6. Was ist Web 2.0 eigentlich?
• Nutzer erstellen, verarbeiten und verteilen Inhalte
• vielfältigste Kommunikationsmittel
Text, Ton, Bild oder Video
• autonom oder organisierte Plattformen
• vernetzt statt zentralisiert
≥ „Mitmach-Web“
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8. Social Marketing = Cocktailparty
• Keine Einschränkungen - Raum und Zeit
• Bringen Sie Ihr Know-How ein
• Beginnen Sie Gespräche
• Fragen stellen + beantworten
• Hören Sie anderen zu
• Jeder kann Ihnen zuhören
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10. Social Marketing Revolution
Traditionelles Marketing Social Media Marketing
• TV-Werbung • SEO / SEM
• Messen • Direktmailing
• Printwerbung • Social Media Network
• Radiowerbung • RSS
≥ UNTERBRECHUNG ≥ ERLAUBNIS
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11. Mit wem haben wir es zu tun ?
• Macher
• Gesellige Macher
• Kritiker Gesellige
• Sammler Kritiker
• sozial Aktive Sammler
• Zuschauer sozial Aktive
• Inaktive + Unbeteiligte
Zuschauer
Inaktive +
Unbeteiligte 11
15. Freunde
• Kontakt mit Freunden, Familie
• Kurznachrichten mit Fotos, Filme und Links
• Firmen-Fanpages
• One-on-one Marketing
• Promotions + Online Werbung
≥ 16,6 Mio in Nutzer in Deutschland
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16. Spass
• Filme
• TV-Anzeigen und Werbung
• Marke kennenlernen + Emotionalisierung
≥ zweit größte Suchmaschine im Internet
≥ viert größte Website im Internet
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19. News
Microblogging - 140 Zeichen
Nachrichten, Promotion
sehr schnell und aktuell
Links (bit.ly)
≥ 2,5 Millionen registrierte Nutzer (2010)
20. Fotos & Videos
Werbung, News
Bilder mit Kommentaren und Notizen
plattformübergreifende Verweise
≥ 40 Millionen registrierte Benutzer
≥ 55 % haben schon ein Bild hochgeladen
27. Um im sozialen Netz
erfolgreich agieren zu
können, benötigen
Unternehmen eine klare
Strategie.
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28. Was kann Social Media leisten
• Bekanntheit und Image
• Dialog und Interaktion
• Kundenbindung
• Community
• Marktforschung
• Feedback in Echtzeit
• Neukundengewinnung + Umsatzsteigerung
• Personal- + Produktentwicklung
≥ Effizienz des Marketings steigern
28
30. Neue Berufsbilder entstehen
• Mitarbeitern benötigen neue Fähigkeiten
• neue Werkzeuge und Infrastrukturen
• neuer Kommunikationsstil wird geprägt
• „Community Manager“ und „Social Media Master“
≥ Achtung: Integration nicht verpassen
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31. „Social Media hat
uns gezwungen uns
noch intensiver mit
unseren Kunden zu
beschäftigen.“
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32. Strategie statt Aktionismus
• Top Down Ansatz - Unterstützung durch GF
• Ziele definieren & Strategie entwickeln
• Social Media Richtlinien entwickeln
• Verantwortung klären (Kompetenzen)
• Planung - realistische Einschätzung
• Zeit, Personal und Geld steht zur Verfügung?
• Prozesse festlegen
≥ Einbindung in Unternehmenskultur
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34. Wie sollte man vorgehen?
• fangen Sie an! Probieren Sie aus und haben Sie Geduld
• strategisch geplant und kontinuierlich
• Definieren Sie Ziele, Zielgruppen, Ressourcen, Themen
• Mitarbeiter beteiligen
• definieren Sie Richtlinien
• zuhören – informieren Sie sich kontinuierlich
• Nutzen Sie Unterstützung von externen Experten
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35. Fazit Social Media...
• bedeutet Dialog – nicht Einweg-Kommunikation
• Grundversorgung in der Kommunikation
• unverzichtbar für Kundenbindung, Leads + Marke
• auch im B2B Umfeld unumgänglich
• ist nicht alleine Marketing-Aufgabe
• braucht Ressourcen, Engagement und Zeit
≥ beginnen Sie jetzt damit
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