Die Präsentation veranschaulicht den Markttrend Webanalyse hin zur Ankopplung der Business Intelligence Systeme 2008-2011. Vortrag anlaesslich des I-BI Symposiums in Stuttgart am 1. Dezember 2009

1. Crossing the Chasm | 360° Sicht auf Ihre Kunden – von der Webanalyse zu Web Intelligence
| Heinz D. Schultz | 1. Dezember 2009

2. Begriffsdefinition
Engl. Web Analytics (WA),
auch als Web Controlling, Traffic-Analyse oder Clickstream-Analyse
bezeichnet. Jede Website verfolgt ein bestimmtes Ziel – sei es der Verkauf
von Produkten, der Aufbau eines Markenimage oder die Erreichung neuer
Zielgruppen.
Ich verwende folgende Abkürzungen:
BI = Business Intelligence
WA = Web Analyse
WI = Web Intelligence
STAS = Führender Deutscher BI Anbieter (STAS CONTROL)
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3. Crossing the Chasm Webanalyse wird zum
glaubwürdigen Webcontrolling.
Webcontrolling und BI wachsen
Webanalyse zur Webintelligence
und BI zusammen 2010 ?
sprechen
miteinander
2009
Webanalyse
2008
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4. Von 15 WA Projekten in 2008
wurden 5 mit einem
Datawarehouse, ERP-System
oder Shop-Backend
verbunden.
Im Jahr 2009 waren es
schon 8 von 14. (9/2009)
Im Jahr 2010 ist eine Anbindung
zu einem Datawarehouse oder
ERP/Shop System zwingend
erforderlich.
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5. Grundvoraussetzungen für WI
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6. Mehrwert für Kunden durch WI (WA+BI)
Mehrwert
Website / Shop Webcontrolling BI + WA
+ Zielgruppen + KPI-Reports passend + Feinste Beschreibung
B2C, B2B zum Geschäftsmodell von Zielgruppen
+ Informationen, + Usability- und + Datenzusammen-
Angebote Angebotsoptimierung führung
+ Konversionen und + Prozessanalysen und + Predictive Targeting
Kundenbindung Management möglich
Dashboards
+ Umsätze
Herausforderung: technische Fehler Ein führendes System
Geschäftsziel der Website analysieren Höhere Wertschöpfung bei
optimieren Konversionssteigerung geringeren Kosten
Erfolgsfaktoren 360 Grad Blick auf alle
analysieren Daten online &offline
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7. Mehrwerte durch WA+WI und deren Empfänger
ansprechen und beraten der Online-Vertrieb
Online-Services
Kunden Online-Kontakte
Produktmanager
erkennen, segmentieren und Online-Vertrieb
beschreiben der Stationärer-Vertrieb
Kampagnenmanager
Zielgruppen Markforschung
Betriebsmanager
erfassen, messen u. analysieren Redakteure
Technik / IT
Besucher
Prozessmanager
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8. 04/12/09 | Seite 8

9. Web Controlling und Business Intelligence
Web User Datensammlung Verarbeitung Anreicherung
Tracking Sessionlogfiles
Umsatz / DB / Kosten
BI / Data Warehouse
Reporting
BI feeding
Usability
Website
Prozesse
Marketing
massnahmen
Steuerung Triggers
Mehrwertgenerierung
Anwender
Ansprache Website CRM – ERP - CSV
entwickeln optimieren
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10. Web Controlling und Business Intelligence
Web User Datensammlung Verarbeitung Anreicherung
Tracking Sessionlogfiles
Umsatz / DB / Kosten
BI / Data Warehouse
Reporting
BI feeding
Usability
Website
Prozesse
Marketing
massnahmen
Steuerung Triggers
Mehrwertgenerierung
Anwender
Ansprache Website CRM – ERP - CSV
entwickeln optimieren
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11. Einsatz bei STAS CONTROL
Bi-Feeder
Web Analyse
netmind files 04/12/09 | Seite 11

12. Fallbeispiel: Großer Online-Shop
Rücksendungen | Fehlbestellungen vermeiden
7.5 Millionen Euro weniger Kosten

13. Rücksendungen
Jedem Onlineshop entstehen durch Fehlbestellungen immense Kosten.
Das Rückführen eines Artikels in den Warenwirtschaftsprozess kompensiert teilweise
bis zu 45% aller Orders.
 Bekleidung (32-45%)
 Elektronik & Consumer (8-14%)
 Luxusartikel (unter 5%)
Es gilt Rücksendungen zu vermeiden.
 „Weg des geringsten Widerstands“
 Größenempfehlungen aufgrund Datamining / Segmentierung
 für anonyme / neue Shopbesucher = Wisdom-of-the-crowd
 für registrierte Shopbesucher = Wisdom-of-the-crowd + CRM Bestellprofil und Verhalten
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14. Der Besuch der Shopsite
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15. Suche nach einem Artikel…
Kunde sucht einen
Sportschuh
„nike Air max“
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16. Artikel gefunden
Treffer
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17. Größenauswahl
Produkt wird in
2 Grössen
angeboten
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18. Schwierige Selektion
Auswahl fällt auf
44 also eine von
zwei Größen in
der Liste!
Kunde springt auf
Größenkalkulator
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19. Hilfe vom Größenberater
Kleinste Größe in der
Produktauswahl
Gewählte Größe
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20. Kunde trifft eine Entscheidung
Kunde nimmt
schließlich
Größe 44 in den
Warenkorb
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21. Ab in den Warenkorb
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22. Kaufprozess – jetzt wird es ernst
Bestellprozess wird eingeleitet
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23. Schon Kunde oder Neukunde?
Bestellprozess wird abgearbeitet
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24. Registrierung
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25. Lieferung
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26. Zahlung
Keine Kreditkarte ?
Keine Nachnahme?
Keine Ratenzahlung?
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27. Überprüfung ?!
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28. Geschafft!
Kunde wird mit Größe
44 glücklich!
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29. Die Abrechnung kommt jedoch …….
Der Kunde sendet den Schuh nach 10 Tagen an den Onlineshop zurück!
Grund der Rücksendung: „der Schuh ist zu groß“
Oftmals folgen 3 Alternativen
 Kunde bestellt beim Onlineshop eine neue Größe
 Kunde will Geld zurück, tätigt keine Neubestellung
 Kunde geht in einen Shop in seiner Nähe und holt sich die nächste Größe,
weil im Onlineshop sein Produkt nicht in der richtigen Größe lieferfähig ist.
Fordert Warengutschrift oder Geld zurück.
 u.v.a.
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30. … Es könnte auch so laufen
Produkt wird in
2 Grössen
angeboten
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31. Auswahl fällt auf
44 also eine von
zwei Größen in
der Liste!
Kunde springt auf
Größenkalkulator
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32. Kleinste Größe in der
Produktauswahl
Gewählte Größe
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33. Beim Neukunden …….
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34. Beim Bestandskunden …….
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35. Beim notorischen Mehrfachbesteller …….
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36. Business impact – BT/CT
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37. Business impact – CT Preparation
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38. Kontakt
Heinz D. Schultz
CEO
Mindlab Solutions GmbH
Marktplatz 19
73728 Esslingen am Neckar
heinz.d.schultz@mindlab.de
Tel: +49 711 36550-203
http://blog.mindlab.de/ceo
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