ICT-Kompetenzen zur erfolgreichen Bewältigung eines Hochschulstudiums Kantonsschule Freudenberg, Gutenbergstr. 15, 8002 Zürich

1. ICT-Kompetenzen zur erfolgreichen Bewältigung eines HochschulstudiumsKantonsschule Freudenberg, Gutenbergstr. 15, 8002 Zürich Martin.Guggisberg@unibas.ch

2. FragestellungWelche ICT-Kompetenzen sollten Schülerinnen und Schüler beim Übertritt an eine Hochschule mitbringen? Martin Guggisberg Dep. Informatik Universität Basel Martin.Guggisberg@unibas.ch

3. Universität Basel 1460 gegründet, älteste Universität der Schweiz 12’109 Studierende (Herbstsemester 2009) Voll-Universität:7 Fakultäten von Theologie bis Psychologie

4. Philosophisch-Naturwissen-schaftliche Fakultät 2‘672 Studierenden in der Phil.-Nat. Fakultät Beinhaltet Physik, Chemie, Biozentrum, Geowissenschaften, etc. sowie Informatik Schwerpunkte: Life Sciences (Biotechnologie, Pharma, Medizin) Nanowissenschaften Umweltwissenschaften

5. Begriffsdefinition ICT-Kompetenzen «Im universitären Unterricht ist Informatik für viele Fachbereiche Teil der Grundausbildung und nimmt den Status einer wichtigen EnablingScience ein, die den professionellen und effizienten Einsatz des Computers zum Lösen von Problemen zum Ziel hat.» L. E. FässlerDiss. ETH Nr.17521 Synonyme: Informatik Benutzerwissen, Computer Literacy, IKT-Kompetenzen, Informatik Anwendungen

7. Grundfertigkeitenim Umgang mit ICT vermitteln

8. Für die Sekundarstufe II zusätzlich: Wissen um Zusammenhänge und elementares fachliches Kernwissen Informatik vermittelnEDK 1. März 2007 http://www.edk.ch/dyn/12277.php

10. Überfachliche kognitive Voraussetzung (Lesefertigkeit, Kommunikation)

11. Lerntechnik, Prüfungstechnik

12. Arbeitstechnik (Informationssuche, Ressoucennutzung)

13. Faktoren der Persönlichkeit

14. Selbstorganisation

16. Weltweite Recherchemöglichkeiten

17. Förderung des selbstgesteuerten Lernens

19. Ergebnisse aus der Dozierendenbefragung EVAMAR II

20. Was sind die aktuellen wichtigen ICT - Grundfertigkeiten? Die Technologien ändern sich in sehr kurzen Zyklen !

21. Aktuelle Smartphone’s sind Computer Rechenleistung: 36.2 MFlops CDC 7600 schnellster Computer 1969 36 MFlopsAEC-Lawrence Livermore USA

23. Rechenzentrum

24. LearnTechNet

25. Kommunikation

26. Studierende

28. Kommunikation

29. Recherche im Internet

30. Daten & Information

32. komplexere Texte formatieren (Tabellen, Graphiken, Inhaltsverzeichnissen etc.)

33. Tabellenkalkulation (erstellen, auswerten, darstellen)

35. Richtiger Einsatz von carboncopy (cc)

36. Verschicken von Anhängen

37. Dokumente austauschen & gemeinsam verfassen

39. Mit soziale Netze und Foren arbeiten

40. Kollaborative Werkzeuge nutzen, z.B. Wiki

41. Suchstrategien kennen

42. Risiken und Gefahren im Internet kennen

44. Grundlagen Bit /Byte, Dateiformate,

45. Vertrauenswürdigkeit Daten und Identitäten

46. Literarurverwaltungssystem

48. Bewusstsein, dass Computer und Programme nur Hilfsmittel sind.

49. Umgang mit dem Betriebssystem, Dokumente sinnvoll ablegen können

53. Visualisierung von Informationen Emailverkehr von 160 Personenüber 2 Jahre der Firma EnronWer hat mit wem in der Krise kommuniziert?Florian Müller Woche 34 des Jahr 2011

54. Vertrauenswürdigkeit von Daten und Identitäten Liquid Resize Technik, Siggraph 2007, ShaiAvidan, Ariel Shamir, http://seam-carver.sourceforge.net/

55. Computer als Werkzeug Visualisierung des Unsichtbaren Nano Schweiz 247 NaCl MoleküleSwiss Nano Institute www.nanoscience.ch 1 Nanometer

57. Video Konferenzen

60. Paralleles und verteiltesRechnen

65. Real LaboratoryUHV Atomic Force Microscopy (AFM) University Basel http://www.nanoscience.ch

66. Einstieg in die Nano-Welt

68. Management

69. ….

70. Projektleitung

71. Management

72. System-Entwicklung

74. Informatik-Ausbildung

75. …. 3 Jahre

77. Meinungsverschiedenheiten grundsätzlich nicht per E-Mail

78. Behandeln Sie pro E-Mail nur 1 Thema

79. Setzen Sie nicht leichtfertig Vorgesetzte und Kollegen auf „Cc“

80. Beantworten Sie E-Mails möglichst am selben Tag. Quelle: www.business-best-practice.de