Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...
Betriebliche Altersvorsorge - Früher an später denken!
1. Typ: Fachartikel
Kategorie: Unternehmen | Wirtschaft | Finanzen
Betriebliche Altersvorsorge - Früher an später denken!
Junge Fachkräfte machen sich andere Gedanken als ältere Arbeitnehmer. Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit sowie Karrierechance
oder Weiterbildungsmöglichkeiten spielen dabei wesentlichen Rollen. Zu kurzfristig gedacht?
INIFA - Initiative Fachkräfte
Unsere Gesellschaft altert. Das ist kein Geheimnis mehr. Früher war es so, dass auch zwei Arbeitnehmer ein Rentner
kam. Die Folge war, dass die Rente sicher war. In naher Zukunft wird die Situation etwas anders aussehen. Auf einen
Arbeitnehmer werden mindestens zwei eher drei Rentner kommen. Die Folge ist, dass sich gerade die jungen
Arbeitnehmer um eine Vorsorge bemühen sollten. An dieser Stelle kommt die betriebliche Altersvorsorge ins Spiel. Eine
oder auch viele sogar die beste Möglichkeit für das Rentenalter zu sparen. Mit Hilfe der so genannten
Entgeltumwandlung können Arbeitnehmer wesentlich mehr sparen, als wenn sie privat sparen. Dies liegt daran, dass
Sozialversicherungsabgaben mit Hilfe der betrieblichen Altersvorsorge (http://www.inifa.de/betriebliche-altersvorsorge)
eingespart werden können. Für eine monatliche Absicherung von 100 Euro muss lediglich auf einen Betrag von ca. 50
Euro verzichtet werden. Dies kann man bei keiner anderen privaten Vorsorge erreichen.
Aber auch der Arbeitgeber hat durch eine betriebliche Altersvorsorge Vorteile. Zum einen spart auch das Unternehmen
Sozialversicherungsbeiträge ein. Zum anderen kann die betriebliche Altersvorsorge im Rahmen eines betrieblichen
2. Versorgungsmanagements in Zusammenhang mit einer betrieblichen Krankenversicherung und einer betrieblichen
Unfallversicherung zu Verbesserung der eigenen Arbeitgebermarke ( Employer Branding
(http://www.inifa.de/employer-branding) ) beitragen. Zwar ist die betriebliche Altersvorsorge keine absolute Neuigkeit in
der Wirtschaft, aber die Abschlussquoten innerhalb von Unternehmen sind eher als gering zu bezeichnen. Oft wir dieses
Thema eher stiefmütterlich behandelt. Mit den eingesparten Sozialversicherungsbeiträgen lassen sich wiederum andere
Maßnahmen zum Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke finanzieren.
Die Arbeitgebermarke verfolgt das Ziel, ein Unternehmen auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt positiv von der
Konkurrenz hervorzuheben. Ein Umstand der in naher Zukunft mit dem drohenden Fachkräftemangel in Deutschland
nicht unterschätzt werden darf. Wie bereits erwähnt, altert unsere Gesellschaft. Die Folge ist, dass wesentlich mehr
Fachkräfte in den Ruhestand gehen werden als neue folgen werden. Dies wird zu einem branchenunabhängigen
Fachkräftemangel führen. Experten sind der Meinung, dass bis 2025 mehr als sechs Millionen Fachkräfte auf dem
Arbeitsmarkt fehlen werden. Des Weiteren wird mit Hilfe der Arbeitgebermarke auch die Fachkräftebindung ( Retention
Management (http://www.inifa.de/retention-management) ) gefördert. Geringere Fluktuation der Fachkräfte ist so
sichergestellt. Vakante Stellen entstehen so erst gar nicht.
Alois Messing, der Projektleiter bei INIFA - Initiative Fachkräfte ist, ist der Meinung, dass gerade mittelständische
Unternehmen eher heute als morgen sich Gedanken über die eigene Arbeitgebermarke machen sollten.
Großunternehmen und Konzerne könnten den Fachkräftemangel mit Hilfe von großen Budgets für Recruiting- und
Personalmarketingmaßnahmen entgegenblicken. Gerade diese Möglichkeit stehe Unternehmen aus dem Mittelstand
eher seltener zur Verfügung.
Aus diesem Grund ist es für Unternehmen aus dem Mittelstand so wichtig, sich bereits jetzt schon aktiv um die
Arbeitgebermarke zu bemühen. Sowohl der Auf- und Ausbau der Arbeitgebermarke als auch dem Aufbau eine
Altersvorsorge benötigt Zeit und kann nicht von heute auf morgen geschehen. Die Tatsache, dass mit Hilfe eines
betrieblichen Versorgungsmanagements mit einer betrieblichen Altersvorsorge im Mittelpunkt sowohl die
Arbeitgebermarke verbessert werden kann als auch die Angst der jungen Fachkräfte vor der Altersarmut genommen
werden kann, zeigt, wie wichtig diese Maßnahme ist.
INIFA Initiative Fachkräfte berät Unternehmen, Städte, Wirtschaftsregionen und Verbände mit dem Ziel der Fachkräftebindung und
Fachkräftegewinnung. INIFA basiert auf einer interdisziplinär konzipierten, ganzheitlichen Strategie zur optimalen Gestaltung der relevanten
Voraussetzungen und der Organisation mit individuellen Lösungen.
INIFA betrachtet den Fachkräftemangel aus vier Perspektiven: Arbeitgeber, Fachkräfte, Markt/Region und Prozesse des Personalmanagements. Jede
Perspektive hat ihre eigenen Erfolgsfaktoren, insbesondere 1: Attraktivität und Eignung der finanziellen/materiellen Angebote des Arbeitgebers, 2:
Persönliche Bedürfnisse der bestehenden und potenziellen Arbeitskräfte, 3: Effizienz der Organisation und der Prozesse, 4: Image der Produkte/
Dienstleistungen, 5: Handeln der Marktteilnehmer, 6: Transparenz, Attraktivität und Bekanntheit der Region.
Das Kompetenzteam der INIFA steht in jeder Phase eines Projektes zur Verfügung. Beginnend von der strategischen Ausrichtung mit der
Zielfestlegung und Konzeption bis zur erfolgreichen Umsetzung der Lösungen für die relevanten Erfolgsfaktoren: beratend, ausarbeitend, moderierend
und unterstützend. Mit einem effizienten (Multi-) Projektmanagement.
Kontakt
INIFA - Initiative Fachkräfte
Alois Messing
Vor dem Delltor 9
46459 Rees
Tel.:021154244290
E-Mail:info@inifa.de
Web:http://www.inifa.de
Verbreitet durch PR-Gateway