50. Differenzierbarkeit der Produkte NIEDRIG (++)INSGESAMTBEWERTUNG = SEHRNIEDRIG bzw. nicht vorhanden
51. Porter’s five Forces 3 HOCH (-) S. NIEDRIG (++) S. NIEDRIG (++) NIEDRIG (+) FAZIT: Auf den ersten Blick ein attraktiver Markt, jedoch muss langfristig eine relativ große Menge verkauft werden um wettbewerbsfähig zu bleiben!!!
103. 1 2 5 4 3 6 7 8 9 A Wir B Koope ration Verkauf Wir ------- Gebühr- Abwickl. Telekom Verkauf Wir ------- Gebühr- Abwickl. Telekom Wir + Einzel- handel C Out source Telekom Telekom Einzelhandel Einzel- handel Forderungs management Zugangsnetz bereitstellen Operativer Vertrieb Kundenbetreuerung Produkt entwicklung Auftrags abwicklung Dienste bereitstellen Marketing Abbrechnung NETZ BÜNDELUNG MARTKBEARB.
104. Kundennutzen Wertschöpfungs- architektur Erlösmodell Netzbetrieb an Telekom Dienstleistung bereitstellen Kein Fordermanagement Kundenbetreuung an Einzelhandel Operativer Vertrieb Teilung der Marketingkosten Hohe Verfügbarkeit Direkte Nutzung möglich Geringer Preis Zuverlässige Nutzung Easy touse Infotheke Service Hotline Verkauf des Easy Cell-Handy Werbeeinnahmen mit Infothek Werbung auf Handy Kooperation mit Unternehmen (Handschuhfach im Auto als Notfallhandy)
122. SO Strategie Markenuniquenes Markenattraktivität Markenklarheit AufbaueinerMonopolstellung in neuenMärkten EinführungneuerProdukte in DE Stärkung des Markenkerns Verbesserung der Vertriebskanäle Markenloyalität Markenvertrauen Markensympathie ST Strategie
123. SO Strategie AufbaueinerMonopolstellung in neuenMärkten EinführungneuerProdukte in DE Produktverbes. durchAusnutzung Von EoS Strategie-wechsel Rückgabe von benutztenHandys Einstellung der Unternehmens- Aktivitäten Stärkung des Markenkerns WOStrategie WT Strategie Verbesserung der Vertriebskanäle ST Strategie