41. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Geerd Lukaßen
www.xing.com/profile/Geerd_Lukassen
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Telefon: 040-253185-147
Telefax: 040-253185-347
E-Mail: geerd.lukassen@faktenkontor.de
Notas do Editor
Und wenn, dann ist es in 56 Porzent der Fälle Werbung, die wahrgenommen wird. Weitere 26 Prozent geben an, Gewinnspiele wahrzunehmen. Beides führt nicht zu einem echten Austausch und wird eher aöls störend/ negativ wahrgenommen. Beispiel der Studie von BIG direkt Die meisten Krankenversicherungen sind auf den gängigen Plattformen wie Facebook und Twitter aktiv. Allerdings legen nur 20 Prozent der Befragten Kunden Wert darauf, dass ihre Krankenkasse in allen wichtigen Plattformen wie Facebook, Twitter und Google+ vertreten ist. Denn die Kunden tauschen sich in Gesundheitsfragen am liebsten in Foren und soeziellen Communitys aus, weil es dort zum einen anonym ist und man die intimen Einblicke in ihr Krankheitsbild daher geheim halten kann (im Gegensatz zu sozialen Netzwerken, die ja gerade davon leben, dass die Nutzer möglichst viel von ihrer Persönlichkeit preisgeben) und weil sie dort sehr schnell an relevante Informationen kommen (zum Beispielüber bestehende Diskussionen und schnelle Antworten von anderen auf neue Themen). Wie die Studie zeigt,wünscht sich jeder zweite SM-Nutzer diese Art der Kommunikation auch von ihrer Krankenversicherung. Die meisten Krankenversicherungen wissen dies jedoch nicht. Deshalb gibt es eine Diskrepanz zwischen den Inhalten, die von der Krankenversicherung bereit gestellt werden (meist Werbung und Gewinnspiele) und dem, was sich die Kunden von ihrer Krankenversicherung wünschen (praktische Tipps und aktuelle Infos zu Gesundheitsfragen). Deshlab sind die meisten SM-Aktivitäten so erfolglos und führen auf beiden Seiten zu Frustration. Nnur 13 Porzent geben an, dass sich die SM-Aktivitäten voll und ganz gelohnt haben