19. Volkswirtschaftslehre
1. Einführung / Repetition
• Jeder Mensch hat Bedürfnisse (➝ Maslow).
• Diese Bedürfnisse kann er stillen mit Hilfe von Gütern
(z.B. Coca Cola) und Dienstleistungen (z.B. Kinofilm).
Diese bieten dem Menschen einen Nutzen.
20. Volkswirtschaftslehre
1. Einführung / Repetition
• Jeder Mensch hat Bedürfnisse (➝ Maslow).
• Diese Bedürfnisse kann er stillen mit Hilfe von Gütern
(z.B. Coca Cola) und Dienstleistungen (z.B. Kinofilm).
Diese bieten dem Menschen einen Nutzen.
• Es fallen bei jeder Entscheidung direkte Kosten (z.B.
Studiengebühren) und / oder indirekte Kosten (z.B.
verpasster Lohn während der Kanti) an, die sog.
Opportunitätskosten. Die Folge: „There‘s no such thing
as a free lunch“ = es gibt nichts gratis, alles kostet.
21.
22.
23. • Viele Menschen entscheiden sich für etwas, wenn der
Nutzen grösser ist als die Kosten, also ein Anreiz
vorhanden ist.
24. • Viele Menschen entscheiden sich für etwas, wenn der
Nutzen grösser ist als die Kosten, also ein Anreiz
vorhanden ist.
• Der sog. „Homo oeconomicus“ ist ein Mensch der nur auf
solche Anreize reagiert. Er versucht, seinen Nutzen zu
maximieren.
25. „Der Rat des Apothekers ist
gratis - für Sie und Ihre
Krankenkasse!“
65. zu „3.2 Anwendung der Nachfragekurve“:
Aufgabe:
Halte die folgende Veränderung in einem
P-M-Digramm fest:
„Aufgrund der Wirtschaftskrise werden
bedeutend weniger Autos nachgefragt.“
66. „Wenn von einem Produkt mehr hergestellt
wird, steigen kurzfristig häufig die
Herstellungskosten (Anschaffung neuer
Maschinen, Einstellen zusätzlicher
Temporärarbeiter, ...) pro Stück. Deshalb will
der Hersteller einen höheren Preis für seine
Produkte.“
71. Die Angebotskurve zeigt ...
... zu welchem Preis pro Stück die Anbieter
ihre Produkt verkaufen möchten.
... wie viele Produkte die Anbieter bei einem
gegebenen Marktpreis anbieten möchten
79. 3.5 Der Markt
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
80. 3.5 Der Markt
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
81. 3.5 Der Markt
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
82. 3.5 Der Markt
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
83. 3.5 Der Markt
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Preis pro Fisch
Angebotsüberschuss
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
84. Problem bei einem Preis von 16.- pro Fisch:
Die Fischer möchten 60 Fische verkaufen, die Leute
möchten aber nur 20 kaufen ➝ Überschuss von 40
Fischen!
Folgen:
•es werden 20 Fische gehandelt (=verkauft = gekauft)
•die Fischer gehen mit dem Preis (und der Menge)
runter
85. Preis pro Fisch
20.- A
16.-
12.-
8.-
4.- N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
86. Preis pro Fisch
20.- A
16.-
12.-
8.-
4.- N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
87. Preis pro Fisch
20.- A
16.-
12.-
8.-
4.- N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
88. Preis pro Fisch
20.- A
16.-
12.- Marktgleichgewicht
8.-
4.- N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
89. Problem bei einem Preis von 16.- pro Fisch:
Die Fischer möchten 60 Fische verkaufen, die Leute
möchten aber nur 20 kaufen ➝ Überschuss von 40
Fischen!
Folgen:
• es werden 20 Fische gehandelt (=verkauft =
gekauft)
• die Fischer gehen mit dem Preis (und der Menge)
runter
• dies geschieht so lange, bis Angebot und
Nachfrage gleich gross sind. D.h. die Fischer
nehmen genau so viele Fische mit wie gekauft
werden.
90. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
91. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
92. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.- Nachfrageüberschuss N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
93. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
94. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
95. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
96. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.-
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
97. Preis pro Fisch
20.-
A
16.-
12.- Marktgleichgewicht
8.-
4.-
N
0.- Menge
0 10 20 30 40 50 60 70
130. Aufgabe 3
Preiserhöhung beim EHCM in Prozent:
6 CHF / 12 CHF * 100 = 50%
Beim FCM:
6 CHF / 18 CHF * 100 = 33%
Beim EHCM ist die Preiserhöhung in % grösser.
131. Aufgabe 3
Preiserhöhung beim EHCM in Prozent:
6 CHF / 12 CHF * 100 = 50%
Beim FCM:
6 CHF / 18 CHF * 100 = 33%
Beim EHCM ist die Preiserhöhung in % grösser.
Beim EHCM verhalten sich die Zuschauer anders.