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Coopetition 
Innovation durch kooperativen Wettbewerb 
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 13.00–16.45 Uhr 
FHO Fachhochschule Ostschweiz 
Die Kleinstrukturiertheit unserer Tourismuswirt-schaft 
begrenzt deren Rentabilität und Entwick-lungsmöglichkeit. 
Darüber hinaus zwingt sie dem 
Gast unnötigen Koordinationsaufwand im Hinblick 
auf die Auswahl und Buchung der Teilleistungen 
seiner Ferien auf. Durch eine innovative Zusammen-arbeit 
gilt es daher gemeinsam Synergie-Poten-tiale, 
auch über Wettbewerbsgrenzen hinweg, zu 
nutzen. Die dabei frei werdenden Ressourcen 
können hilfreich für die betriebs- und destinations-übergreifende 
Profilschärfung eingesetzt werden, 
damit wir in Zukunft besser auf den touristischen 
Märkten wahrgenommen werden.
Programm 
Donnerstag, 11. Dezember 2014, 13.00–16.45 Uhr 
13.00 Uhr Willkommens-Kaffee 
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16.15 Uhr Tourismusprogramm Graubünden 2014 bis 2021 – 
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Durch das 7. Bündner Tourismus Trendforum führt Sie die 
Moderatorin Sereina Venzin. 
Das 7. Bündner Tourismus Trendforum wird vom ITF in Zusammenarbeit mit dem AWT 
durchgeführt. Die Veranstaltung richtet sich an die touristischen Leistungsträger 
in Graubünden, die lokalen und regionalen Tourismusorganisationen, touristische 
Branchenverbände und tourismuspolitische Amtsstellen und Behörden. 
www.htwchur.ch/trendforum 
Inhalt 
Begrüssung – Um was geht’s? Und wohin? 
Marco Hartmann, Leiter Institut für Tourismus und Freizeit ITF, 
ehem. CEO von GRF und Schweiz Tourismus
Vertrauen in Gästebeziehungen 
Keynote von Marta Kwiatowski Schenk, Senior Researcher & 
Advisor am GDI Gottlieb Duttweiler Institut 
Gäste vernetzen und informieren sich zunehmend unabhängig von 
touristischen Anbietern. Das Vertrauen in sie und in Experten-wissen 
nimmt ab, das Vertrauen in Meinungswissen (z.B. Wikis) 
nimmt zu. Die Masse der vernetzten Gäste bildet eine Art «höhere 
Intelligenz» und wird damit zur wichtigsten Orientierungsinstanz, die jedem noch so 
brillanten Experten vorgezogen wird.Müssen sich die touristischen Leistungsträger 
unter diesen Gesichtspunkten anders und neu vernetzen? 
Besser erfolgreich abhängig als unabhängig erfolglos – Netzwerke als 
Wesen des Tourismus 
Inputreferat Tobias Luthe, Leiter Forschung und Dienstleistung ITF 
Kooperationen und Wettbewerb erfolgen auf vielfältigen Kanälen – 
sichtbar und unsichtbar, direkt und indirekt, Produkt bezogen, 
on- und offline. Immer aber sind es systemische Zusammenhänge, 
Vernetzungen zwischen Individuen und mit Umweltfaktoren, die 
zu einer untrennbaren Abhängigkeit führen. Kooperation und 
Wettbewerb ergänzen sich! 
Kooperationen mit der Zukunft!Wissenstransfer mit den Leistungsträgern 
von morgen 
Inputreferat von Andreas Deuber, Studienleiter ITF 
Die HTW Chur und ihre Studierenden forschen praxisorientiert für 
die Schweiz und Graubünden. Dies geschieht häufig durch ge-meinsame 
Projekte des Instituts für Tourismus und Freizeit ITF 
mit den touristischen Leistungsträgern, aber auch durch die er-folgreiche 
Zusammenarbeit unserer Studierenden in Bachelor-und 
Masterstudiengängen und in der Weiterbildung mit Praxispartnern, sei es in 
Vorlesungen oder studentischen Projekten. Viele solche Projekte konnten über ver-schiedene 
Gefässe bereits erfolgreich umgesetzt werden. Welches sind die Mög-lichkeiten 
und wie können diese erfolgreich genutzt werden?
Diskussionsforen/Ideenaustausch 
In den Workshops erhalten Sie einen kurzen Input zu einem konkreten am Institut 
für Tourismus und Freizeit umgesetzten Projekt. Diese Ausgangslage dient dazu, 
in den Kleingruppen zu diskutieren und Ideen zu entwickeln, welche sich idealer-weise 
auch gleich in der Praxis umsetzen lassen. Sie können sich in der Pause für 
einen der Workshops anmelden. 
Ausschalten zum Abschalten: Offline Ferien – Zumutung oder Befreiung? 
Paul Ruschetti, Dozent und Projektleiter ITF 
Annika Aebli, Projektmitarbeiterin ITF 
Informationen stehen heute digital fast unbe-grenzt 
zur Verfügung. Das menschliche Auf-nahmevermögen 
ist dagegen begrenzt. Wie 
geht die touristische Informationsvermittlung damit um? Erkundungen zur touristi-schen 
Gratwanderung zwischen online und offline – ein Selbstversuch zur 
Wahrnehmungsökonomie. 
Chinesische Skilehrer in der Schweiz – Erschliessung neuer Märkte für den 
Wintersporttourismus 
Barbara Haller, Leiterin Weiterbildung ITF 
Fabienne Süss, Produktentwicklung rund um 
chinesische Skilehrer in Zermatt 
Acht Schweizer Schneesportschulen engagier-ten 
im Winter 2013/14 Skilehrer aus China, um 
die chinesischen Gäste in deren Muttersprache bedienen zu können. Im Zentrum 
der Diskussion steht die Frage, wie auf Destinationsebene Mitarbeitende aus an-deren 
Kulturkreisen strategisch und operativ erfolgreich in die DMO-Organisation 
miteinbezogen werden können.
Innovationen realisieren: Alleine oder in Kooperation? 
Roger Walser, Dozent und Projektleiter ITF 
Brigitte Küng, Projektmitarbeiterin SII 
Grosse Visionen können besser gemeinsam 
verwirklicht werden. Doch am Ende bleiben 
Leistungsträgerinnen auch Konkurrenten. Am 
Beispiel der Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide und gemeinsam mit Philipp 
Holenstein, Direktor der Arosa Bergbahnen, diskutieren wir die Chancen und 
Herausforderungen von Kooperationen beim Realisieren von Innovationen. 
Kooperation undWissensmanagement in der Peripherie 
Jan Mosedale, Projektleiter ITF 
Frieder Voll, Projektleiter ITF 
Die Peripherie stellt eine besondere Heraus-forderung 
bei der Vernetzung und Kooperation 
dar. Dies betrifft einerseits Akteure innerhalb 
eines Netzwerkes (bspw. innerhalb eines Unternehmens oder einer Destination) 
und andererseits peripher gelegene Regionen. In der Diskussion soll geklärt werden, 
wo es auf Basis der Erfahrung der Teilnehmenden aktuell Wissenslücken gibt, um 
innerhalb und zwischen unterschiedlichen Bereichen (Unternehmen, Destinationen, 
Kanton etc.) zu einem verbesserten Wissensmanagement zu gelangen. 
Verbesserung der Marktpositionierung von Beherbergungsbetrieben 
Andreas Deuber, Studienleiter ITF 
Norbert Hörburger, stv. Leiter Forschung und 
Dienstleistung ITF 
«Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes 
Glied» – das bekannte Sprichwort gilt besonders 
für touristische Leistungsketten, wenn es um die Erlebnisqualität der Gäste geht. 
Um Angebote erfolgreich zu machen sind Kooperationen unter den Leistungsträgern 
unumgänglich. Am Beispiel einer Bachelor-Thesis zur Einführung eines Gästebin-dungsprogramms 
möchten wir mit Ihnen erarbeiten, welche Formen der Zusammen-arbeit 
sich für Beherbergungsbetriebe untereinander oder mit anderen Service-anbietenden 
eignen.
Bedeutung von E-Commerce in der Hotellerie 
Urs Brandenburger, Lehrbeauftragter ITF 
Jesica Castro, ehem. Studentin Major 
E-Commerce 
Digitale Medien haben das traditionelle Marke-ting 
von Hotels in den letzten Jahren gründlich 
verändert. Hotelketten und grössere Hotels haben dies frühzeitig erkannt und grosse 
Beträge investiert. Kleine und mittlere Hotelbetriebe sind im Know-how Aufbau 
und kostenmässig einmal mehr stark gefordert, dabei würden die digitalen Medien 
gerade für sie grosse Chancen bieten. Die HTW Chur hat die Herausforderung 
E-Commerce frühzeitig erkannt und bietet den Studierenden eine entsprechende 
Vertiefung an, die zum gegenseitigen Nutzen in enger Zusammenarbeit mit der 
Hotellerie umgesetzt wird. 
Online-Vertrieb: Zukünftige Kernkompetenz der Destinationen? 
Sven Thoenes, Online- und 
Direktvertriebsspezialist 
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Gäste buchen zu einem grossen Teil online; 
Tendenz stark wachsend! Wie schaffen Sie es, in Ihrem Unternehmen die nötige 
Aufmerksamkeit, Kapazität und Kompetenz auf dieses Thema hin zu verlagern? 
Wie gelingt es, durch starken Eigenvertrieb möglichst viel Wertschöpfung in der 
Region oder im eigenen Unternehmen zu halten? Anhand von Best Practice Bei-spielen 
(u.a. von grossen Tiroler Destinationen), diskutieren wir, wie Sie auf diesem 
Feld vorankommen und eigene Vertriebs- und Abschlussstärke aufbauen können.
Tourismusprogramm Graubünden 2014–2021– Die Themenfelder und 
Förderkriterien 
Inputreferat von Ernst A. Brugger, Präsident Tourismusrat 
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werden. Dafür hat die Bündner Regierung das «Tourismuspro-gramm 
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geht es um die Innovationskraft des Bündner Tourismus, das 
Unternehmertum und die Bereitschaft zur Kooperation, die Innovationen auslöst. Das 
Tourismusprogramm kann Projekte mit finanziellen Beiträgen unterstützen, die 
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wurde der Tourismusrat Graubünden eingesetzt. Dieser wird durch Prof. Dr. Ernst 
A. Brugger präsidiert. 
Institut für Tourismus und Freizeit ITF 
Das Institut für Tourismus und Freizeit ITF der Hochschule für Technik und Wirt-schaft 
HTW Chur wurde 1993 gegründet. Es entwickelte sich in den folgenden 
Jahren zu einem Tourismuskompetenzzentrum für angewandte Forschung. Es be-sitzt 
einschlägiges Know-how in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, 
im Projektmanagement und in der Trendforschung. Das ITF-Team setzt sich aus 
Touristikerinnen und Touristikern der Bereiche Betriebswirtschaft, Finanzierung, 
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www.itf.ch 
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Graubünden AWT 
Das Amt für Wirtschaft und Tourismus strebt die Optimierung der Rahmenbe-dingungen 
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ist die Nutzung erfolgsversprechender Potenziale zur Sicherung von Arbeitsplätzen 
sowie zur Stärkung der Wirtschaft Graubündens. Die wichtigsten Themen dieses 
Aufgabenbereichs sind die Standortförderung, die Tourismusentwicklung und die 
Regionalpolitik. 
www.awt.gr.ch
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Treten Sie mit uns in Kontakt 
Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Feedbacks, Anregungen, Kritiken und andere 
Nachrichten: 
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Institut für Tourismus und Freizeit ITF 
Comercialstrasse 22, CH-7000 Chur 
E-Mail itf@htwchur.ch 
Telefon +41 (0)81 286 39 54, Fax +41 (0)81 286 39 49 
www.itf.ch 
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Flyer Bündner Tourismus Trendforum 2014

  • 1. Coopetition Innovation durch kooperativen Wettbewerb Donnerstag, 11. Dezember 2014, 13.00–16.45 Uhr FHO Fachhochschule Ostschweiz Die Kleinstrukturiertheit unserer Tourismuswirt-schaft begrenzt deren Rentabilität und Entwick-lungsmöglichkeit. Darüber hinaus zwingt sie dem Gast unnötigen Koordinationsaufwand im Hinblick auf die Auswahl und Buchung der Teilleistungen seiner Ferien auf. Durch eine innovative Zusammen-arbeit gilt es daher gemeinsam Synergie-Poten-tiale, auch über Wettbewerbsgrenzen hinweg, zu nutzen. Die dabei frei werdenden Ressourcen können hilfreich für die betriebs- und destinations-übergreifende Profilschärfung eingesetzt werden, damit wir in Zukunft besser auf den touristischen Märkten wahrgenommen werden.
  • 2. Programm Donnerstag, 11. Dezember 2014, 13.00–16.45 Uhr 13.00 Uhr Willkommens-Kaffee 13.30 Uhr Begrüssung und Einführung 13.45 Uhr Key Note: Vertrauen in Gästebeziehungen 14.15 Uhr Besser erfolgreich abhängig als unabhängig erfolglos – Netzwerke als Wesen des Tourismus 14.30 Uhr Kooperationen mit der Zukunft! Wissenstransfer mit den Leistungsträgern von morgen 14.45 Uhr Pause 15.15 Uhr Diskussionsforen/Ideenaustausch 16.15 Uhr Tourismusprogramm Graubünden 2014 bis 2021 – Die Themenfelder und Förderkriterien 16.45 Uhr Abschluss und Apéro Durch das 7. Bündner Tourismus Trendforum führt Sie die Moderatorin Sereina Venzin. Das 7. Bündner Tourismus Trendforum wird vom ITF in Zusammenarbeit mit dem AWT durchgeführt. Die Veranstaltung richtet sich an die touristischen Leistungsträger in Graubünden, die lokalen und regionalen Tourismusorganisationen, touristische Branchenverbände und tourismuspolitische Amtsstellen und Behörden. www.htwchur.ch/trendforum Inhalt Begrüssung – Um was geht’s? Und wohin? Marco Hartmann, Leiter Institut für Tourismus und Freizeit ITF, ehem. CEO von GRF und Schweiz Tourismus
  • 3. Vertrauen in Gästebeziehungen Keynote von Marta Kwiatowski Schenk, Senior Researcher & Advisor am GDI Gottlieb Duttweiler Institut Gäste vernetzen und informieren sich zunehmend unabhängig von touristischen Anbietern. Das Vertrauen in sie und in Experten-wissen nimmt ab, das Vertrauen in Meinungswissen (z.B. Wikis) nimmt zu. Die Masse der vernetzten Gäste bildet eine Art «höhere Intelligenz» und wird damit zur wichtigsten Orientierungsinstanz, die jedem noch so brillanten Experten vorgezogen wird.Müssen sich die touristischen Leistungsträger unter diesen Gesichtspunkten anders und neu vernetzen? Besser erfolgreich abhängig als unabhängig erfolglos – Netzwerke als Wesen des Tourismus Inputreferat Tobias Luthe, Leiter Forschung und Dienstleistung ITF Kooperationen und Wettbewerb erfolgen auf vielfältigen Kanälen – sichtbar und unsichtbar, direkt und indirekt, Produkt bezogen, on- und offline. Immer aber sind es systemische Zusammenhänge, Vernetzungen zwischen Individuen und mit Umweltfaktoren, die zu einer untrennbaren Abhängigkeit führen. Kooperation und Wettbewerb ergänzen sich! Kooperationen mit der Zukunft!Wissenstransfer mit den Leistungsträgern von morgen Inputreferat von Andreas Deuber, Studienleiter ITF Die HTW Chur und ihre Studierenden forschen praxisorientiert für die Schweiz und Graubünden. Dies geschieht häufig durch ge-meinsame Projekte des Instituts für Tourismus und Freizeit ITF mit den touristischen Leistungsträgern, aber auch durch die er-folgreiche Zusammenarbeit unserer Studierenden in Bachelor-und Masterstudiengängen und in der Weiterbildung mit Praxispartnern, sei es in Vorlesungen oder studentischen Projekten. Viele solche Projekte konnten über ver-schiedene Gefässe bereits erfolgreich umgesetzt werden. Welches sind die Mög-lichkeiten und wie können diese erfolgreich genutzt werden?
  • 4. Diskussionsforen/Ideenaustausch In den Workshops erhalten Sie einen kurzen Input zu einem konkreten am Institut für Tourismus und Freizeit umgesetzten Projekt. Diese Ausgangslage dient dazu, in den Kleingruppen zu diskutieren und Ideen zu entwickeln, welche sich idealer-weise auch gleich in der Praxis umsetzen lassen. Sie können sich in der Pause für einen der Workshops anmelden. Ausschalten zum Abschalten: Offline Ferien – Zumutung oder Befreiung? Paul Ruschetti, Dozent und Projektleiter ITF Annika Aebli, Projektmitarbeiterin ITF Informationen stehen heute digital fast unbe-grenzt zur Verfügung. Das menschliche Auf-nahmevermögen ist dagegen begrenzt. Wie geht die touristische Informationsvermittlung damit um? Erkundungen zur touristi-schen Gratwanderung zwischen online und offline – ein Selbstversuch zur Wahrnehmungsökonomie. Chinesische Skilehrer in der Schweiz – Erschliessung neuer Märkte für den Wintersporttourismus Barbara Haller, Leiterin Weiterbildung ITF Fabienne Süss, Produktentwicklung rund um chinesische Skilehrer in Zermatt Acht Schweizer Schneesportschulen engagier-ten im Winter 2013/14 Skilehrer aus China, um die chinesischen Gäste in deren Muttersprache bedienen zu können. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, wie auf Destinationsebene Mitarbeitende aus an-deren Kulturkreisen strategisch und operativ erfolgreich in die DMO-Organisation miteinbezogen werden können.
  • 5. Innovationen realisieren: Alleine oder in Kooperation? Roger Walser, Dozent und Projektleiter ITF Brigitte Küng, Projektmitarbeiterin SII Grosse Visionen können besser gemeinsam verwirklicht werden. Doch am Ende bleiben Leistungsträgerinnen auch Konkurrenten. Am Beispiel der Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide und gemeinsam mit Philipp Holenstein, Direktor der Arosa Bergbahnen, diskutieren wir die Chancen und Herausforderungen von Kooperationen beim Realisieren von Innovationen. Kooperation undWissensmanagement in der Peripherie Jan Mosedale, Projektleiter ITF Frieder Voll, Projektleiter ITF Die Peripherie stellt eine besondere Heraus-forderung bei der Vernetzung und Kooperation dar. Dies betrifft einerseits Akteure innerhalb eines Netzwerkes (bspw. innerhalb eines Unternehmens oder einer Destination) und andererseits peripher gelegene Regionen. In der Diskussion soll geklärt werden, wo es auf Basis der Erfahrung der Teilnehmenden aktuell Wissenslücken gibt, um innerhalb und zwischen unterschiedlichen Bereichen (Unternehmen, Destinationen, Kanton etc.) zu einem verbesserten Wissensmanagement zu gelangen. Verbesserung der Marktpositionierung von Beherbergungsbetrieben Andreas Deuber, Studienleiter ITF Norbert Hörburger, stv. Leiter Forschung und Dienstleistung ITF «Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied» – das bekannte Sprichwort gilt besonders für touristische Leistungsketten, wenn es um die Erlebnisqualität der Gäste geht. Um Angebote erfolgreich zu machen sind Kooperationen unter den Leistungsträgern unumgänglich. Am Beispiel einer Bachelor-Thesis zur Einführung eines Gästebin-dungsprogramms möchten wir mit Ihnen erarbeiten, welche Formen der Zusammen-arbeit sich für Beherbergungsbetriebe untereinander oder mit anderen Service-anbietenden eignen.
  • 6. Bedeutung von E-Commerce in der Hotellerie Urs Brandenburger, Lehrbeauftragter ITF Jesica Castro, ehem. Studentin Major E-Commerce Digitale Medien haben das traditionelle Marke-ting von Hotels in den letzten Jahren gründlich verändert. Hotelketten und grössere Hotels haben dies frühzeitig erkannt und grosse Beträge investiert. Kleine und mittlere Hotelbetriebe sind im Know-how Aufbau und kostenmässig einmal mehr stark gefordert, dabei würden die digitalen Medien gerade für sie grosse Chancen bieten. Die HTW Chur hat die Herausforderung E-Commerce frühzeitig erkannt und bietet den Studierenden eine entsprechende Vertiefung an, die zum gegenseitigen Nutzen in enger Zusammenarbeit mit der Hotellerie umgesetzt wird. Online-Vertrieb: Zukünftige Kernkompetenz der Destinationen? Sven Thoenes, Online- und Direktvertriebsspezialist Tobias Luthe, Leiter Forschung und Dienstleistung ITF Gäste buchen zu einem grossen Teil online; Tendenz stark wachsend! Wie schaffen Sie es, in Ihrem Unternehmen die nötige Aufmerksamkeit, Kapazität und Kompetenz auf dieses Thema hin zu verlagern? Wie gelingt es, durch starken Eigenvertrieb möglichst viel Wertschöpfung in der Region oder im eigenen Unternehmen zu halten? Anhand von Best Practice Bei-spielen (u.a. von grossen Tiroler Destinationen), diskutieren wir, wie Sie auf diesem Feld vorankommen und eigene Vertriebs- und Abschlussstärke aufbauen können.
  • 7. Tourismusprogramm Graubünden 2014–2021– Die Themenfelder und Förderkriterien Inputreferat von Ernst A. Brugger, Präsident Tourismusrat Graubünden Der Bündner Tourismus soll als Gesamtsystem gezielt gestärkt werden. Dafür hat die Bündner Regierung das «Tourismuspro-gramm Graubünden 2014–2021» lanciert. Im Tourismusprogramm geht es um die Innovationskraft des Bündner Tourismus, das Unternehmertum und die Bereitschaft zur Kooperation, die Innovationen auslöst. Das Tourismusprogramm kann Projekte mit finanziellen Beiträgen unterstützen, die neue Ideen und Innovationen in Gang bringen oder beschleunigen und einen Beitrag zur Erhöhung der Wertschöpfung leisten. Für die strategische Programmsteuerung wurde der Tourismusrat Graubünden eingesetzt. Dieser wird durch Prof. Dr. Ernst A. Brugger präsidiert. Institut für Tourismus und Freizeit ITF Das Institut für Tourismus und Freizeit ITF der Hochschule für Technik und Wirt-schaft HTW Chur wurde 1993 gegründet. Es entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem Tourismuskompetenzzentrum für angewandte Forschung. Es be-sitzt einschlägiges Know-how in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, im Projektmanagement und in der Trendforschung. Das ITF-Team setzt sich aus Touristikerinnen und Touristikern der Bereiche Betriebswirtschaft, Finanzierung, Handel, Volkswirtschaft, Nachhaltigkeit und Regionalentwicklung zusammen. www.itf.ch Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden AWT Das Amt für Wirtschaft und Tourismus strebt die Optimierung der Rahmenbe-dingungen in den Bereichen Wirtschaft, Lebensraum und Tourismus an. Das Ziel ist die Nutzung erfolgsversprechender Potenziale zur Sicherung von Arbeitsplätzen sowie zur Stärkung der Wirtschaft Graubündens. Die wichtigsten Themen dieses Aufgabenbereichs sind die Standortförderung, die Tourismusentwicklung und die Regionalpolitik. www.awt.gr.ch
  • 8. Gratis WLAN an der HTWChur Verbinden Sie sich mit dem offenen WLAN Netzwerk «Trendforum». Tauschen Sie sich mit uns aus: Das ITF auf Social Media Schauen Sie sich fortlaufend die Fotos der Veranstaltung an: www.flickr.com/itf_chur Bleiben Sie auf dem Laufenden: www.twitter.com/htwchurtourism Posten Sie uns Ihre Meinung: www.facebook.com/htwchurtourism Lesen Sie Interessantes aus der Welt des e-Tourismus: blog.tourism.htwchur.ch Downloaden Sie während oder nach der Veranstaltung die Folien der Referate: www.slideshare.net/ htwchurtourism Treten Sie mit uns in Kontakt Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Feedbacks, Anregungen, Kritiken und andere Nachrichten: Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Institut für Tourismus und Freizeit ITF Comercialstrasse 22, CH-7000 Chur E-Mail itf@htwchur.ch Telefon +41 (0)81 286 39 54, Fax +41 (0)81 286 39 49 www.itf.ch HTW Chur, 12.2014