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Potenzial für mehr Gewinn
Private-Label-Rights des plrclubs
• Kompetent, fix und immer informiert sind alle Unternehmer auf dem
  ganz eigenen Kerngebiet. Internet-Marketeer sind diejenigen, die fit
  sind im Marketing, die Kunden anziehen und festhalten. Was oft
  fehlt: Eigene Produkte, mit denen es sich arbeiten lässt.
• Beliebt und oft verkauft sind im Online-Marketing Geschäft:
  Informationsprodukte. Warum? Ganz klar: kostengünstig hergestellt
  und ohne jede Einbuße immer und immer erneut verkaufbar.
  Schreiben Sie ein E-Book, verpassen Sie ihm ein ansprechendes
  Layout und verkaufen Sie es weiter. Jeden Tag, jede Woche, das
  komplette Jahr über. Ein Problem gibt es dabei natürlich: Sind Sie
  Schriftsteller, Texter, haben Sie eine gute Schreibe? Wie schaut es
  mit Programmieren aus oder mit Design?
• Kleiner Aufwand, viel Produkt bitte
•   Für den Wiederverkauf gedachte Produkte, auch Reseller genannt, gibt es
    in ganz verschiedenen Kategorien. Das Rechtemanagement sieht eine
    differenzierte Einteilung vor: Beginnend bei denen, die sämtliche
    Änderungen ausschließen. Das Produkt darf nur so verkauft werden, wie es
    gekauft wurde. Vor allem der Autorenname und die eigentlichen Inhalte sind
    verbindlich im Originalzustand zu belassen. Für Internet Marketeer bringt
    das einen großen Nachteil mit sich: Durch zahlreiche Verkäufe steigert sich
    zwar der Umsatz, der ursprüngliche Autor aber erntet den Ruhm und
    präsentiert sich als Experte. Vom Reseller spricht dagegen niemand. Ein
    Beispiel aus analogen Zeiten: Kennen Sie den Namen Ihres Buchhändler?
    Viel eher noch erinnern Sie sich an den Autor des letzten Buches – der
    Buchhändler dagegen ist austauschbar.
•   Dieses Problem kann behoben werden. Denn bei Produkten mit Private
    Label Rights ist das umändern erlaubt, das umschreiben, auseinander
    nehmen und verändern. Vor allem der Autorenname darf ganz nach
    Wunsch ausgetaucht werden! Wer richtig gut im Marketing ist, der hat damit
    eine echte Geldmaschine an der Hand. Schließlich ist das Produkt fertig,
    designet und verursacht nur noch wenig Arbeit.
• Denkbar: Ein neues Deckblatt entwerfen
  inklusive dem eigenen Namen als Autor, die
  Kontaktinformationen mit dem eigenen
  Impressum ergänzen, mehr Arbeit ist oft gar
  nicht notwendig. Wenige Minuten Zeitaufwand
  für ein komplett „eigenes“ Produkt. Wer fleißig
  ist, bringt so mehrere Programme, E-Books,
  Scripte oder was auch immer in Umlauf.
• Was lässt sich schon mit einem E-Book
  anfangen…
•   Jede Menge! Das E-Book für Hobby-Imker lässt sich mit etwas Geschick zu
    einem E-Mail-Kurs ausbauen, der über Autoresponder automatisch
    abgerufen wird. Wie wäre es mit Ausschnitten aus dem E-Book, die als
    Appetithappen gratis für Newsletter-Abonnementen verwendet werden
    können? Wenig Aufwand, viel Umsatz lässt sich aus so einem kleinen E-
    Book ziehen. Ein bisschen Fantasie ist noch notwendig, um aus 50 Seiten
    E-Book absolut alles Machbare heraus zu ziehen. Wichtig: Die
    Lizenzbestimmung muss ausdrücklich auch die teilweise Veröffentlichung
    beziehungsweise die teilweise kostenfreie Abgabe abdecken. Im Zweifel
    genügt die Nachfrage beim ursprünglichen Verkäufer, der Auskünfte dazu
    erteilt.
•   Unschlagbar erfolgreich sind Produktverkäufe im Abonnement. Ist der
    Kunde einmal zum Kaufklick bereit, kauft er im Abo regelmäßig weiter ein.
    Regelmäßig bedeutet auch: stetiger Umsatz und langfristig zu erwartendes
    Einkommen. Der Verkäufer hat einmal gezeigt, dass er das Vertrauen
    seiner Kunden wert ist. Die nehmen mit Sicherheit jeden Hinweis auf weitere
    Verwertungen ihrer gekauften Private-Label-Rights Produkte dankend an.
•   Ganz konkret: Der große Vorteil

•   Wo liegt da nun der Vorteil, ganz konkret? Ganz einfach: Jede einzelne
    Veröffentlichung unter dem eigenen Namen steigert die Bekanntheit in der Branche,
    im Internet. In ausgewählten sozialen Netzwerken platziert und verbreitet, sorgt der
    gute Ruf für Kundennachschub. Der Expertenruf braucht dafür aber ständig
    Nachschub, gut recherchiert und auf dem Stand der aktuellen Technik, der
    Forschung, der Mode – und das möglichst regelmäßig. Ein paar Online-Marketing-
    Fachleute leisten das alles selbst. Schreiben, programmieren, designen selbst und
    bringen ihre Produkte unter das Volk. Die meisten aber haben den eigentlichen
    Produktionsprozess ausgelagert. Externe Dienstleister arbeiten zu, oder natürlich:
    Private-Label-Rights finden ihren Einsatz. Das wiederum ist gleich zweimal gut: Zeit
    und Geld werden eingespart. Zeit, die nicht bei dem Versuch verschwendet wird,
    selbst die Produkte von Profis zu produzieren. Geld, dass durch die geschickte
    Vermarktung umso schneller wieder zurück ins Unternehmen fließt.

•   In Kürze eröffnet ein besonderer Club seine Tore: der plrclub. Er ermöglicht den
    Mitgliedern für einen einmaligen oder einen jährlichen Beitrag, künftig monatlich zwei
    neue PLR-Projekte zu erhalten. Bislang ist es lediglich möglich, sich für eine
    Anmeldung vormerken zu lassen. Das entsprechende Formular findet sich auf der
    offiziellen Webseite des plrclubs
• Bislang ist es lediglich möglich, sich für
  eine Anmeldung vormerken zu lassen.
  Das entsprechende Formular findet sich auf de
  plrclubs. Die Preise sind nach Laufzeit
  gestaffelt. Es gibt künftig lebenslange
  sogenannte "LIfetime-Mitgliedschaften"
  und Jahresmitgliedschaften.
• Neben den ersten zwölf PLR-Produkten erhalten
  Clubmitglieder direkt nach der Anmeldung
  weitere Inhalte wie beispielsweise Landing-
  Page-Vorlagen – und damit Zusatzgeschenke,
  die vorbehaltlos genutzt werden können.
  Außerdem bietet der PLR-Club ein kostenloses
  E-Mail- oder Skype-Coaching an und stellt so
  das nötige Material und Know-how zur
  Verfügung, mit dessen Hilfe interessierte
  Mitglieder lernen können, wie sich PLR-Produkte
  auf ideale Art und Weise vermarkten lassen.
• Joschi Haunsperger, der Gründer des plrclubs, der ja auch,
  zusammen mit so großen Internetmarketern wie Dr. Oliver Pott,
  Helmut Ament, Bodo Schäfer, Prof. Dr. Erich Lejeune und Jürgen
  Höller zu den Gründungsmitgliedern der bedeutenden
  Internetplattform erfolg.com gehört, hofft auf viele Zuschauer und
  Neumitglieder, aber auch auf viele Affiliates, die das Produkt dann,
  im August, auch bewerben und damit Geld verdienen können.
  Alle Interessenten können sich bereits heute in sein Partnerprogramm ein

• Joschi Haunsperger ist im Hauptberuf Pressesprecher eines der
  größten Krankenhäuser in Bayern. Aufgrund seines besonderen
  Interesses für das Internet kam er 2009 zum Onlinemarketing.
• Seither ist er nebenbei als *Internetmarketer*
  tätig.
• Zu seinen großen Projekten zählt der
  ebookgigant, mit dem er 2009 eingestiegen ist.
  Es folgten die ebookflat, der Klickbankprofi und
  der Landingpagebooster.
• Seit 2012 liegt sein besonderes Augenmerk auf
  PLR-Konzepten aller Art. Naheliegend, dass er
  2012 seinen PLR-Club ins Leben rief.

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Potenzial für mehr gewinn private label-rights des plrclubs

  • 1. Potenzial für mehr Gewinn Private-Label-Rights des plrclubs
  • 2. • Kompetent, fix und immer informiert sind alle Unternehmer auf dem ganz eigenen Kerngebiet. Internet-Marketeer sind diejenigen, die fit sind im Marketing, die Kunden anziehen und festhalten. Was oft fehlt: Eigene Produkte, mit denen es sich arbeiten lässt. • Beliebt und oft verkauft sind im Online-Marketing Geschäft: Informationsprodukte. Warum? Ganz klar: kostengünstig hergestellt und ohne jede Einbuße immer und immer erneut verkaufbar. Schreiben Sie ein E-Book, verpassen Sie ihm ein ansprechendes Layout und verkaufen Sie es weiter. Jeden Tag, jede Woche, das komplette Jahr über. Ein Problem gibt es dabei natürlich: Sind Sie Schriftsteller, Texter, haben Sie eine gute Schreibe? Wie schaut es mit Programmieren aus oder mit Design? • Kleiner Aufwand, viel Produkt bitte
  • 3. Für den Wiederverkauf gedachte Produkte, auch Reseller genannt, gibt es in ganz verschiedenen Kategorien. Das Rechtemanagement sieht eine differenzierte Einteilung vor: Beginnend bei denen, die sämtliche Änderungen ausschließen. Das Produkt darf nur so verkauft werden, wie es gekauft wurde. Vor allem der Autorenname und die eigentlichen Inhalte sind verbindlich im Originalzustand zu belassen. Für Internet Marketeer bringt das einen großen Nachteil mit sich: Durch zahlreiche Verkäufe steigert sich zwar der Umsatz, der ursprüngliche Autor aber erntet den Ruhm und präsentiert sich als Experte. Vom Reseller spricht dagegen niemand. Ein Beispiel aus analogen Zeiten: Kennen Sie den Namen Ihres Buchhändler? Viel eher noch erinnern Sie sich an den Autor des letzten Buches – der Buchhändler dagegen ist austauschbar. • Dieses Problem kann behoben werden. Denn bei Produkten mit Private Label Rights ist das umändern erlaubt, das umschreiben, auseinander nehmen und verändern. Vor allem der Autorenname darf ganz nach Wunsch ausgetaucht werden! Wer richtig gut im Marketing ist, der hat damit eine echte Geldmaschine an der Hand. Schließlich ist das Produkt fertig, designet und verursacht nur noch wenig Arbeit.
  • 4. • Denkbar: Ein neues Deckblatt entwerfen inklusive dem eigenen Namen als Autor, die Kontaktinformationen mit dem eigenen Impressum ergänzen, mehr Arbeit ist oft gar nicht notwendig. Wenige Minuten Zeitaufwand für ein komplett „eigenes“ Produkt. Wer fleißig ist, bringt so mehrere Programme, E-Books, Scripte oder was auch immer in Umlauf. • Was lässt sich schon mit einem E-Book anfangen…
  • 5. Jede Menge! Das E-Book für Hobby-Imker lässt sich mit etwas Geschick zu einem E-Mail-Kurs ausbauen, der über Autoresponder automatisch abgerufen wird. Wie wäre es mit Ausschnitten aus dem E-Book, die als Appetithappen gratis für Newsletter-Abonnementen verwendet werden können? Wenig Aufwand, viel Umsatz lässt sich aus so einem kleinen E- Book ziehen. Ein bisschen Fantasie ist noch notwendig, um aus 50 Seiten E-Book absolut alles Machbare heraus zu ziehen. Wichtig: Die Lizenzbestimmung muss ausdrücklich auch die teilweise Veröffentlichung beziehungsweise die teilweise kostenfreie Abgabe abdecken. Im Zweifel genügt die Nachfrage beim ursprünglichen Verkäufer, der Auskünfte dazu erteilt. • Unschlagbar erfolgreich sind Produktverkäufe im Abonnement. Ist der Kunde einmal zum Kaufklick bereit, kauft er im Abo regelmäßig weiter ein. Regelmäßig bedeutet auch: stetiger Umsatz und langfristig zu erwartendes Einkommen. Der Verkäufer hat einmal gezeigt, dass er das Vertrauen seiner Kunden wert ist. Die nehmen mit Sicherheit jeden Hinweis auf weitere Verwertungen ihrer gekauften Private-Label-Rights Produkte dankend an.
  • 6. Ganz konkret: Der große Vorteil • Wo liegt da nun der Vorteil, ganz konkret? Ganz einfach: Jede einzelne Veröffentlichung unter dem eigenen Namen steigert die Bekanntheit in der Branche, im Internet. In ausgewählten sozialen Netzwerken platziert und verbreitet, sorgt der gute Ruf für Kundennachschub. Der Expertenruf braucht dafür aber ständig Nachschub, gut recherchiert und auf dem Stand der aktuellen Technik, der Forschung, der Mode – und das möglichst regelmäßig. Ein paar Online-Marketing- Fachleute leisten das alles selbst. Schreiben, programmieren, designen selbst und bringen ihre Produkte unter das Volk. Die meisten aber haben den eigentlichen Produktionsprozess ausgelagert. Externe Dienstleister arbeiten zu, oder natürlich: Private-Label-Rights finden ihren Einsatz. Das wiederum ist gleich zweimal gut: Zeit und Geld werden eingespart. Zeit, die nicht bei dem Versuch verschwendet wird, selbst die Produkte von Profis zu produzieren. Geld, dass durch die geschickte Vermarktung umso schneller wieder zurück ins Unternehmen fließt. • In Kürze eröffnet ein besonderer Club seine Tore: der plrclub. Er ermöglicht den Mitgliedern für einen einmaligen oder einen jährlichen Beitrag, künftig monatlich zwei neue PLR-Projekte zu erhalten. Bislang ist es lediglich möglich, sich für eine Anmeldung vormerken zu lassen. Das entsprechende Formular findet sich auf der offiziellen Webseite des plrclubs
  • 7. • Bislang ist es lediglich möglich, sich für eine Anmeldung vormerken zu lassen. Das entsprechende Formular findet sich auf de plrclubs. Die Preise sind nach Laufzeit gestaffelt. Es gibt künftig lebenslange sogenannte "LIfetime-Mitgliedschaften" und Jahresmitgliedschaften.
  • 8. • Neben den ersten zwölf PLR-Produkten erhalten Clubmitglieder direkt nach der Anmeldung weitere Inhalte wie beispielsweise Landing- Page-Vorlagen – und damit Zusatzgeschenke, die vorbehaltlos genutzt werden können. Außerdem bietet der PLR-Club ein kostenloses E-Mail- oder Skype-Coaching an und stellt so das nötige Material und Know-how zur Verfügung, mit dessen Hilfe interessierte Mitglieder lernen können, wie sich PLR-Produkte auf ideale Art und Weise vermarkten lassen.
  • 9. • Joschi Haunsperger, der Gründer des plrclubs, der ja auch, zusammen mit so großen Internetmarketern wie Dr. Oliver Pott, Helmut Ament, Bodo Schäfer, Prof. Dr. Erich Lejeune und Jürgen Höller zu den Gründungsmitgliedern der bedeutenden Internetplattform erfolg.com gehört, hofft auf viele Zuschauer und Neumitglieder, aber auch auf viele Affiliates, die das Produkt dann, im August, auch bewerben und damit Geld verdienen können. Alle Interessenten können sich bereits heute in sein Partnerprogramm ein • Joschi Haunsperger ist im Hauptberuf Pressesprecher eines der größten Krankenhäuser in Bayern. Aufgrund seines besonderen Interesses für das Internet kam er 2009 zum Onlinemarketing.
  • 10. • Seither ist er nebenbei als *Internetmarketer* tätig. • Zu seinen großen Projekten zählt der ebookgigant, mit dem er 2009 eingestiegen ist. Es folgten die ebookflat, der Klickbankprofi und der Landingpagebooster. • Seit 2012 liegt sein besonderes Augenmerk auf PLR-Konzepten aller Art. Naheliegend, dass er 2012 seinen PLR-Club ins Leben rief.