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Workshop: Social Media Strategien 2013
Ibrahim Evsan




                    oder
     „Warum Verlage sich ändern müssen?“
Nur kurz über mich:
Ibrahim Evsan

                37 Jahre
                Unternehmer, Blogger & Autor von "Der Fixierungscode"
                Gründer von sevenload, UP, Fliplife & 3rd Place
                Bis Mitte 2013 Berater (Deutsche Post, Sparkassen, etc.)

                Vorstand der Deutschlandstiftung Integration
                (bekannt aus „ich-spreche-deutsch.de“ &"Geh deinen Weg!")
                Mitglied der Medienkommission des Landes NRW
                Komitee-Mitglied der Unicef



                       "Ich lebe Social Media"
                                 facebook.com/evsan
                                    twitter.com/ibo
                                   ibrahimevsan.de
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    http://de.slideshare.net/ibrahim.evsan
BETTER BE PREPARED...




           „Veränderungen begünstigen nur den,
           der darauf vorbereitet ist“
           [Louis Pasteur]	
  
1000 Jahre = 24 Stunden
13,5 Stunden        Gutenberg Drucker-Presse   1450
4,2 Stunden         Fotografie wird erfunden   1830
3,3 Stunden         Telefon                    1875
3,1 Stunden         Radio                      1885
1,9 Stunden         TV                         1929
1,1 Stunden         Fax                        1966
54 Minuten          Microsoft wird gegründet   1975
50 Minuten          Computer (PC)              1977
48 Minuten          Mobile Telefon             1979
32 Minuten          World Wide Web             1990
20 Minuten          SMS                        1998
20 Minuten          Google wird gegründet      1998
17 Minuten          Breitband                  2000
2 Minuten 40 Sek.   3-D TV                     2010

                                                      5	
  
Die	
  Distanz	
  zu	
  den	
  Maschinen	
  




Radio                                  Computer
in Hörweite                            in Leseabstand




Fernsehen                             Smartphone
in Sichtweite                         in unseren Gedanken




                                                            6
DIGITALE EVOLUTION
Der	
  Onliner,	
  und	
  seine	
  Features?	
  
  Blogging           Facebook        Debates        Video       Knowledge



Bookmarking          iMovie         Dropbox        Tracking    Advertisement



  Contacts           Seeding          Twitter      Statistic     Shopping



   E-Mail       Instant Message                     Search        Facebook



  Calendar           Mobile                          RSS           Travel



 Formulars            News           Spotify      Podcasting       Tools



  Photos              Office      Entertainment   Organizing      Gadgets



  Mapping            Games        Discussions      Ratings        Sharing

                                                                               7
„Wir	
  haben	
  die	
  Langeweile	
  getötet.“	
  
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


•    Kurze Geschichte des Web 2.0
•    Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
•    Blogging
•    Bild- und Videoplattformen
•    Social Networks im Überblick
•    Strategien für Social Networks
•    Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
•    Monitoring
•    Moderner Online-Journalismus
•    Verlagswesen 3.0
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


•    Kurze Geschichte des Web 2.0
•    Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
•    Blogging
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•    Verlagswesen 3.0
Die Geschichte des Web 2.0
   WEB 1.0




                                  die 1. Webseite im Internet
                                            1992



// Kurze Geschichte des Web 2.0
Die Geschichte des Web 2.0
   WEB 1.0




                                  New York Times (1996)
// Kurze Geschichte des Web 2.0
Die Geschichte des Web 2.0
   WEB 1.0




                                  Bravo (1998)
// Kurze Geschichte des Web 2.0
Die Geschichte des Web 2.0
   WEB 1.0 – DER UMBRUCH




                                  NASDAQ
// Kurze Geschichte des Web 2.0
Die Geschichte des Web 2.0
   WEB 1.0 – DER UMBRUCH




                                  NASDAQ
// Kurze Geschichte des Web 2.0
In	
  den	
  nächsten	
  drei	
  Jahren	
  wird	
  sich	
  die	
  Datenmenge	
  ver“achtzig“fachen!	
  
                                                                                                          16
Wo liegen unsere Daten?
Die Geschichte des Web 2.0
   WEB 2.0 – WAS IST DAS?


          Gesellschaft                                         Technik
        Menschen möchten                                     Verbreitung und
        kommunizieren und                                  Geschwindigkeit der
        zusammen arbeiten                                  Internetanbindung,
                                                          Programmiersprachen



                                       Web 2.0



                                       Business
                                  Open-Source, Projekte
                                    sind immer in der
                                   Entwicklungsphase

// Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


•    Kurze Geschichte des Web 2.0
•    Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
•    Blogging
•    Bild- und Videoplattformen
•    Social Networks im Überblick
•    Strategien für Social Networks
•    Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
•    Monitoring
•    Moderner Online-Journalismus
•    Verlagswesen 3.0
Social Media & Web 2.0
   WO BESTEHT DER ZUSAMMENHANG?


        Gesellschaft                                                Technik
          Menschen                                                     Breite
     kommunizieren über                                        Internetverbreitung,
      soziale Netzwerke                                          neue Techniken
                                                              erlauben es Seiten zu
                                                              aktualisieren, ohne sie
                                                                   neu zu laden
                                          Social Media
                                               &
                                            Web 2.0


                                             Business
                                       Produkte werden auf
                                       sozialen Plattformen
                                            vertrieben

// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   GRUNDGEDANKE




   cbbainsealcareers.com
// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   GRUNDGEDANKE




   cbbainsealcareers.com
// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   WELCHE PLATTFORMEN GIBT ES?


   •  Social Network Services
       •    Facebook, Google+, XING
   •  Online-Communitys
        •  Foren, Blogs, Microblogging (Twitter)
   •  Instant Messenger
        •  Skype, ICQ
   •  Virtuelle Welten, Online-Spiele
        •  Second Life, Fliplife
   •  Media Sharing
        •  Youtube, Soundcloud, Instagram
   •  Collaboration
        •  Wikis, Videokonferenz


// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   DIE PLATTFORMEN WACHSEN ZUSAMMEN




      Media Sharing                                Instant Messenger
    Bild- und Videoupload                               Chatfunktion




       Collaboration
        Videokonferenz                                 Online-
          (Hangouts)
      Integration anderer                            Communities
        Google Dienste                             Gemeinsame Interessen


// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Die digitalen Supermächte




                            25
Digitale Supermächte
   FOLGEN FÜR DAS VERLAGSWESEN


   •  Die digitalen Supermächte übernehmen Themen

   •  Die digitalen Supermächte sind die neuen Gatekeeper

   •  Verlage fehlt die emotionale Bindung zu den Kunden – sie
      werden nur ein Link

   •  Die digitalen Supermächte stärken die Journalisten




// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   ENTWICKLUNG DER VERLAGE

   •  Verlag 1.0
        •  Klassischer Printverlag


   •  Verlag 2.0
        •    Multimediale Informationen
        •    Organisator von Seminaren und Kongressen
        •    Die Medien werden voneinander getrennt genutzt
        •    Kunden werden in Milieus einsortiert und nicht als Individuen angesehen

   •  Verlag 3.0
        •    Vom Content-Provider zum Network-Organizer
        •    Verlag im Zentrum einer Community als Moderator und Organisator
        •    Jeder einzelne Kunde steht im Mittelpunkt
        •    Überall finden sich Geschäftsmodelle (Wachsamkeit!)


// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   SOZIALE NETZWERKE


   •  Facebook wäre das 3. größte Land der Welt
   •  Durchschnittlich verbringt ein Mensch 15 Minuten am Tag
      auf Youtube
   •  Jeden Monat kommen 3.000.000 Blogs hinzu
   •  750 Tweets pro Sekunde




   storify.com
// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   SOZIALE NETZWERKE – BEDEUTUNG FÜR DEN VERTRIEB?




                              Facebook: Eine digitale Supermacht
   geekosystem.com
// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   CHANCEN




// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   RISIKEN




// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   PRIVATSPHÄRE
                                                   •  Der Erfolg von sozialen
                                                      Netzwerken beruht
                                                      darauf, dass die Nutzer
                                                      mit Begeisterung Privates
                                                      preisgeben
                                                   •  Selbstdarstellung und der
                                                      Suche nach Anerkennung
                                                   •  Das Enisa-Papier
                                                      vergleicht mit einer
                                                      digitalen Cocktailparty -
                                                      nur dass der Party im
                                                      Netz vor allem
                                                      uneingeladene Gäste
                                                      beiwohnen (2007)
                                                   •  Lösung: digitale
                                                      Selbstbestimmung

   Pinterest.com/mashable
// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
   GUIDELINES

    1.  Grenze zwischen beruflicher und privater Nutzung
    2.  Eigenverantwortung
    3.  Transparenz
    4.  Eigene Meinung sollte gekennzeichnet sein
    5.  Gesetzliche Vorgaben
    6.  Betriebsrat
    7.  Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen
    8.  Respekt
    9.  Kontinuität & Kapazität
    10.  Monitoring & Expertise




// Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


•    Kurze Geschichte des Web 2.0
•    Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
•    Blogging
•    Bild- und Videoplattformen
•    Social Networks im Überblick
•    Strategien für Social Networks
•    Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
•    Monitoring
•    Moderner Online-Journalismus
•    Verlagswesen 3.0
Blog
   WAS IST EIN BLOG?


   •  Abwärts chronologisch sortierte Beiträge, Gedanken und
      Protokolle
   •  Individualisierung der Kommunikation
   •  Blogger sind eine neue Form des Gatekeeper
   •  Interaktivität aller Beteiligten




// Blogging
Blog
   WIE FANGE ICH AN?


   •  Wenn Content König ist, dann ist Leidenschaft die Königin
   •  Zielgruppe definieren und Influencer ausfindig machen




   fuer-gruender.de; klout.com; kielnet.de
// Blogging
Blog
   SOFTWARE




   cornwallseo.com
// Blogging
Blog
   DOMAIN-WAHL


   •    In der Kürze liegt die Würze
   •    Einprägsamkeit
   •    Aussprache
   •    Domainendung
   •    Keywords
   •    Corporate Identity




   DENIC; janssen-wiegand.de
// Blogging
Knowem.com
CONGRATULATIONS, YOUR TRADEMARK IS AVAILABLE!
Blog
   SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG (SEO)


   •  Großartiger Content
   •  Vertrauen zu den Suchmaschinen aufbauen
         •  Aktueller Content
         •  Viele Verweise von außen auf den Blog (Link Building)




    zagoumenov.com
// Blogging
Blog
   CORPORATE IDENTITY


   •    Durch Expertise und Leidenschaft glänzen
   •    Kommunikationsfreude
   •    Einheitliches Design-Konzept
   •    Authentizität




// Blogging
Blog
   CORPORATE BLOGS – PRO vs. CONTRA


                        Chancen                        Risiken
              •  Google liebt Blogs        •  Zeit und Kosten

              •  Vertrauen aufbauen        •  reines Werbeplakat

              •  Kommunikation in einem    •  mehr Öffentlichkeit
                 Krisenfall
                                           •  mangelnde Kontinuität
              •  Branding und Reputation

              •  Kundenbetreuung und
                 Feedback

              •  Menschlichkeit zeigen



// Blogging
Blog
   MONETARISIERUNG

   •    Affiliate                    Neu
   •    Google AdSense               •  Beratung als
   •    Content Ad                      Servicedienstleistung
   •    Sponsored Post               •  Direkt Vertrieb




   Wikimedia.de; t3n.de; Amazon.de
// Blogging
Microblogging




   stress-free.co.nz
// Blogging
Microblogging

   •  10% der Twitter-Accounts erzeigen 86% der kompletten
      Aktivität
   •  Nie war man schneller informiert (Fallbeispiel: Arabischer
      Frühling)




// Blogging
Microblogging
   ALLE MENSCHEN KÖNNEN TWITTER UND ÜBER GESCHEHNISSE BERICHTEN.




                     Worüber berichtet Sohaib Athar?




// Blogging
Microblogging
   FÜR WEN MACHT MICROBLOGGING SINN?




              Militäraktion der Navy Seals gegen Osama bin Laden




// Blogging
Microblogging
   INFORMATIONSFLUT?


   Demonstration von der Geschwindigkeit der Tweets:
   http://monitter.com/




// Blogging
Microblogging
   LESERSCHAFT


   •  Überregional
   •  Online
   •  Überwiegend eine jüngere Generation (Digital Natives)




// Blogging
Microblogging:
   UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN!


   •  Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0)
   •  Monitoring




   tweet.grader.com
// Blogging
Microblogging
   UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN!


   •  Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0)
   •  Monitoring
   •  Bleiben Sie menschlich




// Blogging
Microblogging
   UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN!


   •    Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0)
   •    Monitoring
   •    Bleiben Sie menschlich
   •    Twitternde Mitarbeiter sind Multiplikatoren!




   gt2f.com
// Blogging
Microblogging
   UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN!


   •    Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0)
   •    Monitoring
   •    Bleiben Sie menschlich
   •    Twitternde Mitarbeiter sind Multiplikatoren!
   •    Qualität statt Quantität
   •    7 Tage die Woche
   •    Verschiedene Accounts für verschiedene Zielgruppen
   •    Nicht zu viel Eigen-PR




// Blogging
Microblogging
   TWITTER – ZAHLEN & FAKTEN




                          Deutschland: 825.000 Nutzer
                International: 500.000.000 Nutzer (140 Mio. aktiv)
// Blogging
Microblogging
   TWITTER – ZAHLEN & FAKTEN




// Blogging
Microblogging
   TWITTER – ZAHLEN & FAKTEN




// Blogging
Paper.li
   VERKNÜPFUNG VON INHALTEN AUS DEM INTERNET


   •  Gesammelte Informationen aus sozialen Netzwerken und
      Blogartikel können in einer „virtuellen“ Zeitung präsentiert
      werden
   •  Demo (Seattle Fashion Daily)




   DENIC; janssen-wiegand.de
// Blogging
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


•    Kurze Geschichte des Web 2.0
•    Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
•    Blogging
•    Bild- und Videoplattformen
•    Social Networks im Überblick
•    Strategien für Social Networks
•    Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
•    Monitoring
•    Moderner Online-Journalismus
•    Verlagswesen 3.0
Bild- & Videoportale
   BIG PLAYER




// Bild- und Videoplattformen
Die Reichweite von Youtube




// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   USER-GENERATED-CONTENT




                                Gronkh
                                950.000 Abonnenten
                                500.000.000 Videoaufrufe


                                             Herr Tutorial
                                        370.000 Abonnenten
                                     70.000.000 Videoaufrufe



                                Y-Titty
                                1.050.000 Abonnenten
                                300.000.000 Videoaufrufe



// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   VERKNÜPFUNG MIT EINEM BLOG



                                Sascha Pallenberg
                                350.000 US Dollar Umsatz
                                65% Youtube
                                20% Affiliate, AdSense und Direktvermarktung
                                15% Consulting und Reden




// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   VERKNÜPFUNG MIT EINEM BLOG




// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   VERKNÜPFUNG MIT EINEM BLOG


   Livedemonstration: Affiliate
   http://mobilegeeks.de/samsung-galaxy-tab-2-7-0-bei-
   amazon-aktuell-fur-nur-149-euro/

   Titel, Bildbeschriftung und das Ende des Artikels beachten




// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   VIDEOS SELBER PRODUZIEREN




   Youtube.com
// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   VIDEOS SELBER PRODUZIEREN




// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN


   •  Was ist Pinterest?
   •    Pinterest ist eine visuelle Pinnwand


   •  Wie funktioniert Pinterest?
   •    User können während sie im Internet
        surfen, Bilder bei Pinterest hochladen,
        taggen und eigene Seiten erstellen


   •  Warum Pinterest?
   •    Reichweite, Viralität und SEO
                                                  pinterest.com/evsan
   •    Pinterest-User kommentieren kaum
   •    700.000 Unique Visitors im Monat (Juli
        2012, Deutschland)
   •    27 Millionen Unique Visitors im Monat
        (Oktober 2012, weltweit)
// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN


   •  Wenn Sie drei der folgenden Kriterien mit „Ja“
      beantworten können, sollten Sie überlegen, ob Pinterest
      für Ihre Social Media Strategie sinnvoll sein könnte:
         •  Ihr Produkt / Ihre Marke lässt sich sauber in die Pinterest-Kategorien
            eingruppieren
         •  Ihre Leistungen werden auf Ihrer Webseite mit qualitativ hochwertigen
            Bildern dargestellt
         •  Sie haben weiteres hochwertige Bild- und Videomaterial in größeren
            Mengen
         •  Es gibt weiteres illustrierende Material aus anderen Quellen, das Sie
            pinnen können
         •  Sie haben Kunden im englischsprachigen Raum




   Andreas Werner
// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN


   •  Vorbereitungskatalog für die Pinterest-Aktivität:
         •  Sind die zu verbreitenden Inhalte mit qualitativ hochwertigen und
            selbsterklärenden Bildern versehen?
         •  Sie sollten als Absender erkennbar sein auf dem Bild
         •  Sharing-Dienst für Pinterest aktivieren
         •  Wenn es notwendig ist, sollten Sie das Pinnen auf bestimmten Seiten
            verweigern (durch einen simplen Code technisch machbar)
         •  Anmeldung über Facebook und Twitter möglich (Twitter-
            Unternehmensaccount ist zu empfehlen!)
              •  „About“-Feld sollte sorgfältig ausgefüllt werden, da er eine hohe
                 About“-Feld sollte sorgfältig ausgefüllt werden, da er eine hohe
                 Relevanz in der SEO hat
              •  In den Einstellungen von Pinterest das „crawlen“ der Suchmaschinen
                 erlauben erlauben



   Andreas Werner
// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN


   •  Wie soll das Pinnen vonstattengehen?
         •  Benötigte Daten: Bild, Beschreibungstext und die Zieladresse
            (beispielsweise zum Artikel)
         •  Beispielstext: kurz, aber der Text sollte Schlagwörter enthalten
              •  Bildersuche durchforstet die Beschreibungstexte nach Treffern
              •  Entweder sollte der Text komplett zweisprachig (deutsch und englisch)
                 sein, oder zu mindestens die Tags




   Andreas Werner
// Bild- und Videoplattformen
Bild- & Videoportale
   PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN


     •  Monitoring-Tool nutzen (dazu detailierter später)
     •  Mögliche Tools:
          •  Pinreach – es wird ein Score als Gesamtwertung wiedergegeben
          •  Pinerely – Kampagnen sind möglich und eines der stärksten Monitoring-
             Tools für Pinterest
          •  Pintics – lässt sich mit Google Analytics verbinden
     •  Google Analytics für den Referral-Traffic nutzen




   Andreas Werner
// Bild- und Videoplattformen
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


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•    Verlagswesen 3.0
Die Netzwerke im Überblick
   FACEBOOK




                                      Deutschland: 25.000.000 Nutzer
                                  International: fast 1.000.000.000 Nutzer
   Allfacebook.de
// Social Networks im Überblick
Die Netzwerke im Überblick
   GOOGLE+




                                   Deutschland: 4.000.000 Nutzer
                         International: 500.000.000 Nutzer (135 Mio. aktiv)
// Social Networks im Überblick
Die Netzwerke im Überblick
   XING




                                  Deutschland: 4.000.000 Nutzer
                                  International: 6.000.000 Nutzer
   Best-practice-business.de
// Social Networks im Überblick
Die Netzwerke im Überblick
   XING




                                  Deutschland: 4.000.000 Nutzer
   Best-practice-business.de
                                  International: 6.000.000 Nutzer
// Social Networks im Überblick
Die Netzwerke im Überblick
   LINKEDIN




                                    Deutschland: 2.000.000 Nutzer
                                  International: 200.000.000 Nutzer
// Social Networks im Überblick
Die Netzwerke im Überblick
   VERGLEICH

                    Facebook         Google+         Twitter         Xing         LinkedIn
                    persönliche                      schneller
 Ziel der                            Informations-                   Business-    Business-
                    Bezieh-                          Informations
 User               ungen
                                     austausch
                                                     -austausch
                                                                     Netzwerk     Netzwerk

 User
               1.000 Mio.            500 Mio.        500 Mio         4 Mio.       2 Mio.
 international

 User
                    25 Mio.          4 Mio.          0,825 Mio.      6 Mio.       200 Mio.
 national

 Geschlecht         52% Männer       75% Männer      64% Männer      59% Männer   71% Männer
 national           48% Frauen       25% Frauen      36% Frauen      41% Frauen   29% Frauen

 Durchschni-
                    38 Jahre         28 Jahre        39 Jahre        n.a          44 Jahre
 ttsalter
                                                     viele Digital
 Interessen         diversifiziert   Technik
                                                     Natives
                                                                     Business     Business


// Social Networks im Überblick
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


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Social Media - Strategien
   KONZEPTIONS- UND AUFBAUSTRATEGIE


   •  Ziele definieren
       •  Mehrwert erschaffen
   •  Zielgruppe definieren
      •  Aufbau einer eigenen Community
      •  Kommunikationskanäle miteinander verbinden
   •  Influencer ausfindig machen
   •  Aufteilung der Verantwortungsbereiche
   •  Auswahl der sozialen Netzwerke
   •  Content definieren
   •  Kennzahlen zur Analyse

// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   KONZEPTIONS- UND AUFBAUSTRATEGIE


   •  Kanäle dem Unternehmen anpassen
   •  Framework zur Aktivitätsanalyse der User
      •  Informations- und Wissensbeschaffung
   •  Social Media Policy
   •  Launch der Netzwerke (jede Plattform ist anders!)
      •  Veranstaltungen (engeren Kontakt zu Kunden pflegen)
   •  Monitoring und Bewertung (Optimierung der Inhalte)
   •  Mitarbeiter als Multiplikatoren (Expertise)
   •  Nie aufgeben!



// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   SOCIAL TRADEMARKS & INFLUENCER


   •  Hoher Stellenwert und Anerkennung in der Szene
         •  Authentizität
         •  Viele Follower und Kontakte (sowohl online als auch offline)




   Blog.aimvic.com.au
// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   CONTENT


   •  Leserschaft liebt Bilder und hasst
      lange Texte (+60%)

   •  Leserschaft bevorzugt Videos und
      keine Monologe (+180%)

   •  Bezug auf aktuelle Ereignisse

   •  Interaktionen mit den Fans (>200%)

   •  Unterhaltung durch witzige Bilder
        (>1.000%)

// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   CONTENT


   •  Leserschaft möchte
      hervorgehoben werden

   •  Leserschaft möchte
      mitmachen
         •  Umfragen mit einfachen Fragen
            etc.


   •  Leserschaft möchte
      unterhalten werden




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   ANALYSE DER KONKURRENZ


   •  Lernen aus den Fehlern Anderer und neue Ideen
      gewinnen!
   •  Analyse hat zwei Ziele
         •  Wo und wie ist die Konkurrenz aufgestellt?
         •  Erkenntnis über die eigene Zielgruppe erlangen




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   ANALYSE DER KONKURRENZ


   •  Alle Erkenntnisse werden in einer Excel-Tabelle
      gespeichert
   •  Fragekatalog
         •  In welchen sozialen Kanälen ist die Konkurrenz vertreten?
         •  Ist der Kanal professionell aufgebaut? Wie erfolgreich ist der Kanal?
         •  Welche Themen und Inhalte werden besprochen und wie werden sie
            aufbereitet?
         •  Welche Zielgruppen werden angesprochen?




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   ANALYSE DER KONKURRENZ


   Auswertung der Daten:
   •    Müssen wir bei Facebook und anderen Kanälen aktiv werden?
   •    Wie sieht meine Zielgruppe aus und bei welchen Kanälen erreiche ich sie?
   •    Was läuft bei der Konkurrenz gut/schlecht?
   •    Gab oder gibt es Krisensituationen? Wie wurde mit ihnen umgegangen?
   •    Was können wir besser machen?
   •    Welche Ideen können wir für die eigene Strategie verwenden?
   •    Gibt es Nischen, die der Wettbewerber bisher noch nicht abgedeckt hat?
   •    Achtung: Anzahl der Fans ist kein Erfolgsbarometer!




// Strategien für Social Networks
Wie viele Leute reden über mich?
NICHT DIE ANZAHL DER FOLLOWER IST ENTSCHEITEND




                                                 88
Social Media - Strategien
   FEHLER UND SHITSTORMS


   •  Anglizismus des Jahres 2011
   •  Online Marketing Glossar von XEIT GmbH:
         •  „Im deutschen Sprachraum bezeichnet ein Shitstorm das (gezielte)
            Vorgehen, bei welchem zahlreiche User öffentlich Kritik an einem Konzern,
            Produkt oder auch einer Einzelperson ausüben. Dabei muss die Kritik nicht
            zwingend sachlich oder objektiv sein.“




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   FEHLER UND SHITSTORMS




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   RECHT


   •  Hohes Abmahnrisiko
         •  Veröffentlichung fremder Fotos ohne Zustimmung des Rechteinhabers
         •  Veröffentlichung anderer urheberrechtlich geschützter Werke ohne
            Zustimmung des Rechteinhabers
         •  Veröffentlichung eigener Fotos ohne Zustimmung der abfotografierten
            Personen
         •  Äußerungen oder Verbreitung rechtswidriger Aussagen
   •  Geringes Abmahnrisiko
   •  Kein Abmahnrisiko




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   RECHT


   •  Hohes Abmahnrisiko
   •  Geringes Abmahnrisiko
         •  Inhalte von Seiten mit Empfehlungsbutton teilen
         •  Inhalte aus „ausländischen“ Quellen teilen (in der USA gilt „Fair-Use-
            Regel)
   •  Kein Abmahnrisiko




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   RECHT


   •  Hohes Abmahnrisiko
   •  Geringes Abmahnrisiko
   •  Kein Abmahnrisiko
         •    Vorschaubilder (Links) vor Veröffentlichung entfernen
         •    Beachtung des Zitatrechts
         •    Inhalte übernehmen, die keine Haftungsgefahr bergen
         •    Löschen fremder Inhalte nach Kenntnisnahme von einem (potenziellen)
              Rechtsverstoß




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   VERKNÜPFUNG MIT SEO-OPTIMIERUNG


   •  Suchmaschinen haben die Relevanz von Netzwerken
      erkannt!
        •    Google: „Yes, we do use it as a signal. It is used as a signal in our organic
             and news rankings. We also use it to enhance our news universal by
             making how many people shared an article“
   •  Wechselwirkung entstehen lassen
   •  Google+ ist ein Schwergewicht der sozialen Netzwerke,
      wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   MARKETINGSTRATEGIEN


   Ziele
   •  Aufmerksamkeit für die Marke und die Produkte
   •  Sichtbarkeit sowohl für User als auch Suchmaschinen
   •  Online-Kommunikation mit Kunden
   •  Partizipation der Kunden mit dem Unternehmen
   •  Influencer und Mitarbeiter zu Trägern der Marke machen
   •  Dauerhafte Verbindung zwischen Kunden und
      Unternehmen (Kunden werden zu Kollegen)




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   MARKETINGSTRATEGIEN


   Strategie
   •  Virales Marketing
   •  Aufbau einer eigenen Community
   •  Monitoring
   •  Optimierung der Inhalte
   •  Expertise
   •  Reputation
   •  Informations- und Wissensbeschaffung
   •  Kundenkontakt
   •  Aktuelle Nachrichten
   •  Veranstaltungen (engeren Kontakt zu Kunden pflegen)
// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   MARKETINGSTRATEGIEN


   Chancen
   •  Kostengünstig
   •  Breites Publikum
   •  Etablierung einer dauerhaften Verbindung

   Risiken
   •  Destruktive und negative Kommentare (Shitstorm-Gefahr)




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   MARKETINGSTRATEGIEN - BEISPIELE


   •  Dell
         •  Direct2Dell-Blog
         •  Anzahl negativer Blogartikel fiel von 49% auf 22%
   •  Starbucks
         •  Facebook, Youtube, Twitter und ein Blog
   •  Nestlé
         •  Umweltschützer kritisieren das Unternehmen
         •  Nestlé bat die Facebook-Fans nur um positive Kommentare
             •  Folge: Shitstorm
   •  Walmart
         •  Kommentarfunktion des Unternehmensblog wurde deaktiviert
             •  Folge: Shitstorm



// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   MARKETINGSTRATEGIEN – PAY WITH A TWEET


   •  „Bezahlung“ mit einem tweet (Twitter) oder einem Share
      (Facebook)
   •  Seite: www.paywithatweet.com
   •  Erforderliche Daten: Name, E-Mail Adresse, Dateiname,
      Direktlink zur Datei, Tweettext, Link zum Inhalt
   •  4 Tipps:
         •    Hashtags hinzufügen
         •    Link-Tracker wie z.B. bit.ly nutzen
         •    Landing-Page einrichten
         •    @Verlagsseite hinzufügen




// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
   MARKETINGSTRATEGIEN – PAY WITH A TWEET


   •  t3n bietet einen Artikel aus
      der aktuellen Ausgabe an

   Vorteile
   •  Promotion in den sozialen Medien
   •  Einfache Umsetzung
   •  Steigerung der Interaktion mit den Fans

   Nachteile
   •  User kauft die Katze im Sack und empfiehlt sie dennoch


// Strategien für Social Networks
Social Media - Strategien
INTERNE KOMMUNIKATION




Felmundo.wordpress.com
Social Media - Strategien
   RETURN ON INVESTMENT


   •  Immaterieller Gewinn
   •  Social Media ist langfristig und macht sich über Umwege
      bemerkbar
   •  Kommunikationskanäle lassen sich schwierig trennen
   •  Probleme
         •  Social Media wird im kleinen Rahmen getestet
         •  Social Media steht nicht im direkten Zusammenhang zu den Verkäufen
         •  Social Media nutzt Unternehmensressourcen
   •  Berechnung durch Opportunitätskosten
         •    Wie viel Aufmerksamkeit würde ich durch eine andere Werbemaßnahme
              mit dem gleichen Budget erreichen?




// Strategien für Social Networks
Social Media
THEMEN DES WORKSHOPS


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•    Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
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•    Verlagswesen 3.0
Facebook
   FANPAGE ERSTELLEN

   1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen




                            www.facebook.com/pages/create.php
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Facebook
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   1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen




                            www.facebook.com/pages/create.php
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   1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen
   2. Schritt: Foto hochladen




// Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Facebook
   FANPAGE ERSTELLEN

   1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen
   2. Schritt: Foto hochladen
   3. Schritt: Informationen einfügen




// Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Facebook
   FANPAGE ERSTELLEN

   1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen
   2. Schritt: Foto hochladen
   3. Schritt: Informationen einfügen
   4. Schritt: Internetadresse




// Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Facebook
   FANPAGE ERSTELLEN

   1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen
   2. Schritt: Foto hochladen
   3. Schritt: Informationen einfügen
   4. Schritt: Internetadresse
   5. Schritt: Facebook-Profil gestalten




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Facebook
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   Livedemonstration: https://www.facebook.com/ibrahim.evsan
    •  Profilbild
    •  Titelbild
    •  (allgemeine, Kontakt-) Information
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   Livedemonstration von: https://www.facebook.com/
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   Jung und Jung Verlag – ein wahrer Aufsteiger!
   •    12.01.2012: 555 Fans & 1,44% Aktivität
   •    19.01.2012: 664 Fans & 22,29% Aktivität




        Es werden prinzipiell die Anfragen beantwortet   Es werden Informationen
                                                              ausgetauscht


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   DEUTSCHSPRACHIGE VERLAGE


   Thienemann Verlag – ein Schwergewicht!
   •    19.01.2012: 3.061 Fans & 16,57% Aktivität




            Ein Videolink zu einer                  Aktuelle Informationen über „Political
               Buchvorstellung                                   Correctness“
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   DEUTSCHSPRACHIGE VERLAGE


   Heel Verlag – die Trägheit eilt voraus!
   •    19.01.2012: 749 Fans & 0,15% Aktivität
   •    Ein einziger Post innerhalb von 5 Wochen




                                   Kein aussagekräftiger Text
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   Upworthy – liebt Social Media!
   •     30.12.2012: 875.000 Fans & 48% Aktivität
   •     27.01.2013: 927.000 Fans & 46% Aktivität




        •    Oben in Timeline angeheftet            •    Provokativer Text à viele Reaktionen
        •    Humovoller Text                        •    Autor wird namentlich angezeigt
   Socialbakers.com
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   NPR – zu faul zum Schreiben!
   •    30.12.2012: 2.400.000 Fans & 4,2% Aktivität




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Monitoring
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    Performance-ideas.com
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Bezahlschranken in einer Gratiskultur?
   38% DER DEUTSCHEN WÄREN BEREIT ZU ZAHLEN


   Bedingungen
   •    Qualitätsjournalismus
   •    Urjournalistische Tugenden
   •    Mehrwert


   Bezahlung
   •    Flexible Bezahlung
   •    Micropayment
   •    Freemium
   •    Metered Model
   •    Neue Steckenpferde entdecken (Handelsblatt hat ein Research Institute
        gegründet, bei dem Unternehmen Rechercheaufträge erteilen können)



// Verlagswesen 3.0
Bekanntheit von Journalisten steigern

   •  Glaubwürdigkeit des Verlags auf den Journalisten
      übertragen

   •  Seine Aktivitäten in sozialen Medien teilen

   •  Journalisten anbieten Reden und Workshops zu halten

   •  Journalisten sollte Raum und Zeit geboten werden,
      während der Arbeitszeit Social Media zu betreiben

   •  Erst die Menschen machen Social Media erfolgreich!

// Verlagswesen 3.0
144
Unternehmenskultur vor negativer
   Publicity schützen
   •  Unternehmenskultur beginnt firmenintern!
   •  Mitarbeiter tragen das gute Gefühl der Arbeitsstelle mit
      nach draußen




   kununu.com
// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   IN 15 BIS 18 JAHREN IST DIE BILD BEI NULL!

                                           •    Keiner kennt das sichere
                                                Allheilmittel

                                           •    Aber: Vorschläge von innen und
                                                außen zulassen

                                           •    Jetzt ist noch Luft da, um sich auf
                                                das Ende des gedruckten Papiers
                                                vorzubereiten

                                           •    Jetzt können Verlage noch einen
                                                gehörigen Teil des für die
                                                Gesellschaft wichtigen
                                                Journalismus retten – und einen
                                                Teil der Arbeitsplätze in ihren
                                                Häusern

// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   DER SATZ, DER IN JEDEM VERLAG FALLEN MUSS


   •  „Wer glaubt, sich nicht um das Thema Internet kümmern zu
      müssen, kann gehen“ (Alain Rusbridger Guardian)

   •    Ein Journalist, für den Online-Nachrichten und Social-Media-Dienste nicht
        Alltag sind, kann heute seinen Job nicht mehr ausüben

   •    Wer versucht einzelne Mitarbeiter aus dem digitalen Wandel herauszuhalten,
        benutzt dies oft nur als Ausrede um sich selbst herauszuhalten nach dem
        Motto: “Der muss nicht, dann ich auch nicht.”




// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   LEBENSLANGES LERNEN


   •  Es kann nicht sein, dass neue Webdienste von Journalisten
      zuletzt verwendet werden – sie müssten die Ersten sein

   •    Alle Mitarbeiter, egal ob kaufmännischer Bereich oder Redaktion brauchen
        Schulungsprogramme

   •    Die Entscheider müssen zur SXSW, zur Le Web und zum Dublin Web Summit,
        zu Barcamps und der re:publica

   •    Entscheider dürfen ihre Eindrücke und Einschätzungen nicht im privaten
        Notizbuch versanden lassen, sondern müssen sie systematisch im Unternehmen
        teilen (Vorträge, Newsletter, Wissensdatenbank)

   •    Eine adäquate technische Infrastruktur muss bei jedem Mitarbeiter vorhanden
        sein (aktuelle Smartphones, Tablets etc.) – das Medium bestimmt die Rezeption
        der Information
// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   EINE NEUE INNOVATIONSKULTUR SCHAFFEN

   •  „Man muss tun, was sonst niemand tut.“ (Peter Thiel)
   •    Zeitdruck: Medienhäuser müssten sprudeln vor neuen Ideen. Doch das
        Gegenteil ist der Fall, geht es um Innovationen im journalistischen Umfeld

   •    Vorangehen muss jene Lernoffensive. Denn nur, wer die technischen
        Möglichkeiten kennt, kann sie erweitern

   •    Anschließend muss das Nachdenken über Innovationen zum Alltag werden. Die
        besonders Kundigen in den Abteilungen sollen Innovationen von außen
        regelmäßig vorstellen und Diskussionen anstoßen (Wissensdatenbanken)

   •    Innovation ins Haus holen: Die New York Times und der Boston Globe
        vermieten freie Räume an Startup-Gründer (Austausch von Expertise)

   •    Interne Innovationsfonds: Mitarbeiter, die für eine Idee brennen, können sich
        auf dieses Feld konzentrieren und erhalten eine Finanzierung mit klar
        definierten Erfolgskriterien

// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   EINER FÜR ALLE - ALLE FÜR EINEN


   •  Niemand hatte die Absicht eine Mauern zu errichten

   •    In vielen Medienhäusern ist jedoch eine Mauer entstanden: Zwischen
        Redaktion und kaufmännischer Seite (Vor allem Anzeigeabteilung)

   •    Oft stehen sich beide Parteien sehr feindlich gegenüber wodurch
        Reibungsverluste entstehen (Keiner kennt genau die Arbeit des anderen)

   •    Aber Verlage können in dieser Situation des extremen Wandels nicht
        überleben, wenn nicht die kaufmännische Seite begreift, wie Redaktionen
        arbeiten und umgekehrt (Wenigstens im Groben verstehen und Vorurteile
        abbauen)

   •    Auch künftig darf auf die Berichterstattung kein Einfluss ausgeübt werden.
        Ohne Leser – egal ob Print oder Digital – keine Anzeigenkunden

// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   DAS WEB BRAUCHT EINE NEUE WERBEWÄHRUNG


   •  Verlage machen gerne gemeinsame Sachen...

   •    Sie fordern gemeinsam das Listenprivileg, das sie zu Datenhändlern machen

   •    Sie treten gemeinsam ein für das Leistungsschutzrecht

   •    Sie gründen Vermarktungsgemeinschaften und planen Werbekampagnen

   •    Aber sie setzen sich nicht gemeinsam für eine neue Werbewährung ein: Statt
        Visits oder zuvor Page Impressions muss die Verweildauer zur wichtigsten
        Währung werden. Nur so werden Klickhurereien bestraft und tiefe, gut
        recherchierte Texte belohnt




// Verlagswesen 3.0
Warum Verlage sich ändern müssen
   LEARNING BY DOING – EINE KLEINE ZUSAMMENFASSUNG


   •  Üben, üben, üben...
   •  Superzeitarbeiter
   •  Nutzung von Crowdsourcing, um große Datenmengen
      auszuwerten
   •  Infografiken werden Print & Web dominieren
   •  Second-Screen
   •  Engere Beziehung zwischen Journalisten und Lesern
   •  Es gibt keine fertigen Musterlösungen
   •  Verlage müssen wie Wissenschaftler experimentieren
   •  Eigene Innovations-Labs außerhalb der Verlage


// Verlagswesen 3.0
UND	
  WENN	
  WIR	
  GLAUBEN	
  WIR	
  SIND	
  FAST	
  FERTIG,	
  KOMMT	
  DAS	
  
Project	
  Glasses	
  




                                                                                      153
Vielen lieben Dank!


Immanuel Kant (1727-1804):

Habe den Mut,
dich deines eigenen
Verstandes zu bedienen


         facebook.com/evsan


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                              154

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Social Media für Verlage

  • 1. Workshop: Social Media Strategien 2013 Ibrahim Evsan oder „Warum Verlage sich ändern müssen?“
  • 2. Nur kurz über mich: Ibrahim Evsan 37 Jahre Unternehmer, Blogger & Autor von "Der Fixierungscode" Gründer von sevenload, UP, Fliplife & 3rd Place Bis Mitte 2013 Berater (Deutsche Post, Sparkassen, etc.) Vorstand der Deutschlandstiftung Integration (bekannt aus „ich-spreche-deutsch.de“ &"Geh deinen Weg!") Mitglied der Medienkommission des Landes NRW Komitee-Mitglied der Unicef "Ich lebe Social Media" facebook.com/evsan twitter.com/ibo ibrahimevsan.de
  • 3. Online download http://de.slideshare.net/ibrahim.evsan
  • 4. BETTER BE PREPARED... „Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist“ [Louis Pasteur]  
  • 5. 1000 Jahre = 24 Stunden 13,5 Stunden Gutenberg Drucker-Presse 1450 4,2 Stunden Fotografie wird erfunden 1830 3,3 Stunden Telefon 1875 3,1 Stunden Radio 1885 1,9 Stunden TV 1929 1,1 Stunden Fax 1966 54 Minuten Microsoft wird gegründet 1975 50 Minuten Computer (PC) 1977 48 Minuten Mobile Telefon 1979 32 Minuten World Wide Web 1990 20 Minuten SMS 1998 20 Minuten Google wird gegründet 1998 17 Minuten Breitband 2000 2 Minuten 40 Sek. 3-D TV 2010 5  
  • 6. Die  Distanz  zu  den  Maschinen   Radio Computer in Hörweite in Leseabstand Fernsehen Smartphone in Sichtweite in unseren Gedanken 6
  • 7. DIGITALE EVOLUTION Der  Onliner,  und  seine  Features?   Blogging Facebook Debates Video Knowledge Bookmarking iMovie Dropbox Tracking Advertisement Contacts Seeding Twitter Statistic Shopping E-Mail Instant Message Search Facebook Calendar Mobile RSS Travel Formulars News Spotify Podcasting Tools Photos Office Entertainment Organizing Gadgets Mapping Games Discussions Ratings Sharing 7
  • 8. „Wir  haben  die  Langeweile  getötet.“  
  • 9. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 10. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 11. Die Geschichte des Web 2.0 WEB 1.0 die 1. Webseite im Internet 1992 // Kurze Geschichte des Web 2.0
  • 12. Die Geschichte des Web 2.0 WEB 1.0 New York Times (1996) // Kurze Geschichte des Web 2.0
  • 13. Die Geschichte des Web 2.0 WEB 1.0 Bravo (1998) // Kurze Geschichte des Web 2.0
  • 14. Die Geschichte des Web 2.0 WEB 1.0 – DER UMBRUCH NASDAQ // Kurze Geschichte des Web 2.0
  • 15. Die Geschichte des Web 2.0 WEB 1.0 – DER UMBRUCH NASDAQ // Kurze Geschichte des Web 2.0
  • 16. In  den  nächsten  drei  Jahren  wird  sich  die  Datenmenge  ver“achtzig“fachen!   16
  • 18. Die Geschichte des Web 2.0 WEB 2.0 – WAS IST DAS? Gesellschaft Technik Menschen möchten Verbreitung und kommunizieren und Geschwindigkeit der zusammen arbeiten Internetanbindung, Programmiersprachen Web 2.0 Business Open-Source, Projekte sind immer in der Entwicklungsphase // Kurze Geschichte des Web 2.0
  • 19. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 20. Social Media & Web 2.0 WO BESTEHT DER ZUSAMMENHANG? Gesellschaft Technik Menschen Breite kommunizieren über Internetverbreitung, soziale Netzwerke neue Techniken erlauben es Seiten zu aktualisieren, ohne sie neu zu laden Social Media & Web 2.0 Business Produkte werden auf sozialen Plattformen vertrieben // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 21. Social Media GRUNDGEDANKE cbbainsealcareers.com // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 22. Social Media GRUNDGEDANKE cbbainsealcareers.com // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 23. Social Media WELCHE PLATTFORMEN GIBT ES? •  Social Network Services •  Facebook, Google+, XING •  Online-Communitys •  Foren, Blogs, Microblogging (Twitter) •  Instant Messenger •  Skype, ICQ •  Virtuelle Welten, Online-Spiele •  Second Life, Fliplife •  Media Sharing •  Youtube, Soundcloud, Instagram •  Collaboration •  Wikis, Videokonferenz // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 24. Social Media DIE PLATTFORMEN WACHSEN ZUSAMMEN Media Sharing Instant Messenger Bild- und Videoupload Chatfunktion Collaboration Videokonferenz Online- (Hangouts) Integration anderer Communities Google Dienste Gemeinsame Interessen // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 26. Digitale Supermächte FOLGEN FÜR DAS VERLAGSWESEN •  Die digitalen Supermächte übernehmen Themen •  Die digitalen Supermächte sind die neuen Gatekeeper •  Verlage fehlt die emotionale Bindung zu den Kunden – sie werden nur ein Link •  Die digitalen Supermächte stärken die Journalisten // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 27. Social Media ENTWICKLUNG DER VERLAGE •  Verlag 1.0 •  Klassischer Printverlag •  Verlag 2.0 •  Multimediale Informationen •  Organisator von Seminaren und Kongressen •  Die Medien werden voneinander getrennt genutzt •  Kunden werden in Milieus einsortiert und nicht als Individuen angesehen •  Verlag 3.0 •  Vom Content-Provider zum Network-Organizer •  Verlag im Zentrum einer Community als Moderator und Organisator •  Jeder einzelne Kunde steht im Mittelpunkt •  Überall finden sich Geschäftsmodelle (Wachsamkeit!) // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 28. Social Media SOZIALE NETZWERKE •  Facebook wäre das 3. größte Land der Welt •  Durchschnittlich verbringt ein Mensch 15 Minuten am Tag auf Youtube •  Jeden Monat kommen 3.000.000 Blogs hinzu •  750 Tweets pro Sekunde storify.com // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 29. Social Media SOZIALE NETZWERKE – BEDEUTUNG FÜR DEN VERTRIEB? Facebook: Eine digitale Supermacht geekosystem.com // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 30. Social Media CHANCEN // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 31. Social Media RISIKEN // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 32. Social Media PRIVATSPHÄRE •  Der Erfolg von sozialen Netzwerken beruht darauf, dass die Nutzer mit Begeisterung Privates preisgeben •  Selbstdarstellung und der Suche nach Anerkennung •  Das Enisa-Papier vergleicht mit einer digitalen Cocktailparty - nur dass der Party im Netz vor allem uneingeladene Gäste beiwohnen (2007) •  Lösung: digitale Selbstbestimmung Pinterest.com/mashable // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 33. Social Media GUIDELINES 1.  Grenze zwischen beruflicher und privater Nutzung 2.  Eigenverantwortung 3.  Transparenz 4.  Eigene Meinung sollte gekennzeichnet sein 5.  Gesetzliche Vorgaben 6.  Betriebsrat 7.  Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen 8.  Respekt 9.  Kontinuität & Kapazität 10.  Monitoring & Expertise // Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
  • 34. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 35. Blog WAS IST EIN BLOG? •  Abwärts chronologisch sortierte Beiträge, Gedanken und Protokolle •  Individualisierung der Kommunikation •  Blogger sind eine neue Form des Gatekeeper •  Interaktivität aller Beteiligten // Blogging
  • 36. Blog WIE FANGE ICH AN? •  Wenn Content König ist, dann ist Leidenschaft die Königin •  Zielgruppe definieren und Influencer ausfindig machen fuer-gruender.de; klout.com; kielnet.de // Blogging
  • 37. Blog SOFTWARE cornwallseo.com // Blogging
  • 38. Blog DOMAIN-WAHL •  In der Kürze liegt die Würze •  Einprägsamkeit •  Aussprache •  Domainendung •  Keywords •  Corporate Identity DENIC; janssen-wiegand.de // Blogging
  • 40. Blog SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG (SEO) •  Großartiger Content •  Vertrauen zu den Suchmaschinen aufbauen •  Aktueller Content •  Viele Verweise von außen auf den Blog (Link Building) zagoumenov.com // Blogging
  • 41. Blog CORPORATE IDENTITY •  Durch Expertise und Leidenschaft glänzen •  Kommunikationsfreude •  Einheitliches Design-Konzept •  Authentizität // Blogging
  • 42. Blog CORPORATE BLOGS – PRO vs. CONTRA Chancen Risiken •  Google liebt Blogs •  Zeit und Kosten •  Vertrauen aufbauen •  reines Werbeplakat •  Kommunikation in einem •  mehr Öffentlichkeit Krisenfall •  mangelnde Kontinuität •  Branding und Reputation •  Kundenbetreuung und Feedback •  Menschlichkeit zeigen // Blogging
  • 43. Blog MONETARISIERUNG •  Affiliate Neu •  Google AdSense •  Beratung als •  Content Ad Servicedienstleistung •  Sponsored Post •  Direkt Vertrieb Wikimedia.de; t3n.de; Amazon.de // Blogging
  • 44. Microblogging stress-free.co.nz // Blogging
  • 45. Microblogging •  10% der Twitter-Accounts erzeigen 86% der kompletten Aktivität •  Nie war man schneller informiert (Fallbeispiel: Arabischer Frühling) // Blogging
  • 46. Microblogging ALLE MENSCHEN KÖNNEN TWITTER UND ÜBER GESCHEHNISSE BERICHTEN. Worüber berichtet Sohaib Athar? // Blogging
  • 47. Microblogging FÜR WEN MACHT MICROBLOGGING SINN? Militäraktion der Navy Seals gegen Osama bin Laden // Blogging
  • 48. Microblogging INFORMATIONSFLUT? Demonstration von der Geschwindigkeit der Tweets: http://monitter.com/ // Blogging
  • 49. Microblogging LESERSCHAFT •  Überregional •  Online •  Überwiegend eine jüngere Generation (Digital Natives) // Blogging
  • 50. Microblogging: UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN! •  Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0) •  Monitoring tweet.grader.com // Blogging
  • 51. Microblogging UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN! •  Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0) •  Monitoring •  Bleiben Sie menschlich // Blogging
  • 52. Microblogging UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN! •  Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0) •  Monitoring •  Bleiben Sie menschlich •  Twitternde Mitarbeiter sind Multiplikatoren! gt2f.com // Blogging
  • 53. Microblogging UNTERNEHMEN SOLLTEN EINIGES BEACHTEN! •  Schreiben ist silber, lesen ist gold! (Web 2.0) •  Monitoring •  Bleiben Sie menschlich •  Twitternde Mitarbeiter sind Multiplikatoren! •  Qualität statt Quantität •  7 Tage die Woche •  Verschiedene Accounts für verschiedene Zielgruppen •  Nicht zu viel Eigen-PR // Blogging
  • 54. Microblogging TWITTER – ZAHLEN & FAKTEN Deutschland: 825.000 Nutzer International: 500.000.000 Nutzer (140 Mio. aktiv) // Blogging
  • 55. Microblogging TWITTER – ZAHLEN & FAKTEN // Blogging
  • 56. Microblogging TWITTER – ZAHLEN & FAKTEN // Blogging
  • 57. Paper.li VERKNÜPFUNG VON INHALTEN AUS DEM INTERNET •  Gesammelte Informationen aus sozialen Netzwerken und Blogartikel können in einer „virtuellen“ Zeitung präsentiert werden •  Demo (Seattle Fashion Daily) DENIC; janssen-wiegand.de // Blogging
  • 58. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 59. Bild- & Videoportale BIG PLAYER // Bild- und Videoplattformen
  • 60. Die Reichweite von Youtube // Bild- und Videoplattformen
  • 61. Bild- & Videoportale USER-GENERATED-CONTENT Gronkh 950.000 Abonnenten 500.000.000 Videoaufrufe Herr Tutorial 370.000 Abonnenten 70.000.000 Videoaufrufe Y-Titty 1.050.000 Abonnenten 300.000.000 Videoaufrufe // Bild- und Videoplattformen
  • 62. Bild- & Videoportale VERKNÜPFUNG MIT EINEM BLOG Sascha Pallenberg 350.000 US Dollar Umsatz 65% Youtube 20% Affiliate, AdSense und Direktvermarktung 15% Consulting und Reden // Bild- und Videoplattformen
  • 63. Bild- & Videoportale VERKNÜPFUNG MIT EINEM BLOG // Bild- und Videoplattformen
  • 64. Bild- & Videoportale VERKNÜPFUNG MIT EINEM BLOG Livedemonstration: Affiliate http://mobilegeeks.de/samsung-galaxy-tab-2-7-0-bei- amazon-aktuell-fur-nur-149-euro/ Titel, Bildbeschriftung und das Ende des Artikels beachten // Bild- und Videoplattformen
  • 65. Bild- & Videoportale VIDEOS SELBER PRODUZIEREN Youtube.com // Bild- und Videoplattformen
  • 66. Bild- & Videoportale VIDEOS SELBER PRODUZIEREN // Bild- und Videoplattformen
  • 67. Bild- & Videoportale PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN •  Was ist Pinterest? •  Pinterest ist eine visuelle Pinnwand •  Wie funktioniert Pinterest? •  User können während sie im Internet surfen, Bilder bei Pinterest hochladen, taggen und eigene Seiten erstellen •  Warum Pinterest? •  Reichweite, Viralität und SEO pinterest.com/evsan •  Pinterest-User kommentieren kaum •  700.000 Unique Visitors im Monat (Juli 2012, Deutschland) •  27 Millionen Unique Visitors im Monat (Oktober 2012, weltweit) // Bild- und Videoplattformen
  • 68. Bild- & Videoportale PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN •  Wenn Sie drei der folgenden Kriterien mit „Ja“ beantworten können, sollten Sie überlegen, ob Pinterest für Ihre Social Media Strategie sinnvoll sein könnte: •  Ihr Produkt / Ihre Marke lässt sich sauber in die Pinterest-Kategorien eingruppieren •  Ihre Leistungen werden auf Ihrer Webseite mit qualitativ hochwertigen Bildern dargestellt •  Sie haben weiteres hochwertige Bild- und Videomaterial in größeren Mengen •  Es gibt weiteres illustrierende Material aus anderen Quellen, das Sie pinnen können •  Sie haben Kunden im englischsprachigen Raum Andreas Werner // Bild- und Videoplattformen
  • 69. Bild- & Videoportale PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN •  Vorbereitungskatalog für die Pinterest-Aktivität: •  Sind die zu verbreitenden Inhalte mit qualitativ hochwertigen und selbsterklärenden Bildern versehen? •  Sie sollten als Absender erkennbar sein auf dem Bild •  Sharing-Dienst für Pinterest aktivieren •  Wenn es notwendig ist, sollten Sie das Pinnen auf bestimmten Seiten verweigern (durch einen simplen Code technisch machbar) •  Anmeldung über Facebook und Twitter möglich (Twitter- Unternehmensaccount ist zu empfehlen!) •  „About“-Feld sollte sorgfältig ausgefüllt werden, da er eine hohe About“-Feld sollte sorgfältig ausgefüllt werden, da er eine hohe Relevanz in der SEO hat •  In den Einstellungen von Pinterest das „crawlen“ der Suchmaschinen erlauben erlauben Andreas Werner // Bild- und Videoplattformen
  • 70. Bild- & Videoportale PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN •  Wie soll das Pinnen vonstattengehen? •  Benötigte Daten: Bild, Beschreibungstext und die Zieladresse (beispielsweise zum Artikel) •  Beispielstext: kurz, aber der Text sollte Schlagwörter enthalten •  Bildersuche durchforstet die Beschreibungstexte nach Treffern •  Entweder sollte der Text komplett zweisprachig (deutsch und englisch) sein, oder zu mindestens die Tags Andreas Werner // Bild- und Videoplattformen
  • 71. Bild- & Videoportale PINTEREST – EIN NEUES TERRAIN •  Monitoring-Tool nutzen (dazu detailierter später) •  Mögliche Tools: •  Pinreach – es wird ein Score als Gesamtwertung wiedergegeben •  Pinerely – Kampagnen sind möglich und eines der stärksten Monitoring- Tools für Pinterest •  Pintics – lässt sich mit Google Analytics verbinden •  Google Analytics für den Referral-Traffic nutzen Andreas Werner // Bild- und Videoplattformen
  • 72. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 73. Die Netzwerke im Überblick FACEBOOK Deutschland: 25.000.000 Nutzer International: fast 1.000.000.000 Nutzer Allfacebook.de // Social Networks im Überblick
  • 74. Die Netzwerke im Überblick GOOGLE+ Deutschland: 4.000.000 Nutzer International: 500.000.000 Nutzer (135 Mio. aktiv) // Social Networks im Überblick
  • 75. Die Netzwerke im Überblick XING Deutschland: 4.000.000 Nutzer International: 6.000.000 Nutzer Best-practice-business.de // Social Networks im Überblick
  • 76. Die Netzwerke im Überblick XING Deutschland: 4.000.000 Nutzer Best-practice-business.de International: 6.000.000 Nutzer // Social Networks im Überblick
  • 77. Die Netzwerke im Überblick LINKEDIN Deutschland: 2.000.000 Nutzer International: 200.000.000 Nutzer // Social Networks im Überblick
  • 78. Die Netzwerke im Überblick VERGLEICH Facebook Google+ Twitter Xing LinkedIn persönliche schneller Ziel der Informations- Business- Business- Bezieh- Informations User ungen austausch -austausch Netzwerk Netzwerk User 1.000 Mio. 500 Mio. 500 Mio 4 Mio. 2 Mio. international User 25 Mio. 4 Mio. 0,825 Mio. 6 Mio. 200 Mio. national Geschlecht 52% Männer 75% Männer 64% Männer 59% Männer 71% Männer national 48% Frauen 25% Frauen 36% Frauen 41% Frauen 29% Frauen Durchschni- 38 Jahre 28 Jahre 39 Jahre n.a 44 Jahre ttsalter viele Digital Interessen diversifiziert Technik Natives Business Business // Social Networks im Überblick
  • 79. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 80. Social Media - Strategien KONZEPTIONS- UND AUFBAUSTRATEGIE •  Ziele definieren •  Mehrwert erschaffen •  Zielgruppe definieren •  Aufbau einer eigenen Community •  Kommunikationskanäle miteinander verbinden •  Influencer ausfindig machen •  Aufteilung der Verantwortungsbereiche •  Auswahl der sozialen Netzwerke •  Content definieren •  Kennzahlen zur Analyse // Strategien für Social Networks
  • 81. Social Media - Strategien KONZEPTIONS- UND AUFBAUSTRATEGIE •  Kanäle dem Unternehmen anpassen •  Framework zur Aktivitätsanalyse der User •  Informations- und Wissensbeschaffung •  Social Media Policy •  Launch der Netzwerke (jede Plattform ist anders!) •  Veranstaltungen (engeren Kontakt zu Kunden pflegen) •  Monitoring und Bewertung (Optimierung der Inhalte) •  Mitarbeiter als Multiplikatoren (Expertise) •  Nie aufgeben! // Strategien für Social Networks
  • 82. Social Media - Strategien SOCIAL TRADEMARKS & INFLUENCER •  Hoher Stellenwert und Anerkennung in der Szene •  Authentizität •  Viele Follower und Kontakte (sowohl online als auch offline) Blog.aimvic.com.au // Strategien für Social Networks
  • 83. Social Media - Strategien CONTENT •  Leserschaft liebt Bilder und hasst lange Texte (+60%) •  Leserschaft bevorzugt Videos und keine Monologe (+180%) •  Bezug auf aktuelle Ereignisse •  Interaktionen mit den Fans (>200%) •  Unterhaltung durch witzige Bilder (>1.000%) // Strategien für Social Networks
  • 84. Social Media - Strategien CONTENT •  Leserschaft möchte hervorgehoben werden •  Leserschaft möchte mitmachen •  Umfragen mit einfachen Fragen etc. •  Leserschaft möchte unterhalten werden // Strategien für Social Networks
  • 85. Social Media - Strategien ANALYSE DER KONKURRENZ •  Lernen aus den Fehlern Anderer und neue Ideen gewinnen! •  Analyse hat zwei Ziele •  Wo und wie ist die Konkurrenz aufgestellt? •  Erkenntnis über die eigene Zielgruppe erlangen // Strategien für Social Networks
  • 86. Social Media - Strategien ANALYSE DER KONKURRENZ •  Alle Erkenntnisse werden in einer Excel-Tabelle gespeichert •  Fragekatalog •  In welchen sozialen Kanälen ist die Konkurrenz vertreten? •  Ist der Kanal professionell aufgebaut? Wie erfolgreich ist der Kanal? •  Welche Themen und Inhalte werden besprochen und wie werden sie aufbereitet? •  Welche Zielgruppen werden angesprochen? // Strategien für Social Networks
  • 87. Social Media - Strategien ANALYSE DER KONKURRENZ Auswertung der Daten: •  Müssen wir bei Facebook und anderen Kanälen aktiv werden? •  Wie sieht meine Zielgruppe aus und bei welchen Kanälen erreiche ich sie? •  Was läuft bei der Konkurrenz gut/schlecht? •  Gab oder gibt es Krisensituationen? Wie wurde mit ihnen umgegangen? •  Was können wir besser machen? •  Welche Ideen können wir für die eigene Strategie verwenden? •  Gibt es Nischen, die der Wettbewerber bisher noch nicht abgedeckt hat? •  Achtung: Anzahl der Fans ist kein Erfolgsbarometer! // Strategien für Social Networks
  • 88. Wie viele Leute reden über mich? NICHT DIE ANZAHL DER FOLLOWER IST ENTSCHEITEND 88
  • 89. Social Media - Strategien FEHLER UND SHITSTORMS •  Anglizismus des Jahres 2011 •  Online Marketing Glossar von XEIT GmbH: •  „Im deutschen Sprachraum bezeichnet ein Shitstorm das (gezielte) Vorgehen, bei welchem zahlreiche User öffentlich Kritik an einem Konzern, Produkt oder auch einer Einzelperson ausüben. Dabei muss die Kritik nicht zwingend sachlich oder objektiv sein.“ // Strategien für Social Networks
  • 90. Social Media - Strategien FEHLER UND SHITSTORMS // Strategien für Social Networks
  • 91. Social Media - Strategien RECHT •  Hohes Abmahnrisiko •  Veröffentlichung fremder Fotos ohne Zustimmung des Rechteinhabers •  Veröffentlichung anderer urheberrechtlich geschützter Werke ohne Zustimmung des Rechteinhabers •  Veröffentlichung eigener Fotos ohne Zustimmung der abfotografierten Personen •  Äußerungen oder Verbreitung rechtswidriger Aussagen •  Geringes Abmahnrisiko •  Kein Abmahnrisiko // Strategien für Social Networks
  • 92. Social Media - Strategien RECHT •  Hohes Abmahnrisiko •  Geringes Abmahnrisiko •  Inhalte von Seiten mit Empfehlungsbutton teilen •  Inhalte aus „ausländischen“ Quellen teilen (in der USA gilt „Fair-Use- Regel) •  Kein Abmahnrisiko // Strategien für Social Networks
  • 93. Social Media - Strategien RECHT •  Hohes Abmahnrisiko •  Geringes Abmahnrisiko •  Kein Abmahnrisiko •  Vorschaubilder (Links) vor Veröffentlichung entfernen •  Beachtung des Zitatrechts •  Inhalte übernehmen, die keine Haftungsgefahr bergen •  Löschen fremder Inhalte nach Kenntnisnahme von einem (potenziellen) Rechtsverstoß // Strategien für Social Networks
  • 94. Social Media - Strategien VERKNÜPFUNG MIT SEO-OPTIMIERUNG •  Suchmaschinen haben die Relevanz von Netzwerken erkannt! •  Google: „Yes, we do use it as a signal. It is used as a signal in our organic and news rankings. We also use it to enhance our news universal by making how many people shared an article“ •  Wechselwirkung entstehen lassen •  Google+ ist ein Schwergewicht der sozialen Netzwerke, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht // Strategien für Social Networks
  • 95. Social Media - Strategien MARKETINGSTRATEGIEN Ziele •  Aufmerksamkeit für die Marke und die Produkte •  Sichtbarkeit sowohl für User als auch Suchmaschinen •  Online-Kommunikation mit Kunden •  Partizipation der Kunden mit dem Unternehmen •  Influencer und Mitarbeiter zu Trägern der Marke machen •  Dauerhafte Verbindung zwischen Kunden und Unternehmen (Kunden werden zu Kollegen) // Strategien für Social Networks
  • 96. Social Media - Strategien MARKETINGSTRATEGIEN Strategie •  Virales Marketing •  Aufbau einer eigenen Community •  Monitoring •  Optimierung der Inhalte •  Expertise •  Reputation •  Informations- und Wissensbeschaffung •  Kundenkontakt •  Aktuelle Nachrichten •  Veranstaltungen (engeren Kontakt zu Kunden pflegen) // Strategien für Social Networks
  • 97. Social Media - Strategien MARKETINGSTRATEGIEN Chancen •  Kostengünstig •  Breites Publikum •  Etablierung einer dauerhaften Verbindung Risiken •  Destruktive und negative Kommentare (Shitstorm-Gefahr) // Strategien für Social Networks
  • 98. Social Media - Strategien MARKETINGSTRATEGIEN - BEISPIELE •  Dell •  Direct2Dell-Blog •  Anzahl negativer Blogartikel fiel von 49% auf 22% •  Starbucks •  Facebook, Youtube, Twitter und ein Blog •  Nestlé •  Umweltschützer kritisieren das Unternehmen •  Nestlé bat die Facebook-Fans nur um positive Kommentare •  Folge: Shitstorm •  Walmart •  Kommentarfunktion des Unternehmensblog wurde deaktiviert •  Folge: Shitstorm // Strategien für Social Networks
  • 99. Social Media - Strategien MARKETINGSTRATEGIEN – PAY WITH A TWEET •  „Bezahlung“ mit einem tweet (Twitter) oder einem Share (Facebook) •  Seite: www.paywithatweet.com •  Erforderliche Daten: Name, E-Mail Adresse, Dateiname, Direktlink zur Datei, Tweettext, Link zum Inhalt •  4 Tipps: •  Hashtags hinzufügen •  Link-Tracker wie z.B. bit.ly nutzen •  Landing-Page einrichten •  @Verlagsseite hinzufügen // Strategien für Social Networks
  • 100. Social Media - Strategien MARKETINGSTRATEGIEN – PAY WITH A TWEET •  t3n bietet einen Artikel aus der aktuellen Ausgabe an Vorteile •  Promotion in den sozialen Medien •  Einfache Umsetzung •  Steigerung der Interaktion mit den Fans Nachteile •  User kauft die Katze im Sack und empfiehlt sie dennoch // Strategien für Social Networks
  • 101. Social Media - Strategien INTERNE KOMMUNIKATION Felmundo.wordpress.com
  • 102. Social Media - Strategien RETURN ON INVESTMENT •  Immaterieller Gewinn •  Social Media ist langfristig und macht sich über Umwege bemerkbar •  Kommunikationskanäle lassen sich schwierig trennen •  Probleme •  Social Media wird im kleinen Rahmen getestet •  Social Media steht nicht im direkten Zusammenhang zu den Verkäufen •  Social Media nutzt Unternehmensressourcen •  Berechnung durch Opportunitätskosten •  Wie viel Aufmerksamkeit würde ich durch eine andere Werbemaßnahme mit dem gleichen Budget erreichen? // Strategien für Social Networks
  • 103. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 104. Facebook FANPAGE ERSTELLEN 1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen www.facebook.com/pages/create.php // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 105. Facebook FANPAGE ERSTELLEN 1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen www.facebook.com/pages/create.php // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 106. Facebook FANPAGE ERSTELLEN 1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen 2. Schritt: Foto hochladen // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 107. Facebook FANPAGE ERSTELLEN 1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen 2. Schritt: Foto hochladen 3. Schritt: Informationen einfügen // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 108. Facebook FANPAGE ERSTELLEN 1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen 2. Schritt: Foto hochladen 3. Schritt: Informationen einfügen 4. Schritt: Internetadresse // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 109. Facebook FANPAGE ERSTELLEN 1. Schritt: URL aufrufen und das Anmeldeformular ausfüllen 2. Schritt: Foto hochladen 3. Schritt: Informationen einfügen 4. Schritt: Internetadresse 5. Schritt: Facebook-Profil gestalten // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 110. Facebook FANPAGE ERSTELLEN Livedemonstration: https://www.facebook.com/ibrahim.evsan •  Profilbild •  Titelbild •  (allgemeine, Kontakt-) Information •  Facebook Map •  Tabs // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 111. Facebook ANWENDUNGEN - FOTOS // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 112. Facebook ANWENDUNGEN - VIDEOS // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 113. Facebook ANWENDUNGEN - MARKETING •  Newsletter •  Gewinnspiel •  Adventskalender •  Coupons •  Umfragen •  Quiz •  Contest •  Countdown // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 114. Facebook ADVERTISING •  Zielgruppenoptionen nutzen (contentspezifische Werbung!) •  Standart Ad // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 115. Facebook ADVERTISING •  Zielgruppenoptionen nutzen (contentspezifische Werbung!) •  Standart Ad •  Page-Post-Ad // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 116. Facebook ADVERTISING •  Zielgruppenoptionen nutzen (contentspezifische Werbung!) •  Standart Ad •  Page-Post-Ad •  Story Ad // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 117. Facebook ADVERTISING •  Zielgruppenoptionen nutzen (contentspezifische Werbung!) •  Standart Ad •  Page-Post-Ad •  Story Ad •  Page Like Story Ad, Page Post Like Story Ad, Place, Check- In Story Ad, Domain Share Story Ad // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 118. Facebook ADVERTISING •  Zielgruppenoptionen nutzen (contentspezifische Werbung!) •  Standart Ad •  Page-Post-Ad •  Story Ad •  Page Like Story Ad, Page Post Like Story Ad, Place, Check- In Story Ad, Domain Share Story Ad •  Kosten: CPC & CPM •  Monitoring // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 119. Facebook ADVERTISING - MONITORING // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 120. Facebook ADVERTISING - PLANUNG •  Was sind die Ziele? •  Was soll beworben werden? •  Wie soll es beworben werden? •  Was sind die Merkmale der Zielgruppe? •  Wie möchte ich in der Werbung kommunizieren? •  Was erlaubt mir mein Budget? •  Kontrolle und Optimierung // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 121. Facebook STATISTIK Livedemonstration von: https://www.facebook.com/ ibrahim.evsan/page_insights // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 122. Facebook DEUTSCHSPRACHIGE VERLAGE Jung und Jung Verlag – ein wahrer Aufsteiger! •  12.01.2012: 555 Fans & 1,44% Aktivität •  19.01.2012: 664 Fans & 22,29% Aktivität Es werden prinzipiell die Anfragen beantwortet Es werden Informationen ausgetauscht // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 123. Facebook DEUTSCHSPRACHIGE VERLAGE Thienemann Verlag – ein Schwergewicht! •  19.01.2012: 3.061 Fans & 16,57% Aktivität Ein Videolink zu einer Aktuelle Informationen über „Political Buchvorstellung Correctness“ // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 124. Facebook DEUTSCHSPRACHIGE VERLAGE Heel Verlag – die Trägheit eilt voraus! •  19.01.2012: 749 Fans & 0,15% Aktivität •  Ein einziger Post innerhalb von 5 Wochen Kein aussagekräftiger Text // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 125. Facebook AMERIKANISCHE VERLAGE Upworthy – liebt Social Media! •  30.12.2012: 875.000 Fans & 48% Aktivität •  27.01.2013: 927.000 Fans & 46% Aktivität •  Oben in Timeline angeheftet •  Provokativer Text à viele Reaktionen •  Humovoller Text •  Autor wird namentlich angezeigt Socialbakers.com // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 126. Facebook AMERIKANISCHE VERLAGE NPR – zu faul zum Schreiben! •  30.12.2012: 2.400.000 Fans & 4,2% Aktivität •  Keine Anregungen zur Diskussion •  Wortloses Link teilen Socialbakers.com // Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
  • 127. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 128. Monitoring SAMMELN, VERARBEITEN & NUTZEN Sammeln •  Ziele definieren •  Wo sollen Daten erhoben werden? •  Zu welchem Thema: Unternehmen, Produkt etc.? •  Welches Tool soll genutzt werden? Verarbeiten Nutzen Performance-ideas.com // Monitoring
  • 129. Monitoring SAMMELN, VERARBEITEN & NUTZEN Sammeln Verarbeiten •  Daten in Themen sortieren •  Quellen der Daten aus den Netzwerken •  Autoren (Stichwort: Influencer, Kritiker etc.) & Art des Feedbacks •  Reichweite (virale Wirkung des Beitrags? Nutzen Performance-ideas.com // Monitoring
  • 130. Monitoring SAMMELN, VERARBEITEN & NUTZEN Sammeln Verarbeiten Nutzen •  Beiträge nach Relevanz filtern •  Beiträge innerhalb des Unternehmens weiterleiten •  Die Ergebnisse werden ins Unternehmen mit eingebracht! Performance-ideas.com // Monitoring
  • 131. Monitoring TOOLS Pinterest.com/cbroesamle // Monitoring
  • 132. Online-Journalismus RECHERCHE •  SZ's Facebook-Twitter-Presseschau •  Ebuzzing Topnews •  Virato Social News •  Tame •  Google News •  Reddit •  Google Trends •  Muckrack •  Trends Map // Monitoring
  • 133. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 134. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Vorbereitung •  Netzwerke aufbauen •  Twitter-Liste erstellen •  Twitter-Tools aufbauen, um die Informationsflut zu sortieren •  Trends mitverfolgen •  Google Alerts nutzen Faktencheck Publikation // Moderner Online-Journalismus
  • 135. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Vorbereitung Faktencheck •  Verifizierung von Twitter-Accounts •  Twitter-Biographie beachten •  Name und Twitter-Namen googeln •  Followee und Follower analysieren •  Webseite analysieren •  Tweetstats anwenden •  Direkte Nachfrage •  Verifizierung von Webseiten •  Verifizierung von Bildern •  Verifizierung von Videos Publikation // Moderner Online-Journalismus
  • 136. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Vorbereitung Faktencheck •  Verifizierung von Twitter-Accounts •  Verifizierung von Webseiten •  Urheber ermitteln •  Veränderungen der Webseite betrachten (www.archive.org) •  Verknüpfungen analysieren (Backlinktest) •  IP lokalisieren (Geo IP) •  Mail-Adresse überprüfen (Verify eMail) •  Verstecke Dateien auf dem Server untersuchen (Storybasedinquiry) •  Quelltext analysieren •  Verifizierung von Bildern •  Verifizierung von Videos Publikation // Moderner Online-Journalismus
  • 137. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Vorbereitung Faktencheck •  Verifizierung von Twitter-Accounts •  Verifizierung von Webseiten •  Verifizierung von Bildern •  Meta-Daten analysieren •  Vergleiche herstellen •  Rückwärts analysieren •  Bildinhalte analysieren •  Wetter analysieren •  Urheber kontaktieren •  Kontrolle nach Manipulation •  Verifizierung von Videos Publikation // Moderner Online-Journalismus
  • 138. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Faktencheck •  Verifizierung von Videos ZDF heute journal // Moderner Online-Journalismus
  • 139. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Vorbereitung Faktencheck •  Verifizierung von Twitter-Accounts •  Verifizierung von Webseiten •  Verifizierung von Bildern •  Verifizierung von Videos •  Vergleiche herstellen •  Urheber kontaktieren •  Filmart analysieren •  Ton analysieren •  Farben analysieren •  Konkurrenz beobachten •  Crowdsourcing nutzen Publikation // Moderner Online-Journalismus
  • 140. Online-Journalismus VERIFIZIERUNG Vorbereitung Faktencheck Publikation •  Rechte eingeholt? •  Quelle genannt? •  Verifikationsstatus angegeben? •  Fehler sollte man eingestehen •  Risiken abgeschätzt? •  Quelle weiterhin verfolgen? •  Weitere Quelle gesucht? •  Bei Lesern und Quellenlieferant bedankt? // Moderner Online-Journalismus
  • 141. Social Media THEMEN DES WORKSHOPS •  Kurze Geschichte des Web 2.0 •  Social Media – Grundgedanke und Veränderungen •  Blogging •  Bild- und Videoplattformen •  Social Networks im Überblick •  Strategien für Social Networks •  Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen •  Monitoring •  Moderner Online-Journalismus •  Verlagswesen 3.0
  • 142. Bezahlschranken in einer Gratiskultur? 38% DER DEUTSCHEN WÄREN BEREIT ZU ZAHLEN Bedingungen •  Qualitätsjournalismus •  Urjournalistische Tugenden •  Mehrwert Bezahlung •  Flexible Bezahlung •  Micropayment •  Freemium •  Metered Model •  Neue Steckenpferde entdecken (Handelsblatt hat ein Research Institute gegründet, bei dem Unternehmen Rechercheaufträge erteilen können) // Verlagswesen 3.0
  • 143. Bekanntheit von Journalisten steigern •  Glaubwürdigkeit des Verlags auf den Journalisten übertragen •  Seine Aktivitäten in sozialen Medien teilen •  Journalisten anbieten Reden und Workshops zu halten •  Journalisten sollte Raum und Zeit geboten werden, während der Arbeitszeit Social Media zu betreiben •  Erst die Menschen machen Social Media erfolgreich! // Verlagswesen 3.0
  • 144. 144
  • 145. Unternehmenskultur vor negativer Publicity schützen •  Unternehmenskultur beginnt firmenintern! •  Mitarbeiter tragen das gute Gefühl der Arbeitsstelle mit nach draußen kununu.com // Verlagswesen 3.0
  • 146. Warum Verlage sich ändern müssen IN 15 BIS 18 JAHREN IST DIE BILD BEI NULL! •  Keiner kennt das sichere Allheilmittel •  Aber: Vorschläge von innen und außen zulassen •  Jetzt ist noch Luft da, um sich auf das Ende des gedruckten Papiers vorzubereiten •  Jetzt können Verlage noch einen gehörigen Teil des für die Gesellschaft wichtigen Journalismus retten – und einen Teil der Arbeitsplätze in ihren Häusern // Verlagswesen 3.0
  • 147. Warum Verlage sich ändern müssen DER SATZ, DER IN JEDEM VERLAG FALLEN MUSS •  „Wer glaubt, sich nicht um das Thema Internet kümmern zu müssen, kann gehen“ (Alain Rusbridger Guardian) •  Ein Journalist, für den Online-Nachrichten und Social-Media-Dienste nicht Alltag sind, kann heute seinen Job nicht mehr ausüben •  Wer versucht einzelne Mitarbeiter aus dem digitalen Wandel herauszuhalten, benutzt dies oft nur als Ausrede um sich selbst herauszuhalten nach dem Motto: “Der muss nicht, dann ich auch nicht.” // Verlagswesen 3.0
  • 148. Warum Verlage sich ändern müssen LEBENSLANGES LERNEN •  Es kann nicht sein, dass neue Webdienste von Journalisten zuletzt verwendet werden – sie müssten die Ersten sein •  Alle Mitarbeiter, egal ob kaufmännischer Bereich oder Redaktion brauchen Schulungsprogramme •  Die Entscheider müssen zur SXSW, zur Le Web und zum Dublin Web Summit, zu Barcamps und der re:publica •  Entscheider dürfen ihre Eindrücke und Einschätzungen nicht im privaten Notizbuch versanden lassen, sondern müssen sie systematisch im Unternehmen teilen (Vorträge, Newsletter, Wissensdatenbank) •  Eine adäquate technische Infrastruktur muss bei jedem Mitarbeiter vorhanden sein (aktuelle Smartphones, Tablets etc.) – das Medium bestimmt die Rezeption der Information // Verlagswesen 3.0
  • 149. Warum Verlage sich ändern müssen EINE NEUE INNOVATIONSKULTUR SCHAFFEN •  „Man muss tun, was sonst niemand tut.“ (Peter Thiel) •  Zeitdruck: Medienhäuser müssten sprudeln vor neuen Ideen. Doch das Gegenteil ist der Fall, geht es um Innovationen im journalistischen Umfeld •  Vorangehen muss jene Lernoffensive. Denn nur, wer die technischen Möglichkeiten kennt, kann sie erweitern •  Anschließend muss das Nachdenken über Innovationen zum Alltag werden. Die besonders Kundigen in den Abteilungen sollen Innovationen von außen regelmäßig vorstellen und Diskussionen anstoßen (Wissensdatenbanken) •  Innovation ins Haus holen: Die New York Times und der Boston Globe vermieten freie Räume an Startup-Gründer (Austausch von Expertise) •  Interne Innovationsfonds: Mitarbeiter, die für eine Idee brennen, können sich auf dieses Feld konzentrieren und erhalten eine Finanzierung mit klar definierten Erfolgskriterien // Verlagswesen 3.0
  • 150. Warum Verlage sich ändern müssen EINER FÜR ALLE - ALLE FÜR EINEN •  Niemand hatte die Absicht eine Mauern zu errichten •  In vielen Medienhäusern ist jedoch eine Mauer entstanden: Zwischen Redaktion und kaufmännischer Seite (Vor allem Anzeigeabteilung) •  Oft stehen sich beide Parteien sehr feindlich gegenüber wodurch Reibungsverluste entstehen (Keiner kennt genau die Arbeit des anderen) •  Aber Verlage können in dieser Situation des extremen Wandels nicht überleben, wenn nicht die kaufmännische Seite begreift, wie Redaktionen arbeiten und umgekehrt (Wenigstens im Groben verstehen und Vorurteile abbauen) •  Auch künftig darf auf die Berichterstattung kein Einfluss ausgeübt werden. Ohne Leser – egal ob Print oder Digital – keine Anzeigenkunden // Verlagswesen 3.0
  • 151. Warum Verlage sich ändern müssen DAS WEB BRAUCHT EINE NEUE WERBEWÄHRUNG •  Verlage machen gerne gemeinsame Sachen... •  Sie fordern gemeinsam das Listenprivileg, das sie zu Datenhändlern machen •  Sie treten gemeinsam ein für das Leistungsschutzrecht •  Sie gründen Vermarktungsgemeinschaften und planen Werbekampagnen •  Aber sie setzen sich nicht gemeinsam für eine neue Werbewährung ein: Statt Visits oder zuvor Page Impressions muss die Verweildauer zur wichtigsten Währung werden. Nur so werden Klickhurereien bestraft und tiefe, gut recherchierte Texte belohnt // Verlagswesen 3.0
  • 152. Warum Verlage sich ändern müssen LEARNING BY DOING – EINE KLEINE ZUSAMMENFASSUNG •  Üben, üben, üben... •  Superzeitarbeiter •  Nutzung von Crowdsourcing, um große Datenmengen auszuwerten •  Infografiken werden Print & Web dominieren •  Second-Screen •  Engere Beziehung zwischen Journalisten und Lesern •  Es gibt keine fertigen Musterlösungen •  Verlage müssen wie Wissenschaftler experimentieren •  Eigene Innovations-Labs außerhalb der Verlage // Verlagswesen 3.0
  • 153. UND  WENN  WIR  GLAUBEN  WIR  SIND  FAST  FERTIG,  KOMMT  DAS   Project  Glasses   153
  • 154. Vielen lieben Dank! Immanuel Kant (1727-1804): Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen facebook.com/evsan twitter.com/ibo 154