4. Kuhn, Kammann & Kuhn GmbH – Vision
„Unser Ziel ist es, die Distanz zwischen Unternehmen
und Stakeholdern zu verringern.“
Uns leiten dabei die Prinzipien der
• Simplicity, i.e. der Anspruch, komplexe Dinge so einfach
wie möglich zu machen;
• Accessibility, i.e. der Anspruch, Menschen einen möglichst
direkten (emotionalen) Zugang zu Inhalten zu verschaffen;
• Usability, i.e. der Anspruch, die Einstiegsbarrieren zu allen
(technischen) Systemen so niedrig wie möglich zu halten.
10. Technologie verändert Kommunikation
In den vergangenen fünf Jahren hat ein Wandel
stattgefunden:
• Social Media machen nachhaltigen und direkten Dialog zum
Kern der Online-Erfahrung.
• Web 2.0 und die App Economy heben die Grenze zwischen
Lesern und Produzenten auf.
10
11.
12. Auswirkung auf die Unternehmenskommunikation
Unternehmen stellen sich Schritt für Schritt auf die neue,
„gelernte“ Erwartungshaltung ihrer Mitarbeiter ein. Das
„Social Business“ ermöglicht
•Dialog & Netzwerke ohne Silos,
•Partizipation ungeachtet der Hierarchieebene,
•Personalisierung mit einfachster Usability,
•Community-Bildung.
Das „Ich“ wird auch im Unternehmen zusehends zum
Zentrum der User-Experience!
12
13. Auswirkung auf das Mitarbeitermagazin
• Das Mitarbeitermagazin sollte auch weiterhin eine zentrale
Rolle in der Unternehmenskommunikation haben – als
zentrales Instrument für strategisches Messaging.
• Herausgefordert durch die Möglichkeiten interner sozialer
Netzwerke und der Enterprise 2.0 Tools muss es seinen
formalen und technischen Rahmen allerdings neu
erfinden, um relevant zu bleiben.
13
14. Der perfekte Kompromiss – das Social Magazine
• Das Social Magazine stellt eine geschickte Verbindung von
strategisch relevanten Inhalten einerseits und Community-
Funktionen andererseits dar.
• Diese besondere Stärke kann es zum Champion unter den
Kommunikationsplattformen machen – als perfekte Brücke
zwischen Information und Partizipation.
14
17. Die Leitidee
Unternehmen und Leser treffen sich auf Augenhöhe. Sie sind
ein gemeinsam verantwortliches Redaktionsteam für ein
modernes und Community-getriebenes Magazin.
Wir setzen deshalb zusätzlich zur Darstellung als modernes,
designorientiertes „echtes“ Online-Magazin auf
• Raum für Partizipation
• Community-Mechanismen
17
19. Raum für Interaktion
Das Magazin wird zu „Activity Stream“ und „Dialogplattform“.
Wie im Social Web stehen Persönlichkeit und Partizipation im
Zentrum des Magazins – auf Basis der redaktionellen Inhalte.
Durch State-of-the-art Features der SoMe-Kommunikation
erzielen wir einen aktiven Dialog und beziehen den Leser mit
ein.
Wir bringen das „me“ auf Augenhöhe mit dem
Unternehmen.
19
20. Persönliche Features
• Kommentarfunktion: Leser können Artikel kommentieren
und auf Kommentare antworten
• Like Button: Interessante Artikel können von Lesern
„geliked“ werden
• Artikel empfehlen (Content sharing): Leser können
interessante Artikel direkt anderen Kollegen empfehlen
20
21. Aggregierende Features
• Social Ranking ordnet die Artikel ein und motiviert zur
Lektüre, z.B. „meistgelesen“, „meistkommentiert“, „die
meisten Likes“
• Social Tagging: Leser taggen interessante Artikel mit dem
Namen und schaffen so Themenschwerpunkte als virtuelle
Themenhefte
• Reaktionen: Alle Aktionen der Leser können in einem
Activity-Stream nachverfolgt werden
21
24. Community-Building
Eine wirklich aktive Community entsteht erst durch die
Möglichkeit, seine Persönlichkeit einzubringen und
gleichzeitig anderen Persönlichkeiten zu „folgen“.
Drei Online-Trends wenden wir im Social Magazine an:
•Modulares Layout
•Content Aggregation
•Content Curation
24
25. 1. Modulares Layout
Leser können für sie interessante Artikel (zum Beispiel ihr
Fachgebiet, ihre Division, ihre Region) per Klick auswählen
und in einer persönlichen Ablage sammeln – einfach und
barrierefrei.
So aggregieren eigene Aktionen „on the fly“ eine persönliche
Ausgabe des Mitarbeitermagazins – und potenziell eine hohe
Anzahl individueller Ausgaben im Unternehmen.
(Diese Funktion bietet sich übrigens auch an, um regionale
oder abteilungsspezifische Ausgaben des globalen Magazins
zu ermöglichen.)
25
26. 2. Content Aggregation
Wir wenden das Follower-Prinzip an. Leser können ihre
persönliche Ausgabe zum Lesen freigeben und die persönliche
Magazin-Ausgabe jedes Kollegen lesen.
Beteiligte Leser können so zu Impulsgebern werden,
Vorgesetzte können ihre Mitarbeiter gezielt auf die
interessantesten Inhalte hinweisen, Mitarbeiter mit hohen
„Followerzahlen“ werden zu Botschaftern innerhalb des
Unternehmens.
26
27. 3. Content Curation
Die Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit an die Hand,
neben der persönlichen Zusammenstellung von Inhalten diese
in einen persönlichen Kontext zu setzen (Kommentare bis zu
140 Zeichen), sie aus ihrem Kontext der individuellen
Ausgabe heraus zu kommentieren, zu bewerten und
einzuordnen.
27
31. Verändertes Rollenverständnis
Für die Unternehmenskommunikation bedeutet die
Umsetzung von Social Magazines ein langfristiges
Umdenken.
• Informationsmedien werden zu Interaktionsmedien
• Transparenz muss zugelassen und gelebt werden
• Stärkere Berücksichtigung der Bottom-Up-Kommunikation
• Geringere Planbarkeit von Prozessen und Inhalten
• Weniger Kontrolle über Kommunikationsprozesse
31
32. Vom Leser zum Autor – Der Redakteur als Community
Manager
Die Leser beziehungsweise Mitarbeiter werden nicht nur
verstärkt zu Autoren und Kommunikatoren, sondern auch zu
unterehmensinternen Botschaftern und Gatekeepern.
Für die Arbeit der Redaktion bedeutet dies, dass mehr
Ressourcen für die Moderation und Evaluation von
Kommunikation aufgebracht werden muss.
Der Redakteur wird zum Community Manager.
32
33. Die Vorteile
Die Arbeit ändert sich – aber die Vorteile sind vielfältig.
• Bessere Zielgruppenorientierung und Relevanz
• Stärkere Leserbindung
• Direktes Feedback zur Relevanz der eigenen Inhalte
• Stimmungsbarometer fürs Unternehmen
• Aufbau eines Redaktionsnetzwerkes
33
34. Leistungen von KKundK
• Bereitstellung der Plattform (als SaaS in der Cloud, auf
Wunsch mit Extranet-Anbindung)
• Design (angepasst ans CD)
• Pilotierung (als Nullnummer)
• Change Management und Communication (im Rahmen der
Implementierung)
• Redaktion (inkl. Workflow und Zusammenarbeit mit dem
Inhouse Team)
34
36. Business Case Continental
Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“
Für Continental wird das Mitarbeitermagazin in insgesamt drei
Stufen realisiert. Stufe 1 ist mit Erscheinen der 1. Ausgabe
Ende August 2012 umgesetzt worden. Stufe 2 folgt bis Ende
2012, die Umsetzung von Stufe 3 ist für 2013 vorgesehen.
36
37. „conti intern Automotive online“
•Erscheinungsweise: alle 2 Monate (+ ad hoc-Meldungen)
•Umfang: etwa 80 Artikel (3 verschiedene Textarten/
-längen) in 2 Sprachen (de/en)
•Verantwortlich: 3 Divisionen an 2 Standorten
•Anzahl Redakteure: 3 Continental-intern, etwa 5 extern
•Ziele: Information, Feedback und Vernetzung der
Mitarbeiter durch Nutzung moderner (und aus der Freizeit
bekannter) web 2.0-Funktionen, Unterstützung der neu
eingeführten Enterprise 2.0 Lösung ConNext, Reduzierung
von Informationszeiten durch Pull-Ansatz, Förderung des
Unternehmensimages als attraktiver Arbeitgeber
37
38. Ende August umgesetzt worden. Stufe 2 folgt bis Ende 2012, die Umsetzung von Stufe 3 ist für 2013 vorgesehen.
• Erscheinungsweise: alle 2 Monate (+ ad hoc-Meldungen zwischen den Erscheinungsterminen)
• Umfang: etwa 80 Artikel (3 verschiedene Textarten/-längen) in 2 Sprachen (de/en)
• Verantwortlich: 3 Divisionen an 2 Standorten
• Anzahl Redakteure: etwa 3 Continental-intern, etwa 5 extern
• Ziele: Information, Feedback und Vernetzung der Mitarbeiter durch Nutzung moderner (und aus der Freizeit
bekannter) web 2.0-Funktionen, Unterstützung der neu eingeführten Enterprise 2.0 Lösung ConNext, Reduzierung
„conti intern Automotive online“ – Stufe 1
von Informationszeiten durch Pull-Ansatz, Förderung des Unternehmensimages als attraktiver Arbeitgeber
• Zugriff auf Artikel nach
• RSS-Feed-Integration
Aktualität (Aktuelle Ausgabe),
Medienintegration oder
Beliebtheit
• Highlighten des Titelthemas
• Rubrizierung der Inhalte
• Highlighten von Kurztexten
mit Flyouts
• Integration von Bildern,
• Integration der jeweils letzten
Videos und Audio-Files
Leserreaktionen mit Überblick
möglich
über deren User-Aktivität
38
• Von der Redaktion • Zugriff auf Inhalte über
39. Medienintegration oder
Beliebtheit
• Highlighten des Titelthemas
• Rubrizierung der Inhalte
• Highlighten von Kurztexten
mit Flyouts
„conti intern Automotive online“ – Stufe 1
• Integration von Bildern,
• Integration der jeweils letzten
Videos und Audio-Files
Leserreaktionen mit Überblick
möglich
über deren User-Aktivität
• Von der Redaktion • Zugriff auf Inhalte über
vorgegebene Top-Tags User-Tags (Tag-Cloud)
• Integration der Social Features
Empfehlen, Taggen und Liken
kkundk.de
39
40. Business Case Continental
Mitarbeitermagazin „conti intern Automotive online“ – Stufe 1
„conti intern Automotive online“ – Stufe 1
• Zuordnung des Artikels zu • Flyout mit Redaktions-
Ausgabe hinweisen
• Modulares, flexibles Layout
• Weiterempfehlung ohne
Öffnen eines separaten
Fensters
• Setzen von User-Tags
ohne Öffnen eines
separaten Fensters
• Überblick über die zu diesem
Artikel gesetzten User-Tags
• Hinweis der Redaktion auf 40
themenverwandte Artikel
41. • Modulares, flexibles Layout
• Weiterempfehlung ohne
Öffnen eines separaten
Fensters
• Setzen von User-Tags
ohne Öffnen eines
„conti intern Automotive online“ – Stufe 1
separaten Fensters
• Überblick über die zu diesem
Artikel gesetzten User-Tags
• Hinweis der Redaktion auf
themenverwandte Artikel
(ausgabenübergreifend)
• Automatisch über User-Tags
generierte themenverwandte
Artikel
kkundk.de
41
42. Mögliche Ausbaustufen – Stufe 2
Es erfolgt die Anbindung des Mitarbeitermagazins an die
Enterprise 2.0 Anwendung „Profiles“ („Unternehmens-
Facebook“). Damit einhergehend sind personalisierte
Kommentare zu Artikeln möglich.
42
43. Mögliche Ausbaustufen
Stufe 2
Es erfolgt die Anbindung des Mitarbeitermagazins an die Enterprise 2.0 Anwendung „Profiles“
(„Unternehmens-Facebook“). Damit einhergehend sind personalisierte Kommentare zu Artikeln möglich.
Mögliche Ausbaustufen – Stufe 2
• Kommentierung in Vorschau
ebenso möglich wie in
Artikelansicht
• Integration personalisierter
Kommentare ohne Öffnen
eines separaten Fensters
• Automatische Zählfunktion
und Abbildung der Anzahl
von Kommentaren
• Direkter Kommentar ohne
Öffnen eines separaten
Fensters in Artikelansicht
43
• Ansicht der jeweils letzten
44. • Kommentierung in Vorschau
ebenso möglich wie in
Artikelansicht
• Integration personalisierter
Kommentare ohne Öffnen
eines separaten Fensters
• Automatische Zählfunktion
Mögliche Ausbaustufen – Stufe 2 und Abbildung der Anzahl
von Kommentaren
• Direkter Kommentar ohne
Öffnen eines separaten
Fensters in Artikelansicht
• Ansicht der jeweils letzten
Kommentare zum Artikel
mit Möglichkeit der direkten
Kontaktaufnahme • Übersicht über den Umfang
einer Diskussion zu einem
Kommentar
kkundk.de
44
45. Mögliche Ausbaustufen – Stufe 3
In der letzten Ausbaustufe ist ein eigener „Me“-Bereich
vorgesehen, in dem die Leser Artikel ablegen, mit Notizen
versehen und sammeln (kuratieren) können. Es entsteht eine
Vielzahl persönlicher Editionen. In Kombination mit der
Follower-Funktion werden Mitarbeiter mit hohen Follower-
Zahlen zu Botschaftern innerhalb des Unternehmens. Eine
hohe inhaltliche Relevanz wird zusätzlich dadurch erreicht, dass
Artikel über eine Notizfunktion in einen persönlichen Kontext
gesetzt werden können.
45
46. Mögliche Ausbaustufen
Stufe 3
In der letzten Ausbaustufe ist ein eigener „Me“-Bereich vorgesehen, in dem die Leser Artikel ablegen, mit Notizen
versehen und sammeln (kuratieren) können. Es entsteht eine Vielzahl persönlicher Editionen. In Kombination mit
der Follower-Funktion werden Mitarbeiter mit hohen Follower-Zahlen zu Botschaftern innerhalb des Unternehmens.
Eine hohe inhaltliche Relevanz wird zusätzlich dadurch erreicht, dass Artikel über eine Notizfunktion in einen
persönlichen Kontext gesetzt werden können.
Mögliche Ausbaustufen – Stufe 3
• Zugriff auf eigene Edition, • Wahl, ob die eigene Edition
beobachtete Editionen und öffentlich oder privat sein soll
andere Editionen (z.B. nach
Beliebtheit) • Zugriff auf Übersicht über die
eigenen Follower
• Mit Klick zurück zur
Ursprungsausgabe • Integration der Social
Features Empfehlen, Liken,
Kommentieren, Taggen
• Separate Notizfunktion für und Beobachten
eigene Anmerkungen (z.B.
ergänzende Links im Intranet, • Anzeige der letzten User-
im Wiki oder Blog) Reaktion auf diesen Artikel
• Überblick über beobachtete • Empfehlung weiterer
Editionen (z.B. auch von Editionen, z.B. nach
Bereichsleitern und anderen Beliebtheit
Führungspersonen)
46
47. andere Editionen (z.B. nach
Beliebtheit) • Zugriff auf Übersicht über die
eigenen Follower
• Mit Klick zurück zur
Ursprungsausgabe • Integration der Social
Features Empfehlen, Liken,
Kommentieren, Taggen
• Separate Notizfunktion für und Beobachten
eigene Anmerkungen (z.B.
Mögliche Ausbaustufen – Stufe 3
ergänzende Links im Intranet, • Anzeige der letzten User-
im Wiki oder Blog) Reaktion auf diesen Artikel
• Überblick über beobachtete • Empfehlung weiterer
Editionen (z.B. auch von Editionen, z.B. nach
Bereichsleitern und anderen Beliebtheit
Führungspersonen)
• Flyout mit Überblick über
die Edition
kkundk.de
47
48. Ich freue ich auf Ihre Fragen!
Frank Sanders
f.sanders@kkundk.de
0221 976541-44
@sanders_kkundk
kkundk.de
scoop.it/t/corporate-publishing
50. plattform no.!" plattform no.02
Ein Magazin von Schöck Balkonsysteme Ein Magazin von Schöck Balkonsysteme
. .
Photovoltaik an Fassade und Balkon Design und Funktionalität im urbanen Raum
Balkongespräche: Energetische Modernisierung Baubotanik: Wenn Architektur lebendig wird
Forschungsprojekt Rintheimer Feld Balkongespräche: Herausforderungen der Quartiersentwicklung
Urlaubsparadies auf 5 m² Modernisierungsprojekt Briegelacker
Sternekoch Björn Freitag: Mein Balkon Winterkulinarik mit Sommelier Bernd Kreis
44445.-116(72849-'7:-/:4!"84;<%:-,)4!"
plattform, Jahrgang 01, Ausgabe 02
4
###$%&'()&*+,-.*(/%0%1)2)$3)44 4
www.schoeck-balkonsysteme.de
Kundenmagazin Schöck Balkonsysteme GmbH
2011
51. Streitfragen!
Die Energie- und Wasserwirtschaft im Dialog | Das Magazin 01|2011
S.04
ZIEL-
KONFLIKTE
Die Energiewende ist eine Operation
am offenen Herzen. Alle Beteiligten müssen
gemeinsam klare Prioritäten formulieren
S.54 S.82 S.86
»WIR BRAUCHEN INVESTITIONS- EINE EUROPÄISCHE ENERGIE- DURCHBLICK BEIM
ANREIZE FÜR OFFSHORE- STRATEGIE WASSERPREIS
PROJEKTE« EU-Kommissar Günther Oettinger skizziert Wulf Abke, BDEW, und Naturschützer Sebastian
Hans-Peter Villis, EnBW, über nötige die anstehenden Weichenstellungen Schönauer, BUND, über Wasserpreise,
Investitionsanreize Benchmarking und die Regulierungsdebatte
BDEW Magazin „Streitfragen“
2011
52. Wert.
Entwicklung.
Geschäftsbericht 2009
Wert. Entwicklung. Geschäftsbericht 2009
Loewe AG
Industriestraße 11
96317 Kronach
Deutschland
www.loewe.de
Loewe Aktie
Börsenkürzel: LOE
ISIN Code: DE 0006494107
Telefon: +49 (0) 9261 99-984
E-Mail: ir@loewe.de
Loewe AG Geschäftsbericht
2008 und 2009
53. Eine Bank. Ein Partner.
Eine Zukunft.
Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2011
Gemeinsam mehr erreichen
U1
Commerzbank AG Nachhaltigkeitsbericht
2011
56. Auf dem Gipfel
der Ingenieurskunst.
Hält perfekt –
mit nur 2 Stäbchen.
Jedem Haus
gewachsen.
kkundk.de
kkundk.de
Wo immer Sie Balkone planen: Wir finden die Lösung. Und weil wir modular kombinierbare Produkte Wo immer Sie Balkone planen: Wir finden die Lösung. Und wer neben innovativer Ingenieurskunst auch um-
Ob auf zwei Stützen oder frei auskragend, unsere anbieten, sind auch den Gestaltungsmöglichkeiten keine Ob auf zwei Stützen oder frei auskragend, unsere fassende Beratung und Services benötigt, bekommt auch
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Perfekt aufgestellt! Perfekt aufgestellt!
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Ob auf zwei Stützen oder frei auskragend, unsere grad und die geringen Montagezeiten unsere Produkte
Balkonsysteme sind technisch ausgereift und thermisch extrem effizient.
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Kampagne Schöck Balkonsysteme GmbH
2011
60. •Bankpost_Mai06_z.qxd 09.05.2006 10:58 Uhr Seite 1
PBMZ_Ztng_Entw_04 15.06.2007 11:22 Uhr Seite 1
Ausgabe September 2007
Bankpost bankpost Die Mitarbeiterzeitung der Postbank Gruppe
Die Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Postbank und ihrer Tochtergesellschaften Mai | 2006
Ne STRATEGIE
ue FIF
Ch
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W Dr. Wolfgang Klein –
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Das Ziel ist klar,
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www.postbank.de/mitarbeiterspiel: inn
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wir wählen
Großes Mitarbeiter-Tippspiel im Internet Der Vorstandsvorsitzende der Postbank
Kisuaheli neymix deratunum
Start 29. Mai 2006: Bankpost ruft alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Postbank, von BHW, der
Filialen und der Postbank Tochterunternehmen zum großen Internet-Tippspiel zur FIFA WM 2006™ auf.
››› Seite 2
Inhalt
STRATEGIE
Die grüne Seite
von Blau-Gelb
Neue Ausrichtung und Struktur . . . . . . . . . . . . . . .03
MENSCHEN
Am Puls der Weltwirtschaft
Ein Tag in der Postbank Börsenabteilung . . . .09
MARKT
Anlagemarkt in Europa
L
Eine Studie über den überraschend unter-
obore dolobor irit dolor alit incilis diamconum quatiss equamcom- „Kisuaheli neymix bla cor summy niamconsed eliquam,
schiedlichen Umgang mit Geld . . . . . . . . . . . . . . .11
laor irilla feu faciliquisl ut atisim my numsan ex exer sim in hendignis commy nosto odit nullummodo dolore
velenisl dit dionse con hent ac- acing eugait vent velessectem erae- sein Gestratum in der tat lor si.Uscilit lobore endionsequip ex
cum exer accum iriusto el in strud te venisl ilisi. restza sind Delung eum dio dolesequisis atis nulput lam PRODUKTE
vullaorem delessi ex et lan er si blan er Janusdelays duisi blan vulput dip ex qui tem volorem veros nullums an- „Western Union direct“
aci blam iriurercing et, consecte Kisua- er sequis essim dit, sustin vel euguer-
bestimmen wares diamc onsecte molobor tionum zzrit für Online-Girokunden
heli neymixus. cin ercipiscin estinim delenim nim ilisis strategisch Handeln in nonsed modolum dolesecte molobor Lobore dolobor irit dolor alit . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Dolore con volummo dolobor tions-
ecte dolestrud magnisit, sequam dolo-
aliscipiscil et loborpero dolor ipit acipit
erostrud mincips ummolum ipit lobore
neskum in der wesent- tionum zzriiamcon und so weiter
henim exeraesto dipit lan ue magna ARBEITSWELT
re feummod dolorper adionul lupta- tate tate consectet adignibh euisl ut lich Bestrakestes.“ autat loreetu msandionsed molobor il Unberechenbares
tum in eumsandiat. Ut lum nit accum lam ad doluptat. Obor secte mod te ing ercipit la adit duisi. berechenbar machen
inci te dolessi essi.Pat aliquam il incilis conse voluptat. Lis niam iriure dolortis Dolore con volummo dolobor tions- Lobore dolo Gestaalit laor Krashin . . . . . . . . . .14
diamconum quatiss equamcommy ad ex et elismod ignibh ex e il incilis um inisit augait ulla autet lummy num ecte dolestrud magnisit, sequam dolo-
numsan ex exer sim in hendignis acing diamconum quatiss equamcommy iliquis nim quiscillam volobor iureet la re feummod dolorper adionul lupta-
WEITERE THEMEN
eugait vent velessectem eraestrud te numsan ex exer sim in hendignis acing commolore vero od ex elis acilit adig- tum in eumsandiat. Ut lum nit accum
venisl ilisi. eugait vent velessectem eraestrud te nisit, sismodolor si ex er sum dit austo inci te dolessier sim in hendignis acing Engere Zusammenarbeit mit DHL. . . . . 06
Xeraessectem nulluptatue duisi blan venisl ilisi.Xeraessod te conse voluptat. dipit lan eugait nim illan et ad do er eugait vent velessectem eraestrud te Ihre Idee ist gefragt –
vulput dip ex er sequis essim dit, su- Lis niam iriure dolortis ad ex et elis- susto essenisit wisi te faccum venisl ilisi finazieren muss. Ideenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09
stin vel euguercin ercipiscin estinim mod ignibh ex e il incilis diamconum Nuss adio eu facin henim nosto Straßenfußball für Toleranz . . . . . . . . . . . . . 11
delenim nim ilisis aliscipiscil et lobor- quatiss equamcommy numsan ex exer odo odoloreet, sendreet aliquisit ing Jetra enum einen i neymix einem Neue Handanträge im Überblick . . . . . 12
Die beiden Postbank Teams sind für Die Zahlen können sich sehen las- Die Postbank hat erstmals seit über pero dolor ipit acipit erostrud mincips sim in hendignis acing eugait vent ve- exer aliquam nulla augiam iriurer ae- Suchem berekes sein Neues Team für die Ausbildung . . . . . . . 13
den World Sport Event 2006 bestens sen. Die Postbank International S.A. zehn Jahren wieder eine eigene ummolum ipit lobore tate tate consec- lessectem eraestrud te venisl ili Kris- stie do conseniam, velit luptatet ad eu
gerüstet. Cheerleaderinnen und in Luxemburg hat im Geschäftsjahr Filiale eröffnet. In Stuttgart übergab tet adignibh euisl ut lam ad doluptat. rock wisi. facidui smodit in ute consed eugait la Jebo essecte minim iurer sis eu feuip-
mod te conse voluptat. Lis niam iriure faciduisis elisi. summy nullaor sim voloreetun nullaor IN JEDER AUSGABE
Fußballer bereiteten sich bei einem 2005 den Rekord des Jahres 2004 Filialvorstand Hans-Peter Schmid
dolortis ad ex et elismod ignibh ex e il Kisuaheli neymix einem Suchem Na feu feuguer si tisi.Wis niam quis perosto elit iniam, Xeraessectem Nachgeschlagen – „Bonds“ . . . . . . . . . . . . . 06
ersten Treffen in Bad Münder auf erneut übertroffen. Mit neuen An- eine der fünf größten Postbank Filia-
berekes den Blick nach Innen dolent ate magniam eugueraessim zz- nulluptatue duisi blan vulput dip ex er 5 Fragen an... – Marc Heß . . . . . . . . . . . . . 08
das sportliche Großereignis vor. geboten und schlanken Strukturen len bundesweit den Kunden.
rit dolo. Duissecte dolore min henibh sequis essim dit, sustin vel euguercin Wir sind die Postbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
will man weiter wachsen.
„Hertaseku neymix Elessecte minim iurer sis eu feuipsum- exeraes sectem am ver sumsan hen- ercipiscin estinim delenim nim ilisis Aktuell Termine im September . . . . . . . . 16
››› Seite 4 ››› Seite 7 ››› Seite 8 sein Gestratum in der my nullaor sim voloreetun nullaor
perosto elit iniam, quipsustisi.Olorem
dignis do odigna feugiat. Acilisl exer
am iurem vendrem adit, quisl utp facip
aliscipiscil et loborpero dolor ipit acipit
erostrud mincips ummolum ipit lobore
Zu guter Letzt / Das Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . 16
restza sind Delung iusto commy nullumm odipit alisisit eugiat, sim eu faccum zzriliquam do- tate tate consectet adignibh euisl ut
bestimmen wares ing eraesse quisis dignibh ex eu faci- lobore duissed tat. Tin eros nonsequ si.Dolore con volummo dolobor tions- Überall dort wo diese Symbol steht, gibt es
duissit erostrud tio odio od del ullaor ipisi. Si eriuscidunt loreet, cor at. Lum ecte dolestrud magnisit, sequam ccum Sonderkonditionen und Vorteile für
neskum in der wesent- augiamc onsectem at prate te consed diat. Vullut nostrud exero do dolum inci te dolessi essi.Pat aliquam il incilis Mitarbeiter der Postbank-Gruppe
lich Bestrakestes.“ tat, consequisl dolore commy nulla fe- exercidunt lobor sequip et luptat, qui diamconum qua- Fortsetzung auf Seite Zwei 7