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IPTV IN DER PR
Hannes Meyer
Information Systems and Services
Hochschule der Medien Stuttgart
AGENDA
  Inhalte der PR
  Vorteile von IPTV

  Dialoge über IPTV

  Einsatzgebiete

  Corporate TV + Beispiele

  Internes TV + Beispiele

  Weitere Einsatzgebiete

  Ausblick



                              2
INHALTE DER PR
  Kommunikation   mit Öffentlichkeit
  Anstoßen eines Dialogs

  Vermittlung von Images

  Schaffung einer positiven Meinung über das
   Unternehmen
  Sachliche Information über Produkte

  Information über Organisationskultur




                                                3
VORTEILE DES EINSATZES VON IPTV
  Multimediale  Inhalte
  Demonstration innovativer Technik

  Rückkanal

  Unabhängig von klassischen Medien

  Kostenvorteile

  Größere Reichweite (TV, PC, Mobile)

  Zeitunabhängigkeit durch VOD

  Minimierung von Streuverlusten

  Ansprache junger Zielgruppen

                                         4
GEFAHREN FÜR DIE PR
  Durch  zunehmenden Konsum von Web-Inhalten
   können junge Zielgruppen schlechter über
   klassische Medien erreicht werden
  Negative Publicity verbreitet sich über Video-
   Portale sehr rasch
  Bei nicht-Reaktion gilt das Unternehmen als
   ignorant
  Die Kontrolle geht verloren




                                                    5
DIALOG ÜBER IPTV
  Anstoßen des Dialogs über Video
  Reaktion des Rezipienten über
      Bewertung
      Kommentare
      Kommentare auf Drittseiten (Blogs) + Einbettung
       einzelner Clips
      Antwort per eigenem Videoclip (Bsp. Seesmic)
  Analog   zur PR im Web2.0



                                                         6
KOMMENTARE




             7
KOMMENTARE AUF BLOGS




                       8
SEESMIC




          9
VIDEOKOMMENTAR




                 10
EINSATZGEBIETE
  Corporate TV (Öffentlich)
  Mitarbeiterkommunikation (Intern)

  Pressearbeit

  Kampagnen

  Aktuelle Ereignisse




                                       11
CORPORATE TV / BUSINESS TV
  Unternehmen    als Sender
  Bisher einziger großer Anbieter in D: Bahn TV
   (Satellit, an Bhf, Web-TV)
  Neue IPTV-Angebote in Automobilindustrie
      Audi, Mercedes-Benz, Land Rover
  Aufbereitung als Magazin
  Noch wenig Nutzung der Internet-Vorzüge
   (Rückkanal, Community, aktive Beteiligung)



                                                   12
CORPORATE TV 2
  Vermittlung  der Corporate Identity
  Produktinformationen (ohne Verkaufsförderung)

  Imagebildung durch weitergehende Beiträge

  Inhalt muss aktuell und interessant sein

  Zusätzliches Angebot als Podcast (bsp Bahn)

  Kleinere, aber höher qualifizierte Zielgruppen

  Kontrollmöglichkeiten (Feedback, Bewertung,
   Umfragen, Messungen)


                                                    13
FORMEN DES CORPORATE TV

               Ständige Live-Sendung
               • Einbeziehung von Botschaften anderer Unternehmen
               • Ausbreitung auf „herkömmliches“ TV




                   Live-Übertragung einzelner Events



               Eigene VOD-Plattform
               • Ständige Aktualisierung der Videos
               • Möglichkeit des User Generated Content




                       Bereitstellung von Videos auf
                              Drittplattform


                                                                    14
BEISPIEL MERCEDES-BENZ.TV
  Verbindung  von VOD und sequenzieller Abfolge
  Mischung aus Produktpräsentation und
   unabhängigen Beiträgen
  Anmoderation von Clips

  Kategorisierung: Lifestyle, Fahrzeuge, Motor &
   Sport, Historie & Mythos, Innovation
  Mixedtape als eigenständiges Magazin

  http://mercedes-benz.tv




                                                    15
BEWERTUNG MERCEDES-BENZ.TV
           Pro                                   Contra

    Professionelle Produktion       Nur Wöchentliche
    Inhaltlich ansprechende          Aktualisierung
     Themen                          Wenig Interaktivität
    Moderation                           Nur Bewertung und
                                           Weiterempfehlen, keine
    Sequenzielle Abfolge                  Kommentare oder UGC
    Funktioniert                    Bildqualität
    Eines der ersten Angebote       Nur über Web verfügbar
                                          Mögliche Alternativen
                                           Podcast, in P2P-Software,
                                           über Triple-Play-Angebote,
                                           auf mobilen Geräten

                                                                        16
BEISPIEL AUDI TV




                   17
BEISPIEL AUDI TV
  Live-Programm   plus On-Demand
  Fokus auf Sportlichkeit und Design

  Immer Bezug zu Audi: Produkte, Sponsoring,
   Motorsport, „Product Placement“
  Einteilung in 4 Kategorien: Behind the Scenes,
   On the Road, Sports Center, Life and Style




                                                    18
BEWERTUNG AUDI TV
           Pro                                Contra

    Professionelle Produktion       Keine Nutzung des
    Inhaltlich ansprechende          Rückkanals
     Themen                          Keine Interaktivität
    Moderation                       (Bewertung, Kommentare)
    Live-Programm und On-           Technische Probleme
     Demand                          Nicht alle Live-Inhalte On-
    Suchfunktion                     Demand verfügbar
    Podcasts                        Nur über Web
    Hohe Bildqualität

                                                                    19
BEISPIEL AUDI CHANNEL AUF JOOST
  Vorstellungder Fahrzeuge
  Making-of von Werbespots

  Prominente beim Fahren gefilmt

  Reportagen über innovative Personen und
   Unternehmen

   Audi muss keine Plattform betreiben sondern
  lediglich Videos produzieren


                                                   20
MITARBEITERFERNSEHEN
  Internes Fernsehen war Hype in 90ern
  Hohe Kosten ohne IP

  Motivation und Information von Mitarbeitern
   und Partnern
  Schulungen

  Bekanntmachungen (Vorstandssitzungen,
   Geschäftsergebnisse etc.)




                                                 21
BEISPIEL INTRAVIEW O2
  SeitCebit 2004 im Intranet von O2 verfügbar
  Programminhalte:
       Focus: 5-minütige Reportagen über spezielle Themen
       Events: Live-Übertragung und Dokumentation
       Statement: Interviews, Reden, Talkrunden
       Zapping: TV-Mitschnitte von relevanten Sendungen
       Training: Vorträge, Vertriebstraining




                                                             22
BEISPIEL INTRAVIEW O2




                        23
PRESSEARBEIT
  Zur Verfügung stellen von vorgefertigten
   Beiträgen für Rundfunk oder Online-Newsportale
  Multimediale Pressemitteilungen

  Hintergrundinformationen

  Aktuell noch nicht eingesetzt




                                                    24
WEITERE EINSATZGEBIETE
  Unterstützung von Kampagnen in Rundfunk
   oder Printmedien
  Sponsoring anderer Angebote

  Zur Verfügung stellen einer Plattform für UGC

  Aggregation von Web-Videos

  Übertragung aktueller Events




                                                   25
MÖGLICHKEITEN FÜR ZUKUNFT
  Erweiterung   des Corporate TV auf andere
   Kanäle
  Bisher PC, bald Mobil, irgendwann auf dem
   Fernsehgerät
  Technologie ermöglicht neue Nutzungsformen

  Größere Einbeziehung des Zuschauers in die
   Programmgestaltung
  Ausbau der Interaktiven Möglichkeiten parallel
   zur Entwicklung des Nutzerverständnisses

                                                    26
RESÜMEE
  Unternehmen   nutzen die neue Technik nur
   spärlich
  Die Vorzüge der werden nicht voll ausgenutzt

  Viele Unternehmen werden zu Sendern

  Qualitativ hochwertige Inhalte sind wichtig




                                                  27
VIELEN DANK FÜR DIE
     AUFMERKSAMKEIT
28

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IPTV in der PR

  • 1. IPTV IN DER PR Hannes Meyer Information Systems and Services Hochschule der Medien Stuttgart
  • 2. AGENDA   Inhalte der PR   Vorteile von IPTV   Dialoge über IPTV   Einsatzgebiete   Corporate TV + Beispiele   Internes TV + Beispiele   Weitere Einsatzgebiete   Ausblick 2
  • 3. INHALTE DER PR   Kommunikation mit Öffentlichkeit   Anstoßen eines Dialogs   Vermittlung von Images   Schaffung einer positiven Meinung über das Unternehmen   Sachliche Information über Produkte   Information über Organisationskultur 3
  • 4. VORTEILE DES EINSATZES VON IPTV   Multimediale Inhalte   Demonstration innovativer Technik   Rückkanal   Unabhängig von klassischen Medien   Kostenvorteile   Größere Reichweite (TV, PC, Mobile)   Zeitunabhängigkeit durch VOD   Minimierung von Streuverlusten   Ansprache junger Zielgruppen 4
  • 5. GEFAHREN FÜR DIE PR   Durch zunehmenden Konsum von Web-Inhalten können junge Zielgruppen schlechter über klassische Medien erreicht werden   Negative Publicity verbreitet sich über Video- Portale sehr rasch   Bei nicht-Reaktion gilt das Unternehmen als ignorant   Die Kontrolle geht verloren 5
  • 6. DIALOG ÜBER IPTV   Anstoßen des Dialogs über Video   Reaktion des Rezipienten über   Bewertung   Kommentare   Kommentare auf Drittseiten (Blogs) + Einbettung einzelner Clips   Antwort per eigenem Videoclip (Bsp. Seesmic)   Analog zur PR im Web2.0 6
  • 11. EINSATZGEBIETE   Corporate TV (Öffentlich)   Mitarbeiterkommunikation (Intern)   Pressearbeit   Kampagnen   Aktuelle Ereignisse 11
  • 12. CORPORATE TV / BUSINESS TV   Unternehmen als Sender   Bisher einziger großer Anbieter in D: Bahn TV (Satellit, an Bhf, Web-TV)   Neue IPTV-Angebote in Automobilindustrie   Audi, Mercedes-Benz, Land Rover   Aufbereitung als Magazin   Noch wenig Nutzung der Internet-Vorzüge (Rückkanal, Community, aktive Beteiligung) 12
  • 13. CORPORATE TV 2   Vermittlung der Corporate Identity   Produktinformationen (ohne Verkaufsförderung)   Imagebildung durch weitergehende Beiträge   Inhalt muss aktuell und interessant sein   Zusätzliches Angebot als Podcast (bsp Bahn)   Kleinere, aber höher qualifizierte Zielgruppen   Kontrollmöglichkeiten (Feedback, Bewertung, Umfragen, Messungen) 13
  • 14. FORMEN DES CORPORATE TV Ständige Live-Sendung • Einbeziehung von Botschaften anderer Unternehmen • Ausbreitung auf „herkömmliches“ TV Live-Übertragung einzelner Events Eigene VOD-Plattform • Ständige Aktualisierung der Videos • Möglichkeit des User Generated Content Bereitstellung von Videos auf Drittplattform 14
  • 15. BEISPIEL MERCEDES-BENZ.TV   Verbindung von VOD und sequenzieller Abfolge   Mischung aus Produktpräsentation und unabhängigen Beiträgen   Anmoderation von Clips   Kategorisierung: Lifestyle, Fahrzeuge, Motor & Sport, Historie & Mythos, Innovation   Mixedtape als eigenständiges Magazin   http://mercedes-benz.tv 15
  • 16. BEWERTUNG MERCEDES-BENZ.TV Pro Contra   Professionelle Produktion   Nur Wöchentliche   Inhaltlich ansprechende Aktualisierung Themen   Wenig Interaktivität   Moderation   Nur Bewertung und Weiterempfehlen, keine   Sequenzielle Abfolge Kommentare oder UGC   Funktioniert   Bildqualität   Eines der ersten Angebote   Nur über Web verfügbar   Mögliche Alternativen Podcast, in P2P-Software, über Triple-Play-Angebote, auf mobilen Geräten 16
  • 18. BEISPIEL AUDI TV   Live-Programm plus On-Demand   Fokus auf Sportlichkeit und Design   Immer Bezug zu Audi: Produkte, Sponsoring, Motorsport, „Product Placement“   Einteilung in 4 Kategorien: Behind the Scenes, On the Road, Sports Center, Life and Style 18
  • 19. BEWERTUNG AUDI TV Pro Contra   Professionelle Produktion   Keine Nutzung des   Inhaltlich ansprechende Rückkanals Themen   Keine Interaktivität   Moderation (Bewertung, Kommentare)   Live-Programm und On-   Technische Probleme Demand   Nicht alle Live-Inhalte On-   Suchfunktion Demand verfügbar   Podcasts   Nur über Web   Hohe Bildqualität 19
  • 20. BEISPIEL AUDI CHANNEL AUF JOOST   Vorstellungder Fahrzeuge   Making-of von Werbespots   Prominente beim Fahren gefilmt   Reportagen über innovative Personen und Unternehmen    Audi muss keine Plattform betreiben sondern lediglich Videos produzieren 20
  • 21. MITARBEITERFERNSEHEN   Internes Fernsehen war Hype in 90ern   Hohe Kosten ohne IP   Motivation und Information von Mitarbeitern und Partnern   Schulungen   Bekanntmachungen (Vorstandssitzungen, Geschäftsergebnisse etc.) 21
  • 22. BEISPIEL INTRAVIEW O2   SeitCebit 2004 im Intranet von O2 verfügbar   Programminhalte:   Focus: 5-minütige Reportagen über spezielle Themen   Events: Live-Übertragung und Dokumentation   Statement: Interviews, Reden, Talkrunden   Zapping: TV-Mitschnitte von relevanten Sendungen   Training: Vorträge, Vertriebstraining 22
  • 24. PRESSEARBEIT   Zur Verfügung stellen von vorgefertigten Beiträgen für Rundfunk oder Online-Newsportale   Multimediale Pressemitteilungen   Hintergrundinformationen   Aktuell noch nicht eingesetzt 24
  • 25. WEITERE EINSATZGEBIETE   Unterstützung von Kampagnen in Rundfunk oder Printmedien   Sponsoring anderer Angebote   Zur Verfügung stellen einer Plattform für UGC   Aggregation von Web-Videos   Übertragung aktueller Events 25
  • 26. MÖGLICHKEITEN FÜR ZUKUNFT   Erweiterung des Corporate TV auf andere Kanäle   Bisher PC, bald Mobil, irgendwann auf dem Fernsehgerät   Technologie ermöglicht neue Nutzungsformen   Größere Einbeziehung des Zuschauers in die Programmgestaltung   Ausbau der Interaktiven Möglichkeiten parallel zur Entwicklung des Nutzerverständnisses 26
  • 27. RESÜMEE   Unternehmen nutzen die neue Technik nur spärlich   Die Vorzüge der werden nicht voll ausgenutzt   Viele Unternehmen werden zu Sendern   Qualitativ hochwertige Inhalte sind wichtig 27
  • 28. VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT 28