Bei meinen Eltern habe ich mich auch nicht ganz so ausruhen können, wie es eigentlich gedacht gewesen ist, weil sich meine Gedanken Szenarien ausgedacht haben, die mein Mann alles Wirklichkeit machen lassen konnte.
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Aus sich herauskommen
1. Aus sich herauskommen
Als ich schwanger gewesen bin,
meinte mein Arzt, dass Stress mein
schlimmster Feind sei. Dies ist mit
meinem Mann aber schwierig
gewesen, weil er schon ein Mensch ist,
der gerne mal auf aussergewöhnliche
Gedanken kommt. Diese brachten
mich auch immer in´s Schwitzen und da
2. er dies auch gewusst hatte, brachte er
mich, unerwartet zu meinen Eltern.
Ich habe gewusst, dass er etwas im
Schilde führte, wobei ich nicht geahnt
hatte, dass er einen Schreiner Bern
engergieren würde. Er ist ziemlich still
gewesen, was kein gutes Zeichen
3. gewesen ist, wobei er ausdrücklich
deutlich machte, dass ich mich
ausruhen sollte.
Er hatte unser Haus komplett
verändern lassen und liess unseren
Innenausbau Bern Babygerecht
umbauen. In solchen Angelegenheiten
machte er keine halben Sachen, was er
dieses Mal auch nicht gemacht hat.
Bei meinen Eltern habe ich mich
auch nicht ganz so ausruhen können,
wie es eigentlich gedacht gewesen ist,
4. weil sich meine Gedanken Szenarien
ausgedacht haben, die mein Mann alles
Wirklichkeit machen lassen konnte.
Meine Küche Bern hatte er sich
auch unter den Nagel gerissen und
hatte sogar an die Treppen Bern
gedacht. Solche Erneuerungen sind
schon nötig gewesen und was mich so
auf Trapp gehalten hatte, ist eigentlich
diese Geheimnistuerei gewesen.
Da ich nicht zu Ruhe kommen
konnte, verabreichte mein Vater
5. meinem Mann einen Besuch und als er
wieder gekommen ist, hatte mich sein
Auftritt auch nicht direkt überzeugen
können.
Wie sich dann herausstellte, hatte
er auch unsere Möbel Bern
abgeschafft, damit die Arbeit verrichtet
werden konnte. Er hatte neue
anfertigen lassen und mein Vater ging
mir dann auch, in dieser
Angelegenheit, aus dem Weg.
6. Sobald ich ihn darauf angesprochen
habe, wechselte er das Thema oder tat
so, als hätte er mich nicht gehört. Da
ich nichts aus ihm herausbekommen
konnte, habe ich mich einfach selber
auf den Weg gemacht und bin Daheim
gefahren.
7. Als ich angekommen bin, habe ich
fast einen Herzanfall gehabt, weil unser
Haus zur reinen Baustelle
umgewandelt wurde. Meinen Mann
habe ich nicht vorfinden können und
habe mich dann mit dem Schreiner
Bern unterhalten.
Dies ist dann wieder mal typisch für
meinen Mann gewesen, die
Fachmänner einfach alleine im Haus zu
lassen. Im Gespräch mit dem
Fachmann habe ich dann endlich die
8. Antworten bekommen, die ich haben
wollte, welcher mir auch den Anlass,
vom Innenausbau Bern erklärte.
Wenn alle Einfälle meines Mannes
so einen Sinn ergeben hätten, wäre ich
die glücklichste und reichste Frau auf
dem Planeten gewesen. Dann habe ich
mich ganz schön geschmeichelt und
auch irgendwie verschämt gefühlt und
habe die Fachmänner gebeten mein
Dasein nicht erwähnen lassen.
9. Ich habe meinen Mann die
Überraschung nicht verderben wollen
und erst recht nicht, als ich die neue
Küche Bern gesehen habe. Danach
habe ich mich auch ausruhen können
und habe mich dann an meinem Vater
vergriffen.
10. Nach der Geburt ist das Haus auch
fertig geworden und muss zugeben,
dass ich die Begeisterung nicht
vortäuschen musste. Die Einrichtung
und die Möbel Bern liessen mich
vermuten, dass ich meinen Mann doch
11. nicht so gut kenne, wie ich vermutet
habe. Dieser Geschmack ist mir neu
gewesen, wo selbst unser Kleiner sich
problemlos unseren Treppen Bern
nähern konnte.