Trinkwasserqualität – Hauseigentümer in der Pflicht
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Die Wasserwerke in Deutschland garantieren höchste Qualität. Doch vom Hausanschluss bis zum Wasserhahn drohen zahlreiche Gefahren für die Trinkwasserhygiene. Für deren Einhaltung ist der Haus-eigentümer bzw. der Betreiber der Anlage verantwortlich.
Die Trinkwasserverordnung nimmt ihn in die Pflicht. Sie schreibt bestimmte Prüfungen sowie die Einhaltung von Grenzwerten im Wasser vor. Zum Beispiel für Blei: Hier gilt ab dem 1. Dezember 2013 ein neuer Wert, wonach nur 0,01 mg pro Liter erlaubt sind – früher waren noch 0,025 mg/l zulässig.
Wird dieser Wert überschritten, drohen nicht nur Gefahren für die Gesundheit, sondern auch für den Geldbeutel. Denn wer nicht sicherstellt, dass die Bestimmungen der Trinkwasserverordnung eingehalten werden, begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann belangt werden.
Der Film informiert über die Anforderungen an unser Wasser und zeigt, dass man die Gefahren für die Gesundheit nicht unterschätzen sollte – schließlich sind die Wasserleitungen der Gebäude nichts anderes als „Lebensmittelverpackungen", aus denen wir täglich die wertvolle Flüssigkeit entnehmen.
Film und Footage zur freien Verwendung kostenfrei erhältlich bei: VDMA TV-Service: www.vdma-webbox.tv
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Trinkwasserqualität – Hauseigentümer in der Pflicht
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Die Wasserwerke in
Deutschland garantieren höchste Qualität. Doch vom Hausanschluss bis
zum Wasserhahn drohen zahlreiche Gefahren für die Trinkwasserhygiene.
Für deren Einhaltung ist der Haus-eigentümer bzw. der Betreiber der
Anlage verantwortlich.
Die Trinkwasserverordnung nimmt ihn in die Pflicht. Sie schreibt
bestimmte Prüfungen sowie die Einhaltung von Grenzwerten im Wasser
vor. Zum Beispiel für Blei: Hier gilt ab dem 1. Dezember 2013 ein neuer
Wert, wonach nur 0,01 mg pro Liter erlaubt sind – früher waren noch 0,025
mg/l zulässig.
Wird dieser Wert überschritten, drohen nicht nur Gefahren für die
Gesundheit, sondern auch für den Geldbeutel. Denn wer nicht sicherstellt,
dass die Bestimmungen der Trinkwasserverordnung eingehalten werden,
begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann belangt werden.
Der Film informiert über die Anforderungen an unser Wasser und zeigt,
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Unser täglich Wasser
Internationale Experten prognostizieren seit
langem einen Kampf ums Trinkwasser. Dass
dieser momentan in Bern tobt, überrascht
allerdings schon. Dort haben Stadt und
Universität beschlossen, Leitungswasser den
Vorzug vor Mineralwasser zu geben. So soll
etwa auf Sitzungen künftig "Kranenburger"
statt der sonst üblicher Markenwässer
fliessen.Hintergrund ist die Teilnahme der
Schweizer Hauptstadt an der Initiative "Blue
Community". Sie bemüht sich um Wasser als
Menschenrecht und will vor allem ein Zeichen
gegen die Privatisierung der
Wasserversorgung setzen.
Mit der Nutzung des Leitungswassers will Bern jedoch nicht nur klar machen, dass Wasser ein Gut ist, das
allen gehört. Auch handfeste ökologische Gründe sprechen dafür: Abfüllung, Verpackung und Transport von
Flaschenwasser benötigen bis zu tausendmal mehr Energie als die Verteilung der gleichen Menge
Leitungswasser. Die Schweizer "IG Mineralwasser" ist natürlich anderer Meinung und sieht sich mit einer "nicht
nachvollziehbaren Attacke" konfrontiert. Sie hat bereits eine Gegenoffensive gestartet, die mit einer
Pressekonferenz beginnt und bis in den Bundesrat getragen werden soll.
In Deutschland sind Konflikte dieser Art bislang unbekannt. Möglich sind sie jedoch schon, zumal
Leitungswasser hierzulande eine sehr gute Qualität hat und eine echte Alternative zu Mineralwasser darstellt.
Wieso das so ist und wer für sauberes Wasser zuständig ist, darüber informiert die Website www.trinkwasserwissen.net.
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Ansprechpartner
Stefan Oberdörfer
Telefon: +49 (69) 6603 -1238
E-Mail: stefan.oberdoerfer@vdma.org
trinkwasser-wissen.net ist ein Informationsangebot von Blue
Responsibility, der Nachhaltigkeitskampagne der deutschen
Sanitärindustrie.
Blue Responsibility ist eine Initiative des VDMA Fachverband
Armaturen und des IndustrieForum Sanitär.
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Kontakt
Ulla Herbst
VDMA TV-Service
Tel.: +49 611 5804593-0
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und effizienten Tool bei der Herstellung redaktioneller Beiträge rund um Themen
des Maschinen- und Anlagenbaus. Das Videomaterial entspricht internationalen
Fernsehstandards und ist professionell aufbereitet. VDMA Mitgliedsunternehmen,
die ihr Filmmaterial der Presse zur Verfügung stellen wollen, können dieses
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bewegte Information zur Agritechnica 2013: www.machinery.tv
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