
0,42%
0,38%
0,61%
0,59%
0,57%
0,56%
0,63% 0,63%
0,61%
0,65%
0,63% 0,63%
0,60%
0,52%
0,0%
0,1%
0,2%
0,3%
0,4%
0,5%
0,6%
0,7%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Bouncerate B2C nach Jahresverlauf
25. www.inxmail.de Seite 25
Versendete Mailings
Definition der versendeten Mailings
Als versendete Mailings werden die
Versendungen als Ganzes bezeichnet.
Ein versendetes Mailing besteht in der
Regel aus zahlreichen versendeten E-
Mails.
Ein Beispiel für ein versendetes Mailing
ist ein versendeter Newsletter.
26. www.inxmail.de Seite 26
Der Anteil an versendeten Mailings
mit der Zielgruppe B2B steigt im
Jahresverlauf tendenziell an.
Im Spätsommer zur Ferienzeit und
zum Jahresende hin nimmt er jedoch
wieder ab.
6,74%
7,46%
8,25% 8,14%
8,04%
8,44% 8,56%
7,96%
9,62%
9,88%
8,62%
8,29%
5,76%
7,82%
8,01%
7,93%
8,22%
8,67% 8,84%
8,64%
9,36% 9,56%
9,49%
7,70%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter Mailings nach Monaten (B2B)
27. www.inxmail.de Seite 27
Der Anteil an versendeten Mailings
mit der Zielgruppe B2C steigt im
Jahresverlauf ebenfalls tendenziell
an.
Im Jahr 2013 war dieser Trend jedoch
stärker ausgeprägt als 2014.
Die leichten Einbrüche des
Mailingaufkommens im Spätsommer
und zum Jahresende sind auch im
B2B Bereich wahrnehmbar.
7,64%
7,17%
7,77%
8,08% 8,27%
7,99%
8,18%
7,88%
9,10%
9,32%
8,79%
9,81%
6,06%
6,88%
7,71% 7,72%
7,93% 7,76%
8,25%
8,90%
9,15%
10,11%
9,54%
9,99%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter Mailings nach Monaten (B2C)
28. www.inxmail.de Seite 28
Die Anzahl der versendeten Mailings
mit der Zielgruppe B2B nach Uhrzeit
und Wochentag zeigt eine starke
Abhängigkeit von Werktagen und den
üblichen Geschäftszeiten.
Es ist deutlich zu erkennen, wie von
Montag bis Freitag die Anzahl an
Mailings von den frühen
Morgenstunden bis kurz vor Mittag
ansteigt und zur Mittagszeit stark
zurückgeht.
Am frühen Nachmittag steigt die
Anzahl dann erneut an und fällt
gegen späten Nachmittag und frühen
Abend hin ab.
Samstag und Sonntag werden im
Vergleich zu den Werktagen sehr
wenige Mailings versendet.
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete Mailings nach Uhrzeit und Wochentag (B2B)
29. www.inxmail.de Seite 29
Die Anzahl der versendeten Mailings
mit der Zielgruppe B2C zeigt im
Verlauf nach Uhrzeit und Wochentag
eine ähnliche Charakteristik wie die
der Zielgruppe B2B.
Die Anzahl steigt hierbei jedoch am
Nachmittag genauso an wie am
Morgen und ist nachmittags teilweise
sogar stärker als morgens.
Auch ist deutlich zu erkennen, dass
die Anzahl gegen frühen Abend noch
einmal ansteigt und erst gegen
späten Abend stark abnimmt.
Samstags und Sonntags werden zwar
weniger Mailings versendet als an
den Werktagen, jedoch deutlich mehr
als bei der Zielgruppe B2B.
0%
1%
1%
2%
2%
3%
3%
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete Mailings nach Uhrzeit und Wochentag (B2C)
30. www.inxmail.de Seite 30
Versendete E-Mails
Definition der versendeten E-Mails
Als versendete E-Mails werden die
einzelnen E-Mails eines versendeten
Mailings bezeichnet. Versendete E-Mails
erreichen immer genau einen
Empfänger.
Je größer der jeweilige Verteiler eines
versendeten Mailings ist, desto mehr
einzelne E-Mails werden für dieses
Mailing versendet.
Ein Beispiel für eine versendete E-Mail
ist die einzelne E-Mail eines Newsletters
im Postfach des Empfängers.
31. www.inxmail.de Seite 31
Der Anteil an versendeten E-Mails mit
der Zielgruppe B2B stieg im Vorjahr
im Jahresverlauf stark an und fiel im
Dezember deutlich ab.
Im Jahr 2014 war ein etwas
schwächerer Anstieg im Jahresverlauf
erkennbar. Im September wurden
deutlich mehr E-Mails versendet als
in den Monaten davor und danach.
Eine mögliche Erklärung dafür ist der
Nachholbedarf der Versender am
Ende der Ferienzeit.
6,72%
7,42%
8,02%
8,68%
7,99%
8,45% 8,62%
7,51%
10,15%
8,38%
9,15%
8,91%
5,89%
7,38%
6,92%
7,80%
7,25%
7,59%
8,58%
10,13%
9,28%
9,90%
10,52%
8,76%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter E-Mails nach Monaten (B2B)
32. www.inxmail.de Seite 32
Im B2C Bereich war das Aufkommen
an versendeten E-Mails im Jahr 2014
gleichmäßiger über das Jahr hinweg
verteilt als noch im Vorjahr.
Im Spätsommer und in der
Vorweihnachtszeit wurden
prozentual etwas weniger E-Mails
versendet.
Im Jahr 2013 hingegen gab es einen
deutlichen Aufwärtstrend im
Jahresverlauf. So wurden zu Beginn
des Jahres deutlich weniger E-Mails
versendet als in der
Vorweihnachtszeit.
7,39%
7,88%
8,81%
8,53% 8,56% 8,67%
8,27%
7,44%
8,01%
8,99%
7,75%
9,69%
5,57%
6,30%
8,16%
7,40%
8,01%
7,65%
8,12%
8,24%
8,54%
9,78%
10,92%
11,31%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
2014 2013
Anteil versendeter E-Mails nach Monaten (B2C)
33. www.inxmail.de Seite 33
Bei der Anzahl der versendeten E-
Mails nach Uhrzeit und Wochentag
für die Zielgruppe B2B sind die
erkennbaren Muster weniger
eindeutig als bei den versendeten
Mailings.
Doch auch hier ist zu erkennen, wie
die Anzahl am frühen Morgen
beginnt, anzusteigen und zur
Mittagszeit stark zurück geht.
Am frühen und späten Nachmittag
nimmt die Anzahl dann noch einmal
stark zu und nimmt am Abend
wieder stark ab.
Besonders auffallende Ausschläge
der Verteilungskurve lassen sich auf
regelmäßige Versendungen großer
Verteiler stets zur gleichen Uhrzeit
zurückführen.
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag (B2B)
34. www.inxmail.de Seite 34
Bei den versendeten E-Mails nach
Uhrzeit und Wochentag für die
Zielgruppe B2C lässt sich gut
erkennen, dass die meisten E-Mails
morgens versendet werden.
Die Anzahl nimmt zum Nachmittag
hin stetig ab und gegen frühen
Abend noch einmal stark zu um,
daraufhin wieder abzufallen.
Ein Zurückgehen der Anzahl der
versendeten E-Mails zur Mittagszeit
ist zwar auch zu erkennen, jedoch bei
weitem nicht so deutlich wie bei der
Zielgruppe B2B.
0%
1%
2%
3%
4%
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Versendete E-Mails nach Uhrzeit und Wochentag (B2C)
35. www.inxmail.de Seite 35
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